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From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Date: Sat, 24 Jun 2000 23:11:31 +0200
Message-ID: <92l9ls024q5k27jv2omfrdv4k9mjdkp0tg@4ax.com>

Am Fri, 23 Jun 2000 21:18:26 +0200 schrieb Dieter Bruegmann
<nutznetz@bruhaha.de>:

>Ich frage also: Wo bekommt man Urlaub her?

Ganz eimpfach: Man nehme einen ordentlichen Herbst, lasse ihn auf die Baeume draussen wirken (uernxwo hast Du schreiben lassen, dass es selbst in Schoeneberg Baeume gaebe), reche das Laub zusammen. Jetzt gibt es zwei weitere Verfahren. Das eine, das mehr Zeit benoetigt geht folgendermassen vor sich: Du laesst dem Laub einfach etwas Zeit, bis es sich zum Ur-Laub entwickelt. Dann nimmst du den Bindestrich und verschenkst ihn auf dem naechsten Standesamt an eine frischverheiratete Schulamtsanwaerterin - die koennen fuer ihre Namen immer Bindestriche brauchen. Zack - hast Du Urlaub. Ein weiteres Verfahren geht so: Du nimmst eine Uhr und schraubst sie auf. Unter all dem, was Dir dabei entgegenspringt, duerfte sicher auch ein Wasserstoffatom sein. Damit kannst Du anfangen, was Du willst. Lass es oxidieren und schau einem Wassertropfen zu, wie er nach unten faellt oder benutze es, um endlich eine funzende Kernfusion zustande zu bringen (was den Vorteil hat, dass Du scharwein irgendwann den Nobelpreis bekommst und damit das Geld fuer den Urlaub zusammen hast). Jedenfalls hat sich folgendes ergeben: Uhr - H -> Ur. Das popelst Du vorne an das Laub dran und der Urlaub ist da. Ich wuerde ja gern vorschlagen, statt dem aufgesammelten Laub den Herrn Gabriel Laub zu nehmen, aber der ist entweder schon tot oder lebt noch. In beiden Faellen empfiehlt es sich nicht, diesen in Urlaub zu verwandeln. Entweder wegen der Pietaet oder wegen der Strafbarkeit dieser Handlung. Ausserdem haettest Du dann zusaetzlich noch einen Gabriel - und wer will schon mit einem Verkuendigungsengel in Urlaub fahren?! Gruss Ge "Hdh" org

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From: Malte Dembek <malte.dembek@gmx.net>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: 25 Jahre Ikea!
Date: Sun, 25 Jun 2000 21:50:09 +0200
Message-ID: <8j5no3$60kp7$2@fu-berlin.de>

Am Sun, 25 Jun 2000 20:37:39 +0200 hat Henning@detebe.de (Henning
Sponbiel) wie folgt geschreibselt:

>>>>Die Verwandtschaft des Wortes 'vrisch' weist zunaechst zwei moegliche >>>>Urspruenge auf, zum einen das Wort 'frisch' im Sinne von frisch, zum >>>>anderen das 'VR', welches ein verruecktes Ruesseltier (laut Tuten >>>>einen Irr-Elefanten) darstellt. >>>Ebenfalls koennte es ein Rheinlaender sein, der sich als VR bezeichnet. >>Das moechtest Du naeher erlaeutern? >Nein.

+--------+ Ach bitte | |

\ / | >Aber ich tue es trotzdem: vr - isch. Der Rheinlaender, insbesondere der >aus Koeln (und nur der zaehlt), sagt statt 'ich' 'isch'. |

+-----------------------+ Schangedoen. | Also, wenn isch dat mal so rischtisch simeliere, so quasi dursch den Kopf jehen lasse, dann koennte isch, jesetz dem Fall, dass das, was Du da eben hinjeschrieben hast, nischt föllisch daneben und vielleischt sojar, obwohl isch dat natuerlisch nie sajen wuerde und dementschpreschend auch nie jesagt haben will, flasch ist, sajen, dass isch dem efentuell sojar einen jrossen, moeschte meinen, nischt zu kleinen Aspeckt abjewinnen koennte. | Aber - isch sach ja nischts, ich mein' ja bloss.

| >Beispiel "Haschisch?" |

| Da hannisch noch nischts von jehoert, ist dat ansteckend? +---------------------------------+ Mal "Da fe lt noch ein 'an sich'" te

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From: Holger Lamm <lamm@eit.uni-kl.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Unflexible Mediziner?
Date: 26 Jun 2000 17:11:21 +0200
Message-ID: <jr66qw8okm.fsf@obelix.eit.uni-kl.de>

Malte Dembek <malte.dembek@gmx.net> writes:

>>Wie oft soll ich euch noch sagen, es gibt keine verschiedenen Haelften, >>nur gleiche Haelften. >>Aber ich seh schon, die groessere Haelfte von Euch kapiert das wieder nicht. >Erklaere uns bitte 'das wieder'!

