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From: Holger Lamm <lamm@eit.uni-kl.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Gruppenbesaufen JETZT!
Date: 16 Jun 2000 15:00:24 +0200
Sender: lamm@obelix.eit.uni-kl.de
Message-ID: <jrn1klvl07.fsf@obelix.eit.uni-kl.de>

hoevelmann@doctor4u.com (Raimund Hoevelmann) writes:

>>>>>>>>Wer zahlt, schafft an. >>>>>>>Wer anschafft, wird bezahlt! >>>>>>Wer es nicht schafft, bezahlt den Wirt! >>>>>Wer den Wirt nicht bezahlt, muß anschaffen^Wanschreiben. >>>>Wer abschreibt, wird gefeuert! >>>Wer abschreibt, kriegt ne Sex^Hchs. >>Wer sex^H^Haechselt, muss wieder nach drieben! >Tolltolltoll. Kriechich dann auch die Mauer wieder?

Ach Deine war das? _ _ _ _ Wart, ich mach Dir wieder eine: | || || || | | | *Mauer aufbau* |O O O O| \________/ [______] | | ---+-----+-----+-----+ _ _+-----+-----+-----+-----+-----+-----+--- | | | |`-^ \ / | | | | | | | +--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+ | | | | | | | | | | | | | +--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+ | | | | | | | | | | | | +--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+ | | | | | | | | | | | | | +--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+ Ich bitte den leichten Schaden zu verzeihen, aber es soll ja authentisch wirken. *auf Raimund werf* So, sensefleisch nu zufrieden? Hol "warum sind die Chinesen eigentlich immer noch eingemauert?" ger

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From: Gerd Schmerse <gerd@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: 25 Jahre Ikea!
Date: Mon, 19 Jun 2000 19:17:54 +0200
Message-ID: <8ilkl8$l8d$14$2@news.t-online.com>

Henning Sponbiel schrieb am Mon, 19 Jun 2000 16:52:13 +0200:

>>>Essen auf Fluegeln? - Ja, das hat was. >>Was hat es denn? >Im Zweifelsfall ein erhebendes Gefuehl. Wenn man Pech hat, ein >niederschmetterndes.

Wer hat aber schon Pech im Essen? Geschmacklich, olfaktorisch und optisch eine Herausforderung, der eine Niederschmetterung nur gerecht wird. Zweifelsfälle im Essen sind dagegen eine eher alltägliche Erscheinung, wenn ich da an das Mensaessen zurückdenke, jedenfalls. Ist dies nun mein Labskaus oder habe ich das Tablett mit dem meines Vorgängers verwechselt, der bereits gegessen hatte? Da ist es nur zu verständlich, das das Essen Flügel bekommt - sei es ein sanftes Dahinschweben aufgrund eines dezenten Hualp, oder der geglückte Große Wurf samt Tablett ans andere Ende des Speisesaals (da, wo die Germanisten sitzen). Gerd

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Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: .de Domain nur 35 DM/Jahr!
From: hoevelmann@doctor4u.com (Raimund Hoevelmann)
Message-ID: <8F5968BB7hoevelmanndoctor4u@141.2.21.179>
Date: 20 Jun 2000 10:19:50 +0200

Also teilte Jan-Christoph Westermann am 20 Jun 2000 mit :

>Und was machen die Kinder von Einbrechern und den Zeugen Jehovas?

Einbrecher und Jehovas zeugen.

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From: Institut f. Detebe-Genealogie & Historie<Institut.detebe@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: =?ISO-8859-1?Q?Re:_dateka=B0_Betriebsausflug?=
Date: Tue, 20 Jun 2000 21:07:33 +0200
Message-ID: <8iofer$292$15$1@news.t-online.com>

Ina Dauer schrieb am Tue, 20 Jun 2000 15:10:29 +0200:

>>>Danke, Karl und Prost! >>Wer ist dieser Prost und weshalb dankst Du ihm? >Kennst Du Marcel Prost nicht? Macht nichts, ich auch nicht, aber den >Namen habe ich schon mal geheort, also muss es ein bedeutender Mensch >sein oder gewesen sein. So einem kann man doch mal spontan danken.

