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From: Hinnerk Ebert <MiraculousFetishistOfTheUSNavy@gmx.net> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: =?ISO-8859-1?Q?Re:_Neue_Glaubensrichtungen_erh=E4ltlich!?= Date: Fri, 01 Sep 2000 00:44:46 +0200 Message-ID: <8omniq$bdb18$2@ID-30166.news.cis.dfn.de> Thorsten Hermes <thorsten@detebe.de> commented on Re: Neue Glaubensrichtungen erhältlich! as follows:>> 1. Der Glaube an die nächste Mahlzeit[tm] >Leitet sich das von meinem Glauben an den Heiligen St. Refrigeratus >irgendwie ab?
Jein. Ich als Hobbythek^hologe habe nachgeforscht und folgendes herausgefunden: <zitat source="Die unendlichen Weiten des Wahnsinns des Hinnerk E - eine theologische Dissertation mit Biß"> ...so fragt sich natürlich nun auch der unaufmerksamste Leser, wo die Verbindung zwischen dem Glauben an die nächste Mahlzeit[tm] und dem Glauben an den Heiligen St. Refrigeratus liegt. Die Antwort ist denkbar einfach: Vor unzähligen Zipunden spaltete sich die Bewegung der zelzamen Allesfresser vom K“bap[1] in zwei Hauptteile. Der eine Teil folgte einem wundertätigen Heiligen Manne, der auf seinen Reisen eine wundersame Tasche mitführte, in der Nahrungsmittel beinahe ewig haltbar blieben. Seine Anhängerschaft baute ihm einen großen Tempel und als St. Refrigeratus starb, betteten seine Gefolgsleute ihn in dessen Inneren auf dass er eines Tages wiederauferstehe und seinen Jüngern ewige Jugend und Anti-Gefrierbrandbeutel bringe.[2] Der andere Teil aber erkannte in den Wundern des St. Refrigeratus keinen Nutzen. Zwar ehrten sie ihn ob seiner erstaunlichen Fähigkeiten, wandten jedoch ein, daß es für seine Wundertasche keinen Bedarf gebe, da alle verfügbaren Nahrungsmittel unter den ehrfürchtigen und emsigen Gläubigen sofort verzehrt würden. Nach ihrer zweiundvierzigsten heiligen Regel "Wer zum Braten nicht schnell genug einen Scheiterhaufen errichten kann, muß der nächsten Mahlzeit durch einen Tartargottesdienst huldigen" lebten diese Gläubigen friedvoll, bis sie in den heiligen Krieg gegen die Ketzer der Suppenkaspersekte zogen[3]. [1]=Eine Teil der Schriftgelehrten ist der Meinung, daß auch diese Bewegung nicht die Urreligion sei, die wir alle suchen. Es gäbe, so sagen sie, noch eine ältere Glaubensrichtung mit dem Namen "Wegm“t dehm Fall Aff`el", was soviel bedeutet wie "Diejenigen, welche nichts essen, was kein Gesicht hat". [2]=Noch heute steht in den meisten Behausungen der Menschen ein kleiner Altar zu Ehren des St. Refrigeratus. Doch nur wenige Menschen opfern ihm heute noch, indem sie Nahrungsmittel in seinem Schrein langsam verfaulen lassen. [3]=Die schrecklichen Greultaten dieser toiflischen Sekte beschreibe ich in meinem Buch "Nein, ich esse meine Suppe nicht - Die unglaublichen Ketzer oder der Dunkle Feind" </zitat> Du siehst also, unsere Glaubensrichtungen fussen auf gemeinsamer Grundlage. Hin"Komm in meine Arme, Bruder in spirituosen^h^h^h^h"nerk
From: Hinnerk Ebert <MiraculousFetishistOfTheUSNavy@gmx.net> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik Date: Fri, 01 Sep 2000 12:52:57 +0200 Message-ID: <8oo4v9$bd6n7$1@ID-30166.news.cis.dfn.de> Gudrun Hermes <Gudrun.Hermes@t-online.de> commented on Re: <00-04-09> Postingstatistik as follows:>>>Tho "Ach Mift, zu spät" rsten, der sich wieder beruhigt. >>Hin"Nicht in dem Ton!"nerk, ein Erkenntniserweckungsgespräch beginnend >Gud "Dann im Porzellan." run, pass auf, dass wir nicht einschlafen.