Das Wieder ist ein putziges kleines Tierchen, das einen ausgepraegten Sammlertrieb hat. Es besorgt sich an alles Ecken alles, von kleinen Gegenstanden ueber Personen bis hin zu Erinnerungen. Nach einer Weile, wenn es merkt dass sein Lager voll ist, bringt es aber artig seine geraubten Sachen wieder zurueck. Der hiermit unverhofft Beschenkte bedankt sich beim Wieder durch die Anrufung seines Namens. Zum Beispiel: "Da bist Du ja wieder!","Jetzt weiss ich's wieder!" oder: "Ich hab meine Kontaktlinsen wieder gefunden." Manchmal geht einem das Umtreiben des Wieders aber so auf den Sack, dass man es verflucht: "Das ist ja widerlich!" Alle Klarheiten beseitigt? Holger

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From: andreas@detebe.de (Andreas Ferber)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: 25 Jahre Ikea!
Date: Tue, 27 Jun 2000 13:39:31 +0200
Message-ID: <slrn8lh4jj.5qg.andreas@blahfasel.devcon.net>

* Malte Dembek <malte.dembek@gmx.net> schrieb:

> Aber Roemer durften nur die Loewen im Circus Maximus essen, quasi als > <fremdsprech> running gag </>.

Wohl eher <fremdsprech>running snack</>. Andreas

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From: andreas@detebe.de (Andreas Ferber)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Date: Tue, 27 Jun 2000 16:23:18 +0200
Message-ID: <slrn8lhe6m.df.andreas@blahfasel.devcon.net>

* Bernhard Schultz <boernout@detebe.de> schrieb:

>>>>>>>>>Ich fasse dann mal zusammen. Mehrere Personen gelten als schizophren, >>>>>>>>>wenn sie sich einen Wirtskörper und einen Namen teilen. >>>>>>>>So in etwa gilt das zumindest in der VAW. In der Realität [tm] kann man >>>>>>>>wohl von Fall zu Fall darüber hinwegsehen. >>>>>>>In der Realität haben sie den gleichen Namen und den gleichen Account. >>>>>>Wie können die sich dann unterscheiden? >>>>>Persönlichkeits IDs >>>>Und das schöne an diesen IDs ist, daß man sie sich nicht zu merken >>>>braucht, sondern sie sich von seiner Rechnerin jederzeit mit einem >>>>"getpid()" erfragen kann. >>>Es ist zwar nicht die Rechnerin, sondern das persönliche >>>Persönlichkeitsverwaltungsundzuweisungssystem, aber das macht ja nix. >>In Fach- und anderen eigeweihten oder unrunden Kreisen auch Pätsäh >>genannt. Allerdings muss man das System zunächst mit einem "Portablen >>OperierungsSystem Inklusive Xenophobie" (POSIX) verwöhnen, sonst will es >>die persönliche ID nicht herausrücken (vielleicht weiss es sie auch >>garnicht). >Daran wird es wohl liegen. Am besten sind ja immer noch die Systeme, >die von Ihrer Shizophrenie gar nix wissen - Fenster kennen sich damit >nicht aus - die können ja auch nur eine Persönlichkeit gleichzeitig >bedienen.

