[X] Januar
[X] Februar
[X] April
[X] Mai
[X] Juli
[X] August
[X] Oktober
[X] Dezember
|
|
[X] Index [X] Januar [X] Februar |
[X] März [X] April [X] Mai |
[X] Juni [X] Juli [X] August |
[X] September [X] Oktober [X] Dezember |
From: Juergen Kaphengst <juergen@positech.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: DANKE, Uni Hamburch! Date: Fri, 24 Nov 2000 10:11:06 +0100 Message-ID: <nu9s1t8mh5ltb094a31r92a4ugb66qn881@4ax.com> Dieter Bruegmann tat uns kund:>>>Ich rechne mit <fremdsprech> Standing Ovations </> durch das >>>begeisterte Publikum. >>Seit wann hast Du es mit der Mathematik? >Wieso Mathetik? Ich sagte 'Ich rechne'. Maddediker können doch nicht >rechnen.
Aber mit dem Rechen müssen sie umgehen können, spätestens nach der Umschulung. Jürgen
From: Gerd Schmerse <gerd@detebe.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: <00-10-08> Postingstatistik Date: Sat, 25 Nov 2000 13:11:48 +0100 Message-ID: <8voac0$pfo$01$5@news.t-online.com> Henning Sponbiel schrieb am Fri, 24 Nov 2000 15:08:59 +0100:>>>>Ist er jedoch ein wahrer Meister [tm] auf einem anderen Fachgebiet, >>>>dann erkennst du ihn daran, daß er ein Schild mit der Aufschrift >>>>"Wahrer Meister [tm] auf dem Fachgebiet [...]" mit sich herumträgt. >>> ^^^^^ >>>Das ist wohl ein aeusserst seltenes Fachgebiet. Kannst du bitte mal >>>erklaeren, was so ein Meister macht? >>Na, offensichtlich Punkte. So einer wird immer gerufen, wenn es heißt: >>"Nun mach mal 'nen Punkt". >Bitte liefere ein deutlicheres Berufsbild! Mit gut ausgefuehrtem >Beispiel.
Bittesehr: 3 . . 4 . 5 . 6 12 . . 7 ruf 2 1 . 8 . 9 11 . . 10 Gerd
From: Protokollführer <georg@detebe.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Mini-ART in Hamburg Date: Sat, 25 Nov 2000 14:11:06 +0100 Message-ID: <2iev1tc793s543s2g7n22b2t5dgj4a92fc@4ax.com> Ort, Zeit: Legendär, Lehmweg 44, Hamburg, 24.11.00, 18-22.30 Uhr Zeitlich gestaffelt trafen die Teilnehmer ein: Zuerst Gerd C. Schmerse (Anreise aus Meckelstedt, Gemeinde Lintig, Samtgemeinde Bederkesa mit Privatwagen), kurz darauf Ina Dauer (Anreise aus Norderstedt mit U1/U3 bis Station Eppendorfer Baum) und Georg Siegemund (Anreise von der Universität Hamburg mit U1/U3 bis Station Eppendorfer Baum), etwas später Jan-Christoph Westermann (Anreise von Fuhlsbüttel mit dem Rad). Es wurde der Tisch 23 mit Blick auf die Eppendorfer Allee gewählt - eine gute Wahl. Es wurden folgende Getränke konsumiert: Gerd: Kelts, Ina und Georg: Grauburgunder, Jan: Paulaner Weißbier - jeweils in unterschiedlichen Mengen. Da die Gespräche teilweise eM(!)-interner Natur waren, wurde die Öffentlichkeit zu einigen TOPs ausgeschlossen. Weitere Themen: Lästern über Regulars und Neubies, Beschreibung der beruflichen Fachgebiete der Teilnehmer, Austausch privater Informationen. Es gab folgende Fraktionenbildungen: Weintrinker und Raucher gegen die Biertrinker- und Nichtrauchergruppe, Ü-40 gegen U-30 und Schemigga gegen Geisteswissenschaftler. Die Gewichtung in letzter Gruppenbildung war nicht gleichmäßig verteilt, das sollte bei künftigen Treffen beachtet werden. Interessanterweise war der Weg zur Toilette mit einem auffälligen "König-Pilsener"-Schild gekennzeichnet - ein Umstand, der die Wahl der Getränke im Nachhinein rechtfertigte. Außerdem stellte sich heraus, dass die Rosenverkäufer in Hamburg zwar in größerer Zahl auftreten, dafür lässt die Qualität der Rosen zu wünschen übrig. Ab 21 Uhr füllte sich die Lokalität entschieden, die "Morgenpost" vom 25.11. wurde feilgeboten, eine Zwei-Mann-Gruppe begann, mit Saxophon und Gitarre verschiedene Evergreens zum Besten zu geben. "Das", so Gerd Schmerse, "erschwert die Unterhaltung." Ein