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From: gregor@detebe.de (gregor herrmann) Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: <00-05-07> Postingstatistik Message-ID: <396e66ad.11510691@gregoa.austria.eu.net> On 26 Jun 2000 09:52:35 +0200, usenet@schabi.de (Markus Schaber) wrote:> >*rekuschelkuschelkuschel * > Tut das eigentlich weh, wenn man beim Kuscheln Plenkt?
was fuer den einen ein plenk ist ist fuer den anderen die pause danach. gregor
From: tonne@karlvalentin.de (Karl Valentin) Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Aufnahemeantrag zum ADFC (was: Re: Fragebogen: Hinnerk Ebert) Message-ID: <slrn8m94mm.krr.tonne@tarantoga.karlvalentin.de> Also sprach Andreas Ferber:>>Eigentlich schade, daß alle Karten grün sind. So bekommt man nie ein >>interessantes Blatt zusammen. >Wachsen Blätter neuerdings nur noch in Einzelteilen auf Bäumen?
Ja. Die hatten in der Baumschule einen alten IKEA-Vertreter als Lehrer. Gruß, Karl
From: Malte Dembek <malte.dembek@gmx.net> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: 25 Jahre Ikea! Date: Fri, 07 Jul 2000 18:45:11 +0200 Message-ID: <8k51b0$1om3o$1@ID-32408.news.cis.dfn.de> Gerd Schmerse <gerd@detebe.de> teilte uns folgendes mit:>>>'Man' ist doch auch kein Schirm, oder? Drum sagt ja auch der Volksmund: >>>"Alter Hut tut selten gut". >>Bist Du sicher, daß Du kein Schirm bist? >Woran merk ich das? Also manchmal klapp ich zusammen.
Beantworte einfach den folgende Fragebogen! _Bin_ _ich_ _ein_ _Schirm__?_ Kreuze bitte alle die Aussagen an, die auf Dich und Deine Situation zutreffen: [ ] Ich werde einfach benutztund dann stehe latuer ich im Regen. [ ] Immer dann, wenn ich meiner eigentlichen Bestimmung zugefuehrt werden koennte, bin ich bestimmt nicht dabei. [ ] Mich gibt es in lustigen Farben, mit lustigen Spruechen, und dann bin ich bei ernsten Angelegenheiten ein Dorn im Auge. [ ] Wenn ich mal Rueckenwind bekomme, kollabiere ich regelmaessig. [ ] Gegenueber Knirpsen sehe ich immer so alt aus. [ ] In Lokalen und bei Festivitaeten werde ich einfach in der Ecke abgestellt und niemand kuemmert sich um mich bis zum Nachhausegehen. [ ] Wenn alle nach Hause gehen, werde ic hentweder vergessen oder mich nimmt garantiert die flasche mit. Wenn Du mehr als eine Aussage ankreuzen kannst, solltest Du Dich einfach selber an der Garderobe abgeben oder Dich neben Handtaschen als Verteidiger alter Frauen bewerben! Mal "Schirmherr dieses Testes" te
From: Volker Mueller <volker@detebe.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Gemein Date: 8 Jul 2000 13:06:44 +0200 Message-ID: <8k7204$etq$1@rashaan.ndh.com> Dieter Bruegmann schrieb: >Raimund Hoevelmann schrieb:>>>Hast du <395ec44c.72884175@nutznetz.bruhaha.de> verpaßt? >>Nein. Aber sie kam bei mir erst an, nachdem ich Message-ID: >><8F5F5E1EFhoevelmanndoctor4u@141.2.21.179> bereits abeschickt hatte. >>Stellt Dich das jetzt vor unlösbare Probleme? >Ja: Wie erkläre ich diese kolossale Bandbreitenverschwendung nun den >zukünftigen Generatoren?
Gamz einfach: Du stellst dich vor die zukünftigen Generatoren und sagst: "In Folge von Emessgid Achtjottfünferrneunehdollar Sechzigjottieins Ähtt Effu Berlin De'eh, näheres bei Deja, kam es zu einer unerklärlichen Bandbreitenverschwendung. Als Hausaufgabe lernen Sie bitte die Emmessgid auswendig. Danke, setzen!" und setzt Dich wieder. Volker
From: Volker Mueller <volker@detebe.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Guppy Date: 8 Jul 2000 13:18:37 +0200 Message-ID: <8k72md$eus$1@rashaan.ndh.com> Andreas Ferber schrieb: >* Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de> schrieb:>>>>>Wenn du mir zeigst, wie man sich einen in einem Bierglas befindlichen >>>>>Schal um den Hals wickelt, glaube ich dir das sogar. >>>>Rausholen und umbinden. >>>Betrachte die relative Position von Schal und Glas zueinander als >>>konstant. >>Vor oder nach dem Rausholen? >Sowohl als auch.