Ungünstig sind allerdings die Systeme, die der festen Überzeugung sind, schizophren zu sein, obwohl sie es garnicht sind. Bestätigten Gerüchten zufolge sollen Fenster mit Neandertal-Technologie einen starken Hang zu diesem Irrglauben haben. Ständig versuchen sie, den Benutzer zu überzeugen, daß er auch noch anderen die gleichzeitige Benutzung seines Systems gestatten kann, und wenn dies dann doch einmal probiert, streckt ihm das Fenster hinter einem blauen Schirm versteckt die Zunge heraus. Dabei kommt es dann auch häufiger vor, daß die Fetzpladde vollgesabbert wird. Dies kann dann in Verbindung mit den hohen Umdrehungsraten heutiger Fetzpladden dazu führen, daß einzelne Dateien auf der Pladde die Bodenhaftung verlieren und fortgeschleudert werden. Mit diesen Dateien verhält es sich dann ähnlich wie mit den Socken in der Waschmaschine: Sind sie einmal verschwunden, finden man sie wenn überhaupt nur durch Auseinandernehmen des ganzen Systems wieder. Ausserdem gibt es in weiterer Analogie zu den Socken zu jeder verschwundenen Datei mindestens eine weitere, die ohne die verschwundene absolut keinen Sinn mehr ergibt. Manchmal kommt es auch noch vor, daß Fenster vor lauter Schadenfreude es nicht einmal mehr schafft, den blauen Schirm hochzuhalten. Dabei gelangt häufig soviel Sabber auf die Pladde, daß das System selbst die Bodenhaftung verliert und deshalb auch nach einem Neustart nicht wieder aufzufinden ist. Das hat meistens zur Folge, daß der Benutzer anfängt, seinen Schreibtisch und jeden erreichbaren Pappkarton auf der Suche nach kleinen Plastikscheiben zu durchwühlen, in der Hoffnung, daß sich dort noch der Vater des soeben von der Platte gerutschten Fensters befindet, um damit eine neue Inkarnation zu erstellen. Andreas

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From: Udo@Burghardt.com (Udo Burghardt)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Blanko-Aufgebot
Date: Fri, 30 Jun 2000 21:50:53 +0200
Message-ID: <slrn8lpugt.4k1.Udo@k6.udo.burghardt.com>

Am Wed, 28 Jun 2000 23:39:24 +0200 schrieb Andreas Ferber:

>>>>Er hat gerade bewiesen, dass Null=oo ist. >>>null ist ein scheisshaus? na wenn er meint ... >>Klar doch. Das Scheisshaus ist in diesem Fall allerdings unendlich. >Du hast gerade eine komplette florierende Branche arbeitslos gemacht. >Ist dir eigentlich klar, was du da angerichtet hast?

Nein, wieso? Sam, der Scheissefahrer, findet sicher auch noch nen anderen Job. Vielleicht in einer Konditorei?

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From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: 29 Jun 2000 08:16:17 GMT
Message-ID: <aoiolskl7bbggi061843v26pnafvs956mq@4ax.com>

Untertan Holger Lamm schrieb am 28 Jun 2000 23:02:49 +0200:

> Dauer <dauer@fh-luebeck.de> te: >>>> In "Nun neuen Kontext ." a >>> Kontext >>> l wde ja i . >>> i let eh s auch b a ec e ide s >>> s s iele nd ien it . >>> rla e : < l n8 h 6 .df. e s@bl hf s l.devc .ne > >>> be ne T n e >>> hlt h n ch >>> >> >>>? e . >>> ich onte t mit , das le c t t mi >>> das Co y ste : >>> h n ma_nahmen ha >>>Kvnnt D das| m ch |be >>>So. Von ' >> Darf ich mir jetzt einen Kontext aussuchen oder muss ich auf alles >> antworten >Ich stelle mir das so vor, dass wir das Ganze geeignet sortieren und >einen passenden Kontext zusammenbauen. Etwa so: > >"Das maximale Volumen subterrarer Agrarproduktivitdt steht im >reziproken Verhdltnis zur spirituellen Kapazitet ihrer Erzeuger."

bei Dieser Gelegenheit borge Ich mir mal eben im Weiteren Verlauf ein paar Nachbarfreds aus. Da bist Du aber gans schoen HUALP! Genug Kontext Koennte losgehen! Wart, Ich soll mich ausnehmen: Er leg noch was auf dieses TF? Na mit Seele fuendig geworden? Der URL kann licht noch ordnen. Um unten bei mir aus dung Essen zusammenzuklauben muessen wir uns erstmal fachlich schribseln Ina

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From: tonne@karlvalentin.de (Karl Valentin)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: grillfest
Message-ID: <slrn8lm6u1.4cs.tonne@tarantoga.karlvalentin.de>
Date: 29 Jun 2000 09:49:53 GMT

Also sprach Ina Dauer:

>>*Ina weiß lackier* >*in Spiegel schau* >Danke Karl, fuer dieses nette neue Outfi^WAussehen. Koenntest Du auch >noch ein paar Bluemchen raufmalen, bitte?!