Taubstummer verteilte kleine Anstecknadeln, es wurde ein Pin erstanden, nachdem eine Weile über den Preis verhandelt wurde. Außerdem wurden verschiedene schriftliche Aufzeichnungen angefertigt. Im weitern Verlauf des Abends führten sich Jan und Georg noch Speisen zu Gemüte, Ina wich vorübergehend auf Mineralwasser aus. Gegen 23 Uhr verlies Gerd Schmerse die Versammlung, Jan, Ina und Georg nahmen dies zum Anlass, sich in Richtung Station Eppendorfer Baum aufzumachen. Im dortigen "Wienerwald" wurde noch ein Nachtmahl gehalten, wobei Backhenderl mangels derselben nicht verkonsumiert werden konnten. Stattdessen wurde auf Chicky-Burger (Jan), Hähnchenschnitzel mit Pommes (Ina) und Schnitzelsemmel (Georg) ausgewichen. Im Anschluss daran verfügten sich Georg und Ina mit U3/U1 Richtung Norderstedt, Jan mit U3 Richtung Universität/Erstsemesterfete, wo er dem Vernehmen nach noch drei Bier zu trinken hatte. Als unverständliche Notiz auf dem Protokollzettel ist noch nachzutragen: "Jan sagt um 20.45 -> man Terry Pratch." Zu Nachfragen wende man sich bitte an den Protokollführer. -- Es war ein ART wie kein Zweites. Gottseidank.
From: Kurt-Fischer@t-online.de (Kurt Fischer) Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Ihr habt es so gewollt:Fragebogen eines Newbies Date: Sat, 25 Nov 2000 18:14:35 +0100 Message-ID: <1ekny60.1bzxbc1qwhzdvN@Kurt-Fischer.dialin.t-online.de> Dieter Bruegmann <nutznetz@bruhaha.de> wrote:>>Detebe ist harte, grausame Realität. >Du möchtest bitte in einem kleinen Aufsatz (nicht mehr als 42 Zeilen) >darstellen, wo in detebe Härte (im Sinne von Härte) und Grausamkeit >(im Sinne von Grausamkeit) anzutreffen sind.
Du willst ein Beispiel. Sollst du haben, frisch aus meiner täglichen Praxis als aufrächter Wahrheizfinder. Tagtäglich stehe ich unermüdlich von früh bis spät im Dienste der Wahrheizfindung, das zehrt. Da ist es doch verständlich wenn man mal etwas Nahrhaftes und Kräftigendes zwischen die Zähne bekommen will, etwas das die verbrauchte Energie zurückbringt und für neue Kräfte sorgt. Rein zufällig ergibt es sich so daß ich vorbeikomme als unser allseits geschätzter Grillmeister gerade das neueste Grillgut zubereitet, tatkräftig unterstützt von seiner ebenso geschätzten Gehülfin. Und wie sie da so fesseln, knebeln, das Feuer schüren und ihre scharfen Messer und Beile wetzen, da denke ich mir: Das ist ja unmenschlich! Diese Härte!(im Sinne von Härte) Wie die zwei sich anstrengen und abmühen müssen, ohne die geringste Unterstützung durch die anderen Bewohner der Realität. Dann schoß ein anderer Gedanke durch meinen Kopf: Die Wende! Sie steht unmittelbar bevor, der Grillmeister kündigte bereits an, daß er demnächst wenden will. Und was ist dann mit uns armen Wessies? Wir werden wieder mal alles abgeben und teilen müssen, obwohl wir doch selbst kaum genug haben. Weil mir aber der Magen gar so knurrte und ich meine Tätigkeit der Wahrheizfindung nur dann hundertprozentig ausführen kann, wenn ich nicht vor Schwäche aus den Galoschen kippe, bat ich mit schwacher und zittriger Stimme darum, meinen Anteil bereits vor der großen Wende zu bekommen. Und was sagt darauf der unerbittliche Grillmeister: Ich zitiere:|> Ich hätte mein Stück aber gern vor der Wende. Danach muß ich es |> womöglich mit den Ossies teilen. |> Ku "Oder hat jemand dagegen Einwende?" rt | gre "ja. essen gibts wenns fertig ist" gor
So etwas zu einem armen, halbverhungerten Wahrheizfinder zu sagen, das ist GRAUSAM! (im Sinne von grausam) Schließlich hätte mir ja schon ein klitzekleines Fingerchen oder so völlig gereicht, Hauptsache ich habe was zum Knabbern gegen den schlimmsten Hunger, aber nein! Ku "Diesen Schock habe ich noch nicht ganz überwunden." rt