Nun, dafür bin ich ja da, Euch so etwas mitzuteilen. Markus Mark war ein verarmter Schriftsteller, den ich als Stammgast im "Onkel Pö" im Hamburg der 70er Jahre kennenlernte - er kam stets an den berühmten Marktagen (jedes Getränk eine Mark - bitte ein zehnfachen Pineau - knöcheltief im Bier), er nahm stets reichlich und wurde daher Mark El Prust genannt. Dieses ungesunde Leben war leider die Ursache für sein Asthmaleiden, dessentwillen er sich vom gesellschaftlichen Leben zurückzog. Sein Hauptwerk, der 42teilige Roman <fremdsprech>"A la recherche du posting perdu"</> (Auf der Suche nach dem verlorenen Posting), ist ein autobiographisch gehaltener Bericht über die Wahrheitsfindung in der hochbürgerlichen Gesellschaft seiner Zeit. Sein bizarrer Gehalt liegt in der Darstellung von Personen und Dingen aus einer Erinnerung, die sich passiv vergangenheitsträchtigen Sinneseindrücken subtilster Art hingibt ("plonk"). Dabei treten Teilwahrheiten in ihrem höheren, auf den Großen BUMM[tm] hinführenden Gehalt hervor. Institut f. Detebe-Genealogie & Historie Der Historiker

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From: Udo@Burghardt.com (Udo Burghardt)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: 25 Jahre Ikea!
Date: Tue, 20 Jun 2000 23:11:52 +0200
Message-ID: <slrn8kvngo.1tl.Udo@k6.udo.burghardt.com>

Am Tue, 20 Jun 2000 19:18:03 +0200 schrieb Henning Sponbiel:

>>42, 42, 42, 42, 42, 42 >Hey! Das sind ja dieselben Zahlen wie beim letzten Mal! So ein Zufall! >Hmmm. Oder sollte da etwa ein System hinter stecken? >*Udo einen Keks rueberreich*

Oh, dange.

>Koenntest du bitte fuer mich diesbezueglich einmal nachgruebeln?

Klar, gerne. Das hatten wir ja schon lange nicht. <gruebel> Das sind echt die gleichen wie beim letzten mal...? Die gleichen, aber auch die selben? Edeka! Ich habs! Du hast Recht, es sind die gleichen. Aber in einer vollkommen anderen Reihenfolge! </>

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From: Dieter Bruegmann <nutznetz@bruhaha.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: 25 Jahre Ikea!
Date: Wed, 21 Jun 2000 06:43:05 +0200
Message-ID: <396342b7.248449201@nutznetz.bruhaha.de>

Zum Posting von Henning Sponbiel vom Tue, 20 Jun 2000 20:18:06 +0200:

>Gesicht, stiess sie beiseite und griff in die Auslage. Mit Pu und Kind >an der Hand fluechtete sie. Beschreibung: Etwa 1,75 Meter, korpulent, >brauner Pagenkopf.

Die hätten mal lieber die Beschreibung der Frau veröffentlichen sollen. Didi

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From: Malte Dembek <malte.dembek@gmx.net>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: 25 Jahre Ikea!
Date: Wed, 21 Jun 2000 16:04:49 +0200
Message-ID: <8iqhv6$5emau$1@fu-berlin.de>

Am 20 Jun 2000 09:28:32 +0200 verschrubbselte sich
hoevelmann@doctor4u.com (Raimund Hoevelmann) wie folgt:

>Raimund, Malte empfehlend über die tiefere Bedeutung des Wortes >'vrisch' zu meditieren und die Ergebnisse hier zu posten.