Also in etwa so? ^ (Schalforsetzung, um Dieters Hals | geschlungen) | ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ | Schalende | | | | | \ /\ /\ /\ /\ /\ / v v v v v v Fransen -> | | | | | | | | | | | | | ************ | | ************ | <- Fuss des Bierglases \ | |**| | / (Bierglas = **) \ \ |**| / / \ \ |**| / / \ \====/ / \ \ ==== / \ Mehrfache feste Stielum- \====/ / wicklung mit festen Kno- ==== / ten. ** || vv (Forsetung Bierglas)>>Ge "Wird der schwärer?" org >An "Wenn OBI genug Gewichte auf Lager hat." dreas
Auch dann nicht. Volker
From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik Date: Tue, 11 Jul 2000 19:44:16 +0200 Message-ID: <3aemmskrd23pbbbimk10dehrnhdmiijojs@4ax.com> Am Sat, 08 Jul 2000 13:45:50 +0200 schrieb Bernhard Schultz <boernout@detebe.de>:>>>Sind Organspender anwesend? >>Ja. >Kannst Du mir dann das ein oder andere Hertz spenden?
ad 1: Ja. ad 2: Ich schänke Dir mis Härz Mähr han i nid Du chasch es ha wenn de wottsch Es is esch guets un es git No mängisch, wo's würd näh Abr Dir würd i's gä. ad 3: ^s in µm | +1 ,-. | / \ |/ \ -+-------\-------|-------> | \ /1 t in sek | \ / +-1 `-´ Ein Hertz muss reichen. Gruß Georg
From: Gerd Schmerse <gerd@detebe.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik Date: Fri, 14 Jul 2000 18:37:32 +0200 Message-ID: <8knfm4$l2o$11$1@news.t-online.com> Christian Pree schrieb am Fri, 14 Jul 2000 15:39:57 +0200:>Waunn scho, daunn a uadntlichs Bia. Entweda a Hackla-Bia, a Ottakringa >oda a Schwechata (owa nua waunns ned aundas gehd), oda wos gscheids, a >Budweisa oda a Hirter zum Beispue.
Was will uns der Autor damit sagen? Sehen wir es uns doch einmal genau an: "Waunn scho" - der WauWau oder Wauwi, aus der Kindersprache entnommen, um die elementare Einfachheit der Aussage zu unterstreichen, verbunden mit "nn", also nomen nescio = den Namen weiß ich nicht, "scho" wortmalerisch impressive Form des simplen "schuf": als dies sagt uns, der unds unbekannte Hund hat alles geschaffen, wir sind sein Traum. "Waunn scho", man muß es sich in Kenntnis seiner universellen Bedeutung langsam im Ohr zergehen lassen. Dann das "daunn" - Kontrapunktisch! Herausfordernd! Sieh hin, da steht er! Der DAU N.N. - der unbekannte Zerstörer des Traumes, das Gegenbild, der Widerspruchsreiz schlechthin. Und was macht er? "a" sagt uns der Autor. Ist es einfach nur ein kleines "a"? Steht es nicht vielmehr für jedes "a" schlechthin? Für das "a-a" (ja, da er wieder, der Hinweis auf die Kindersprache!) und auch das aaaaaaaaa, bei der man den weit geöffneten Mund erahnt, die dick geschwollene zuckende Zunge vermutet, die Mandeln sehen zu glaubt und das alles erlösende HUALP! erhofft? Was folgt, ist das "uadntlichs". Es beginnt mit "u", natürlich "u" - das Unangenehme hat sich uns schon aufgedrängt; und wie ist es, "adntl"? Nicht "ad astra - zu den Sternen", nein "ad ntl", kann man die beengende Notlage besser ausdrücken als mit "ntl"? - Welch beindruckender Umgang mit Worten, welche spielerische Leichtigkeit, die jetzt zum "Bia" führt. Ist dies unser "a", jetzt bi geworden? Ist es Pia? Ist diese Metaphorik noch zu toppen? Sind wir alle noch zu retten? Schalten Sie auch nächste Woche wieder ein, wenn es wieder heißt: Choleradieroteruhrholdierühreidierühreirein. Gerd
From: Udo@Burghardt.com (Udo Burghardt) Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Profis Date: Fri, 14 Jul 2000 20:35:22 +0200 Message-ID: <slrn8munba.vih.Udo@k6.udo.burghardt.com> Am Wed, 12 Jul 2000 18:15:38 +0200 schrieb Henning Sponbiel:>Die Frau, die fuhr, war fuer >einen Alkoholtest zu betrunken.