*wegen plötzlicher Störung Konzentration verlier und Erkenntniserweckungsgespräch in diesem Teilfred abbrech* *Augen weit aufreiß* Oh meine nächste Mahlzeit[tm]! Eine heilige Botschaft! Frau Bäuchle, sind sie es? *Auf die Knie fall und Heiligenverehrung beginn* <fremdsprech> Frau Bäuchle guide us. Frau Bäuchle teach us. Frau Bäuchle protect us. In your kitchen we thrive. In your frying pan we are sheltered. In your refrigerator we are humbled. We live only to eat. Our dishes are yours </> *niederbeug* Hin"Ähre wem Ähre gebührt!"nerk, Gudrun für seine ehemalige Kinderfrau haltend, die immer so lecker gekocht hat
From: Gerd Schmerse <gerd@detebe.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik Date: Sat, 02 Sep 2000 16:31:15 +0200 Message-ID: <8or32o$ubp$14$1@news.t-online.com> Ina Dauer schrieb am Sat, 02 Sep 2000 14:10:45 +0200:>>>>Es soll allerdings Leute geben, für die sind Seife und Waschlappen >>>>Folterinstrumente. >>>Wer benutzt heutzutage schon noch Seife und Waschlappen. Mit Duschgel >>>sparst Du Dir das haeufige Putzen der Duschwanne. >>Ach, Du duscht zwecks Reinhaltung der Duschwanne? Interessantes Konzept. >Warum denn sonst?
Zwecks Unterstützung der armen, notleidenden Arbeiter in den Seifenminen von Hedwig-Holzbein, die dort in kleinen Mannschaften dem harten Schoß der Mutter Erde Tag für Tag die begehrte Seife abgewinnen: Herbert, APul, Jupp und Georg (danke, R.G., Du hast es so geschrieben). Vier Herzen die anscheinend nur einen Gedanken kennen: SEIFE! Doch der Eindruck täuscht. Denn in Wirklichkeit sind sie nur hinter einem her. Genauer gesagt: hinter einer. Der DomIna aus dem Studio. Eine Frau, wie sie im Buch steht, und zwar in .. na .. die "Buddenbrocks" waren es jedenfalls nicht. Egal. Ein Teufelsweib, diese DomIna. Allen vieren hatte sie den Kopf verdreht, alle haben nur einen Wunsch, wenn sie auf der 800-m-Sohle in die steinharte Seife hacken: Dom-I-na, Dom-I-na! So kann es nicht weitergehen. Wie aber dann? Gerd
From: Christian Pree <chpr@gmx.net> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Neue Glaubensrichtungen erhältlich! Date: Tue, 05 Sep 2000 00:00:31 +0200 Message-ID: <8p15ra$c83nb$23@ID-2339.news.cis.dfn.de> On Fri, 01 Sep 2000 08:09:08 +0000, Robert Kränzlein <ZeroFlag@t-online.de> wrote:>>>Ro "Essen ist keine Arbeit" bert >>Chris- "Die vier Monsterbuchteln heute mittag waren Arbeit - >> zumindest die vierte" - tian >Das kann nur daran liegen, daß Du zu schnell ißt.
Wenn ich solange mit der vierten Buchtel warte, bis die erste verdaut ist, ist die Vanillesauce kalt. Christian
From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: 25 Jahre Ikea! Date: Tue, 05 Sep 2000 08:35:32 +0200 Message-ID: <r549rss51624pejr6dfdpsohu6c98pefa6@4ax.com> Untertan Thorsten Hermes schrieb am Mon, 04 Sep 2000 20:53:13 +0200:>>Jungfrauen, die mit einer Badewanne in Seenot geraten, vielleicht >>sogar un- oder leichtbekleidet ist nicht mehr zu helfen, da sonst die >>Retter in Sehnot geraten koennten. >Für den Fall trägt der edle Retter (nämlich ich) eine Sonnenbrille >(vollverspiegelt.)