From: Dieter Bruegmann <nutznetz@bruhaha.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Ihr habt es so gewollt:Fragebogen eines Newbies Date: Tue, 28 Nov 2000 02:27:34 +0100 Message-ID: <3a2affdc.20584882@nutznetz.bruhaha.de> -<[ Christian Pree * Tue, 28 Nov 2000 00:50:06 +0100 ]>->Chris- "Motto aller Großküchen: Weggeworfen wird nichts!" -tian
Und wenn, wird der Abfallcontainer offen im Hof aufgestellt. Dann genügt beim nächsten Gewitter ein Blitzeinschlag, um die Evolution erneut zu starten. Da Didi
From: Henning Sponbiel <Henning@detebe.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Betriebsausflug Date: Tue, 28 Nov 2000 11:33:04 +0100 Message-ID: <90055h.3vvlgjr.2@henning.sponbiel.de> On Mon, 27 Nov 2000 20:47:37 +0100, Dieter Bruegmann wrote:>>Hmmmmm. Wir sollten mal beratschlagen, ob und wohin wir einen >>Betriebsausflug unternehmen koennten. Gibt es irgendeine Gruppe, die >>wir mal beehren sollten? >Du wirst uns sicher gerne erzählen, was du da draußen alles erlebt >hast.
Von draus, von dana komm ich her, Ich muss euch sagen, jemand spinnt dort sehr. Allueberall sieht man Spitzen blitzen, Denn ein Moderator, er blieb sitzen. Und droben im dana-Himmel will bleiben der Tor, Entsetzt quellen den Regulars die Augen hervor. Und wie ich so strolcht' durch die finstern dan*, Da rief mich die Herrin mit heller Stimme an: "Wahrheitssucher", rief sie, "aufrechter Gesell, Hebe die Beine und spute dich schnell! Die Scheiterhaufen fangen zu brennen an, Das Hoellentor ist aufgetan. Die dana-Wahlen sollen nun Wegen eines Einzelnen Ehrgeiz ruhn. Aber schon bald fliegt er hinab zur Erden, Denn es soll wieder normal in dan* werden!" Ich sprach: "O liebe Herrin, So ein Mist! Meine Reise dann schon zu Ende ist; Ich sollt' nur noch an diese Statt, Wo's eitel gute Moderatoren hat." "Haett'st denn das Säcklein auch bei dir?" Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier; Denn Fairness, Nuss und Mandelkern moegen gute Moderatoren gern." "Hast denn die Rute auch bei dir?" Ich sprach: "Die Rute, die ist hier; Doch für Moderatoren nur, die schlechten, Die trifft sie auf den Teil, den rechten." Die Herrscherin sprach: "So ist es recht; So geh mit jtWdwv, mein treuer Knecht!" Von draus vom Walde komm' ich her; Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! nun sprecht, wie ich's herinnen find'! Sind's gute Kind, sind's böse Kind? Hen "Mit kleinen Anleihen bei Theodor Storm" ning
From: Juergen Kaphengst <juergen@positech.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik Date: Wed, 29 Nov 2000 13:17:07 +0100 Message-ID: <3or92t011anoc6r6ledsgffqke78enc83k@4ax.com> Robert Kraenzlein tat uns kund:>>>Mein Kühlschrank überwacht meine Küche. >>onTraenen { stinkalarm(alterFisch) } ? >Ich glaube nicht, daß dies den güldenen BTML-Spezifikationen >entspricht. Handelt es sich etwa um OB++
Man nennt sowas einen Ereignishändler, der einfach in BTML eingebunden wird - eine Art Konditionierung. Die Konditionierung ruft eine Reaktion hervor, die definiert werden muß: # Kotzitat: # <Schgribbt Sprech="KüchenSchgrippt"> # # Reaktion stinkalarm($Stufe) # { # falz !((Stufe == "alter Fisch") | (Stufe == "faule Eier") # | (Stufe == "Turnschuhe")) # { gibRobert "*PATSCH!*" und Schluß } # sonzt # { öffne ("Kühlschranklüftung") # erhöheTemperatur ("42°") # brumme_unverdächtig # GenExperiment ("Schimmel") # Geruch ($Stufe) # gibRobert ($MindestHaltbarkeitsDatum) # haue ("Didis Gumminase") # Schluß # } # } # </Schgribbt> Das ist natürlich nur ein einfaches Bleispiel. Jürgen
| [<-] November Teil IV | [X] Zum Seitenanfang | [->] Dezember Teil I |