Den Trick muss ich mir merken.
From: Hinnerk Ebert<"Defender-of-[illegible]"@extended.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Aufnahemeantrag zum ADFC (was: Re: Fragebogen: Hinnerk Ebert) Date: Sat, 15 Jul 2000 19:45:46 +0300 Message-ID: <8kqb7f$354m2$14@ID-30166.news.cis.dfn.de> *staun* Boah guck ma, Bernhard Schultz <boernout@detebe.de> hat geschrieben:>Boernout "Das ist gut - und wo finde ich diese Musik" S?
Hin"Um einen Überblick über die Situation zu bekommen, steige auf einen hohen Berg und nimm ein _starkes_ Fernglas mit. Wenn Du auf dem Gipfel angekommen bist, stelle fest, daß Du die Sauerstofflaschen vergessen hast, bekomme dann einen Hustenanfall und rolle bewußtlos vom Berg herunter. Wenn Du wieder zu Dir kommst, beschließt Du am besten, diesen Unsinn mit dem Berg sein zu lassen und Dich in einen CD-Laden zu begeben. Tue dies. Wenn Du im CD-Laden angekommen bist, stelle fest, daß Dein Fernglas immer noch auf dem Berggipfel liegt - nun, eigentlich das extrateure Fernglas Deiner Eltern. Zücke Deinen Geldbeutel mit der rechten Hand, während Du Dir mit der linken vor die Stirn schlägst. Wenn Du wieder zu Dir kommst, mache Dir eine Notiz, Dir NIE WIEDER mit einer 0,5l-Cola-Flasche auf den Kopf zu schlagen und begib Dich in einen Laden, der Sauerstofflaschen verkauft. Kaufe Dir Sauerstofflaschen und ein Atemgerät. Lege Deine Ausrüstung an und besteige den Berg ein zweites Mal. Stelle in Gipfelnähe fest, daß Sauerstoff in reiner Form kein Picknick ist, und fange zu hyperventilieren an. Anstatt kurz Deine Ausrüstung abzulegen und das Sauerstoffauslassventil zu justieren, fuchtele mit Deinen Armen solange hinter Deinem Rücken herum bis entweder a) das Sauerstoffventil verklemmt oder b) der Sauerstoff alle ist. Reisse in jedem Fall die Ausrüstung von Deinem Rücken, werde in kurzer Zeit bewußtlos und rolle in diesem Zustand vom Berg herunter. WENN Du wieder erwachst, kaufe von Deinem restlichen Geld ein neues Ferglas gleichen Modells und bringe dieses zu Deinen Eltern zurück. Begib Dich erneut in den CD-Laden, stelle dort fest, daß Du kein Geld mehr hast und werde ohnmächtig. Wenn Du wieder erwachst, ziehe zu Deinen Eltern und installiere Napster und Napigator auf Deinem Computer. Versuche ca. 42000 Mal, Dir komplette Dateien mittels Napster auf Kosten Deiner Eltern heruntzuladen, gib frustriert auf und suche Dir einen Job. Arbeite hart und sei fleissig. Warte einen Monat und gib dann Dein gesamtes Geld für Funny Van Dannen CDs aus. Diese -und jetzt kommts- findest Du in dem bereits erwähnten CD-Laden. Sie können dann am besten genossen werden, wenn Du Dir eine Sauerstoffmaske aufsetzt und mit dem (neuen) Ferglas Deiner Eltern Großfotographien von Gebirgen betrachtest."nerk, hilfreich
From: Henning@detebe.de (Henning Sponbiel) Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik Date: Tue, 18 Jul 2000 21:04:58 +0200 Message-ID: <8l2gpq.3vvpv05.4@henning.sponbiel.de> On Mon, 17 Jul 2000 22:24:57 +0200, Sven Fochtmann wrote:>>>>Boernout "Dann eben Johanniskraut" S. >>>Ge "War das nicht für Frauenleiden?" org >>Nur der Netzarzt verschreibt Mittel fuer ein Leiden, fuer eine >>Krankheit. >Ja, typisch Mediziner. Immer verschreiben die nur was Halbes.
Du hast das Prinzip "Arzt im Kapitalismus" nicht richtig begriffen. Der Patient soll ja nicht gesund aber auch nicht zu krank werden. Henning
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