*meditative Harfenmusik anstellen* Puh, zum Glueck ist die so leise, dass sie sonst niemand hoert! *Raeucherstaebchen ansteck* *ein paar Zuege aus einer Wasserpfeife nehmen* Wieso werden denn jetzt alle Farben so intensiv? Nun denn, ich bin jetzt wohl b(e)reit! *in Scheidersitz hinsetzen* *Augen schliessen* Ohmmmmmmmmmmmmmmmmm. *Atem wird ruhiger* Ohmmmmmmmmmmmmmmmmm. vvvvvvvvvvrrrrrrrrriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiisssssssssscccccccccchhhhhhhhhh Ich kann meinen Herzschlag hoeren, ganz laut. vvvvvvvvvvrrrrrrrrriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiisssssssssscccccccccchhhhhhhhhh Ohmmmmmmmmmmmmmmmmm. *Wieder seines Atems bewusst werdend* Ohmmmmmmmmmmmmmmmmm. *Augen langsam oeffnen* So eine Meditation tut doch immer wieder gut, und ist nebenbei auch ergiebig: vrisch: erscheint wohl zunaechst als Adjektiv, somit in seiner Verwendung als naehere Beschreibung eines Substantives. Mit diesem steht es in Kasus, Numerus und Genus-Kongurenz. Das Wortes 'vrisch' besteht aus insgesamt 42 Buchstaben, von denen jedoch aufgrund der besseren Verstaendlichkeit nur ein Siebtel lesbar sind. Hiervon sind sechs Konsonanten, dominieren also das gesamte Wortbild, ohne jedoch den Klang des Wortes zu dominieren vermögen. Das Klangbild wird vielmehr durch den hellen Vokal, das 'i', bestimmt. Diese Wirkung wird auch noch durch die spezielle Kombination der Konsonanten und des 'i' verstaerkt. Der Aussprechende muss sich schon direkt beim Anfangsbuchstaben, dem 'v', entscheiden, ob er hier ein eher weiches 'f' spricht oder zu einem harten 'w' uebergeht. Diese Entscheidung muss er schnell treffen, denn ist er schon beim 'r', ueberwiegend gutural gesprochen, ist die erste Entscheidung hinfaellig geworden. Und dann der Clou: Waehrend sich bei den ersten beiden Buchstaben, 'v' und 'r', der Mund des Aussprechenden von einer entspannten Haltung ausgehend zu einer angespannten Grimasse verzehrt, muss das 'i' nun in dieser angespannten Haltung vollends ausgesprochen werden - bis sich das gesamte Gesicht im nachfolgenden 'sch' wieder entspannen und seine normalen Haltung annehmen kann. Die Verwandtschaft des Wortes 'vrisch' weist zunaechst zwei moegliche Urspruenge auf, zum einen das Wort 'frisch' im Sinne von frisch, zum anderen das 'VR', welches ein verruecktes Ruesseltier (laut Tuten einen Irr-Elefanten) darstellt. Was macht also die Kombination dieser beiden Ursprungsworte aus, wodurch werden sie gekennzeichnet? Es koennte sich hier um einen besonders irren, frischen Elefanten handeln, der durch das Wort 'vrisch' gekennzeichnet wird. Dagegen spricht, dass 'vrisch' kein Substantiv ist, sondern -wie oben dargelegt - ein Adjektiv. Das hiermit naeher bezeichnete Wort muss demnach die Eigenschaften eines besonders irren, frischen Elefanten haben! Was kennzeichnet einen besonders irren, frischen Elefanten? Nun, das Charakteristischste an einem Elefanten ist seine Nase (biol. Ruessel, daher auch Ruesseltier). Ein besonders irrer, frischer Elefant muss demnach eine besonders gute Nase haben. Was hat all dies mit Visch zu tuten? Nasen sind nun dazu da, Gerueche auf- und wahrzunehmen. Bekanntlich ist Visch, wenn er nicht gerade aus dem Meer gefangen wurde, eine Beleidigung fuer sämtliche Riechorgane (Nasen). Also bezeichnet man mit 'vrischem Visch' alle die Vische, die gerade aus dem Meer kommen und daher nicht riechen. Und so kommt die Aussage zustande: <zitat> so richtig vrischer Visch ist doch auch was feines </> Mal "War dies Dein Wunsch?" te, nach dieser Meditation reichlich entspannt