Wären zwei Veilchen recht? Gruß, Karl

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From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: 29 Jun 2000 10:33:04 GMT
Message-ID: <5isols0dftrkdvb502aetmgosvqb8dt6o2@4ax.com>

Untertan Raimund Hoevelmann schrieb am 29 Jun 2000 10:13:28 +0200:

>>Hat mal jemand 'ne Kueche fuer mich? >Da solltest Du Dich an den Obi Deines Vertrauens wenden. Die haben >ganze Ausstellungen davon.

Und da darf ich mich dann ganz alleine hinsetzen und heulen und diene auch noch gleichzeitig als Werbeobjekt: "Schauen Sie nur meine Herrschaften! Diese Kueche der Marke 'Traenenreich' ist besonders ausgeruestet fuer diejenigen unter Ihnen, die ein bisschen zu nah am Wasser gebaut haben. Unter jedem Sitzplatz befindet sich der praktische Taschentuchspender zum Herausklappen, mit integriertem Abfallkorb. Die Taschentuecher werden nach Benutzung automatisch ausgepresst und die Fluessigkeit in diesem Sammelbehaelter aufgefangen. Ein kleiner Knopfdruck genuegt und schon werden Aroma-, Farb- und Suessstoffe zugesetzt. In wenigen Sekunden haben sie den isotonischen Drink, der sie nach koerperlichen Anstrengungen in kuerzester Zeit wieder fit macht. Hier drueben, ueber dem Schneidebrett haben wir eine kleine, fast unsichtbare Klappe eingebaut, in der sich die praktische Gasmaske zum Zwiebelschneiden befindet, falls sich der Hausherr einmal dieser Aufgabe annehmen sollte. Direkt daneben befindet sich die praktische Zwiebelsaftpresse. Sollten der Hausfrau einmal die Traenen ausgehen - kein Problem. Mit dieser Presse stellen Sie sich in Sekundenschnelle frischen Zwiebelsaft her. Nur ein wenig davon unter die Augen getupft und schon laeuft es wieder wie gewuenscht. Meine Herren, ich sehe, wie sie angesichts des Preises von 100.000 Leos skeptisch den Kopf wiegen. Aber beachten Sie bitte die absolute Schallisolierung der Waende, Tueren und Fenster. Ihre Frau weint - kein Problem. Sie koennen auch weiterhin ganz ungestoert ihren Fernsehabend geniessen. Und meine Damen. Koennen Sie sich einen besseren Platz vorstellen um endlich mal in Ruhe ihre Traenenkanaele durchzuspuelen? Keine laestigen Fragen, kein heuchlerisches Getue. Hier koennen sie mit ihrem Schmerz allein sein und sich ihm ganz hingeben. Und bedenken Sie bitte auch die vielen gesundheitlichen und psychologischen Vorteile, die ihnen eine echter Traenenausbruch bringt. Meine Herrschaften, denken Sie immer daran: Traenen luegen nicht!"

>>In "Und 'ne _grosse_ Rolle Kuechenpapier?" a >Rai "Die gipps direkt in der Nachbarabteilung" mund, Ina bedauerend, >daß sie jetzt mit Henning keine Diskussionen mehr führen darf.

In "Du bist ja soo herzlos!" a

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From: daemon@detebe.de (Parcel Daemon)
Sender: karl@karlvalentin.de
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Message-ID: <slrn8ln0v4.ebb.tonne@tarantoga.karlvalentin.de>
Date: 29 Jun 2000 17:14:13 GMT

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  karl@karlvalentin.de:
    Parcel looks like SPAM to me.

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Return-path: <DomIna@detebe.de>
From: Ina Dauer <DomIna@detebe.de>
To: karl@karlvalentin.de
Subject: Der Putzsklave
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--gKMricLos+KVdGMg
Content-Type: text/plain; charset=us-ascii
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Anbei der Putzsklave.

--gKMricLos+KVdGMg
Content-Type: human/slave
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R0lGODdhBQAFAIAAAA4O/P///ywAAAAABQAFAAACBISPqVgAOw==

--gKMricLos+KVdGMg--

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