Durch die Du dann nix mehr sehen kannst. Kurz vor dem Erreichen der Badewanne springst Du, zu frueh latuer, ueber Bord des Seenotkreuzers, knallst mit dem Kinn auf den Badewannenrand, woraus eine stark blutende Platzwunde resultiert. Leicht benebelt durch den Sturz und den Kinnschlag gluckerst Du langsam ab, da Deine schwere Feuerwehraxt Dich nach unten zieht. Durch die Blutspur werden hungrige Haie angelockt, die Dich in enger werdenden Kreisen mit gefletschten Zaehnen umzingeln. Da Du immer noch die Sonnenbrille traegst, verlierst Du vollends die Orientierung, gnaedigerweise kannst Du aber auch die Haie nicht sehen. Erst als Deine Luft sehr, sehr knapp wird und aufgeschreckt durch das kalte Wasser merkst Du, dass Du die Brille abnehmen und Dich der Axt entledigen musst, um die rettende Oberflaeche zu erreichen. Beim Anblick der Haie bleibt Dir die ohnehin knappe Luft weg. Direkt ueber Dir siehst Du die Umrisse der Badewanne auf dem Wasser schwimmen. Mit Deinen letzten Reserven versucht Du, sie zu erreichen, da Du die Wahl zwischen Ertrinken und dann gefressen werden oder gleich gefressen werden hast. Du erreichst die Oberflaeche, nach Luft schnappend, die Haie dicht hinter Dir, stuetzt Dich auf den rettenden Badewannenrand ab, um Dich ins Innere zu retten, da schnappt der Groesste unter Ihnen zu... In "Ist es das, was Du willst?" a
From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik Date: Tue, 05 Sep 2000 09:05:17 +0200 Message-ID: <1g29rso6o13neimlu37esri9o22h1nhs70@4ax.com> Am Mon, 04 Sep 2000 23:06:33 +0200 schrieb Gudrun Hermes:>Du hast meine Frage nicht beantwortet. Lies etwas genauer.
Hmmm. Da ist erst so ein Kreissegment mit einem waagerechten Strich. Danach kommt ein senkrechter Strich mit rechtsläufigem Bogen am Fuß und ein Querstrich im oberen Drittel. Der wird von einer Zickzacklinie gefolgt (drei Spitzen oben, zwei unten). Dem folgt ein Kreis mit einer Tangente rechts und danach sehe ich noch eine Schlangenlinie, die sich erst halbkreisförmig nach links und dann halbkreisförmig nach rechts biegt. Es handelt sich um eine Minuskelbuchschrift. Transskribiert wird es folgendermaßen: "e-t-w-a-s". Gruß Ge "Genau genug?" org
From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Guppy Date: Tue, 05 Sep 2000 09:05:24 +0200 Message-ID: <am49rsgaks4ta8kpvdsuhesgebmq2olko3@4ax.com> Am Tue, 05 Sep 2000 07:07:44 +0200 schrieb Dieter Bruegmann:>>1. Bier ist mein Treibstoff. >>2. zwei Bier sind so schnell weg, dass sie mich nicht aufhalten. >Bier ist für dich der Antrieb, Bier zu trinken.