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From: Dieter Bruegmann <nutznetz@bruhaha.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: 25 Jahre Ikea!
Date: Thu, 22 Jun 2000 18:03:03 +0200
Message-ID: <395a32ac.66671096@nutznetz.bruhaha.de>

Zum Posting von Jan-Christoph Westermann vom Thu, 22 Jun 2000 13:19:47
+0200:

>*Bandbreitenschonende Kürzung* >>Diese Widerholung war jetzt Verschwendung wertvoller Bandbreite, das >>wird dir noch einmal leid tun. >Ich vergaß, daß Bandbreite zur schwindenden Resource in dieser Welt >wird. *schäm*

Wir gehen mit unserer Bandbreite um, als ob sie irgendwo auf Bäumen wächst. Das tut sie zwar auch, aber für ihre Ernte werden Millionen armer Negerkinder in Hinterindien auf diese Bäume gescheucht, alles für eine Handvoll müde Marken, die sie dann auf dem Marktplatz von Dextropur in ein paar Pfund Sperling eintauschen können. Daß sie davon nicht satt werden geschweige denn ihre Familie ernähren können, wird uns immer gern verschwiegen. Und irgendwann wird der Bandbreitenhunger der Welt so groß, daß der Bandbreitenmarkt zusammenbricht und eine Bandbreitenkrise un-ge-ahn-ten Ausmaßes über die Welt hereinbricht. Künftige Generatoren werden nichts mehr haben, mit dem sie posten können. Aber dann ist meine Zeit gekommen: Dann öffne ich mein stinkgeheimes Bandbreitendepot - und dann bestimme *ich* die Preise!

>> Didi, der auf ein gutgepflegtes Buchstabendepot schauen kann. >Jan, der meint, diese Sammlung solltest Du den Frauensleut doch >mal zeigen.

Didi, der Jan gern mal sein gutgepflegtes Frauensleutdepot zeigen würde.

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Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: eKommiss
From: hoevelmann@doctor4u.com (Raimund Hoevelmann)
Message-ID: <8F5C5B17Ahoevelmanndoctor4u@141.2.21.179>
Date: 23 Jun 2000 08:51:55 +0200

Also teilte Udo Burghardt am 21 Jun 2000 mit :

>>Wenn Du das Wort Scheisse nicht richtig schreiben kannst, solltest >>Du mal zum Psychiater gehen. Wahrscheinlich hast Du in der Kindheit >>ein Trauma während Deiner analen Phase erlebt. >Kannst Du diese These naeher beschreiben?

anale Phase, die die zweite frühkindliche Entwicklungsstufe der Sexualität (etwa 2.-4. Lebensjahr, in der sich der sexuelle Partialtrieb auf den Analbereich als erogene Zone richtet. Ausscheidung und Zurückhaltung der Exkremente werden lustbetont erlebt. Eine Störung in (oder Fixierung auf) die anale Phase führt zur Ausbildung eines analen Charakters, der durch Ordnungsliebe, Sparsamkeit, Zuverlässigkeit bis Pedanterie, Geiz und Eigensinn gekennzeichnet ist. Störungen auf dieser Entwicklungstufe äußern sich außerdem häufig in betont 'vornehmer' Ausdrucksweise und dem Vermeiden von 'schmutzigen' Worten oder Begriffen. Aus: detebe-Lexikon der erlebten Psychiatrie, frei nach Freud und Hövelmann, 2. verwässerte Auflage, detebe-Verlag 2000

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From: privat@karlvalentin.de (Karl Valentin)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Endlosschleife legte das gesamte Internetz lahm!
Message-ID: <slrn8l6cm8.685.privat@tarantoga.karlvalentin.de>
Date: 23 Jun 2000 09:50:00 GMT

Also sprach Raimund Hoevelmann:

>Was passiert eigentlich, wenn man einen verschlossenen, randvoll mit >Wasser gefüllten Topf (und ich meine wirklich verschlossen) auf sagen >wir mal 500°C erhitzt?

Das Telefon klingelt. In solchen unpassenden Momenten ruft schließlich immer jemand an. Gruß, Karl

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