XII Den nächsten Planeten bewohnte ein Säufer. Dieser Besuch war sehr kurz, aber er tauchte den kleinen Prinzen in eine tiefe Schwermut. "Was machst du da?" fragte er den Säufer, den er stumm vor einer Reihe leerer und einer Reihe voller Flaschen sitzend antraf. "Ich trinke", antwortete der Säufer mit düsterer Miene. "Warum trinkst du?" fragte ihn der kleine Prinz. "Um zu vergessen", antwortete der Säufer. "Um was zu vergessen?" erkundigte sich der kleine Prinz, der ihn schon bedauerte. "Um zu vergessen, dass ich mich schäme", gestand der Säufer und senkte den Kopf. "Weshalb schämst du dich?" fragte der kleine Prinz, der den Wunsch hatte, ihm zu helfen. "Weil ich saufe!" endete der Säufer und verschloss sich endgültig in sein Schweigen. Und der kleine Prinz verschwand bestürzt. Die großen Leute sind entschieden sehr, sehr wunderlich, sagte er zu sich auf seiner Reise. Gruß Georg
From: Georg Siegemund und Dieter Brügmann Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Die Kuh im Propeller (war: Null!) Date: Tue, 05 Sep 2000 09:05:27 +0200 Message-ID: <ap59rs4auip5277rn687d3ljef0atg9acj@4ax.com> Bis Mon, 04 Sep 2000 schrieben Dieter Bruegmann und Georg Siegemund folgendes:>>>>>>>>>>>>>>>Grigori Kossonossow, der Wächter der Fliegerschule fuhr auf Urlaub in >>>>>>>>>>>>>>>sein Heimatdorf. >>>>>>>>>>>>>>"Nun, was ist, Genosse Kossonossow?", sagten seine Kollegen beim >>>>>>>>>>>>>>Abschied. "Da Ihr schon hinfahrt, könnt Ihr vielleicht ein wenig >>>>>>>>>>>>>>agitieren dort im Dorf, wie? Sagt den Bäuerlein so und so, das >>>>>>>>>>>>>>Flugwesen entwickelt sich bei uns, vielleicht tragen sie etwas Geld >>>>>>>>>>>>>>zusammen für ein Flugzeug?" >>>>>>>>>>>>>"Da könnt ihr versichert sein," antwortete Grigori Kossonossow, "wär >>>>>>>>>>>>>was anderes, wenn es nicht ums Flugwesen ginge, aber darüber, seid >>>>>>>>>>>>>unbesorgt, werd' ich schon was richtiges sagen!" >>>>>>>>>>>>Kossonossow kam nach Haus und begab sich gleich am Tag seiner Ankunft >>>>>>>>>>>>in den Dorfsowjet. "Also", sagte er, "Ich will hier ein bisschen >>>>>>>>>>>>agitieren." >>>>>>>>>>>"Kann man nicht >>>>>>>>>>>eine Versammlung einberufen?" >>>>>>>>>>>"Nun, warum nicht," sagte der Vorsitzende, "agitiert nur, agitiert >>>>>>>>>>>nur!" >>>>>>>>>>Am anderen Tag rief der Sowjet die Bauern beim Feuerwehrschuppen >>>>>>>>>>zusammen. Grigori Kossonossow trat vor sie hin, verbeugte sich und >>>>>>>>>>begann: >>>>>>>>>"Also, so ist das, das Flugwesen, Genossen Bauern! Da ihr ein, naja, >>>>>>>>>na Gott naja, ungebildetes Volk seid, werde ich euch etwas von der >>>>>>>>>Politik erzählen. Hier, sagen wir mal, ist Deutschland und dort >>>>>>>>>vielleicht Frankreich. Hier Rußland und da - naja, überhaupt..." >>>>>>>>"Worüber redest Du eigentlich, Väterchen?" fragten die Bauern. >>>>>>>>"Worüber?" erwiederte Kossonossow empört. "Über das Flugwesen >>>>>>>>natürlich! Blüht halt sehr auf, das Flugwesen. Hier ist also Russland >>>>>>>>und hier ist China." >>>>>>>Die Bauern hörten finster zu. "Halt' dich nicht auf!" rief jemand von >>>>>>>hinten. "Red' weiter!" >>>>>>>"Ich halt' mich ja gar nicht auf", sagte Kossonossow eingeschüchtert. >>>>>>>"Ich red' ja über das Flugwesen. Es entwickelt sich bei uns, Genossen >>>>>>>Bauern, nichts dagegen zu sagen, was wahr ist, ist wahr!" >>>>>>"Hmm, etwas unverständlich", rief der Vorsitzende. "Sie, Genosse, >>>>>>müssen etwas volkstümlicher sprechen, bitte, dass Sie die Masse auch >>>>>>versteht!" >>>>>>Kossonossow trat näher an den Haufen der Bauern heran, setzte verlegen >>>>>>ein Bein etwas vor und begann von Neuem: >>>>>"Also, Genossen Bauern - man baut Flugzeuge bei uns. Und nachher - >>>>>ssst - fliegt man! In der Luft sozusagen! >>>>>Nun, mancher natürlich hält sich oben nicht gut, bums, saust er runter >>>>>wie der Fliegergenosse Jeremilkin, rauffliegen tat er ganz gut und >>>>>dann bums, krach, ein nasser Fleck blieb übrig!" >>>>"Ist doch kein Vogel, schließlich", sagten weise die Bauern. >>>>"Eben! Das sage ich auch", sagt Kossonossow, erfreut über die >>>>Anteilnahme. "Natürlich kein Vogel. Ein Vogel, wenn der herunterfällt, >>>>nun ja, er schüttelt sich und los weiter. Anders beim Menschen. War da >>>>noch so ein anderer Flieger, der fiel auf einen Baum und hing da wie >>>>ein Äpfelchen, hat sich natürlich erschreckt der Arme, es war zum >>>>Kranklachen! >>>Ja, ja, ja, verschiedenes passiert so! Da ist einmal eine Kuh bei uns >>>in den Propeller gekommen! Ritsch, ratsch, weg war sie! Auch Hunde!" >>>"Und Pferde?" fragten ängstlich die Bauern. "Auch Pferde, Väterchen?" >>>"Auch Pferde!" sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. >>>"Das kommt oft vor!" >>"Ach, diese Kanaillen, hol sie der Teufel", sagte jemand. "Was sie >>sich jetzt alles ausdenken. Pferde zu Tode quälen. Nun, Väterchen, und >>das entwickelt sich jetzt, ja?" "Eben, das sage ich ja. Es entwickelt >>sich, Genossen Bauern. Und darum, meine ich, sammelt vielleicht die >>ganze Bauernschaft etwas Geld." >"Wofür denn bloß, Väterchen?" fragten neugierig die Bauern. "Für ein >Flugzeug natürlich!" sagte der Redner. Die Bauern lächelten sehr >finster und gingen langsam auseinander. Geld für ein neues Flugzeug >brachte Kossonossow, als er von seinem Urlaub zurückkam, nicht mit.
Die Bauern seines Heimatdorfes waren eben noch ein zu ungebildetes Volk.>Di "Den Schlußsatz überlasse ich dir." di
Ge "Danke." org
From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Endlich raus Date: Wed, 06 Sep 2000 08:50:56 +0200 Message-ID: <82obrs8v137514ss8d34oo9c5t3cr6iq07@4ax.com> Untertan Bernhard Schultz schrieb am Tue, 05 Sep 2000 20:03:31 +0200:>>>>Ina, mit Kueche >>>Ist die schon zum Massenheulzentrum umgebaut worden? >>Ich werde demnaechst Seminare anbieten: Wie heule ich richtig I-VI. >Und welchen Personenkreis willst Du mit diesen Kursen erreichen?
Die Zielgruppe ist die gesamte Bevoelkerung. Hier nur einige Beispiele: Kinder - Wie setze ich meinen Willen durch. (Fortgeschrittene II) Hausfrauen - Wie bekomme ich mehr Haushaltsgeld (Fortgeschrittene III) Politiker - Wie wirke ich glaubhafter vor Untersuchungsausschuessen (Anfaenger II) Geschaeftsfuehrer - Wie kuendige ich Entlassungen an, ohne Streiks zu riskieren (Fortgeschrittene I) Banker - Wie lehne ich Kleinkredite ab, ohne den Kunden zu verlieren (Anfaenger I) Pressesprecher - Wie erklaere ich Katastrophen richtig. Unter der besonderen Beruecksichtigung des Themas: Regresskostenminimierung. (Anfaenger IV) Studenten - Entschuldigungen fuer muendliche Pruefungen (Anfaenger III) Senioren - Wie erreiche ich die Aufmerksamkeit der Familie (Fortgeschrittenen IV) Ausserdem gibt es dann auch noch die Sonderveranstaltungen: - Traenen luegen nicht. - Es geht eine Traene auf Reisen. - Freudentraenen, Traenen des Gluecks. - Krokodilstraenen leicht gemacht. Ina
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