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From: Kurt-Fischer@t-online.de (Kurt Fischer)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Date: Tue, 21 Nov 2000 23:58:02 +0100
Message-ID: <1ekgz8o.1tpn1sg1yvtatcN@Kurt-Fischer.dialin.t-online.de>

Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de> wrote:

>>Selzam, Lindt ist doch sonst eher für süße Sachen zuständig. >Achwas, der Ausdruck Lindwurm ist der Vorlaeufer der Firma Linde. Und >die stellen bekanntlich Kuehlschraenke her und fuellen Gas in >Flaschen. Wahrscheinlich haben die mal mit einer Methangasabfuellerei >begonnen.

Diese Erkenntnis zeigt uns ganz klar, daß vermutlich auch Dragobert in Wahrheit nur ein kleiner Westentaschendrache mit sehr dehnbarer Haut ist, der nur bei Bedarf vermittels Methan auf die Größe eines <fremdsprech>Draco nobilis</> aufgepumpt wird, um den Nachbarhund zu erschrecken oder den Gerichtsvollzieher zu verjagen. Das dabei entstehende Geruchsproblem dürfte allerdings erheblich sein, Methan ist ja nicht gerade für seinen Wohlgeruch bekannt. Ein mitgeführtes Parfümfläschchen ist also obligatorisch. Etwaiger entstehender Überdruck wird einfach abgefackelt, und voilà, fertig ist der feuerspeiende Drache. Da Kühe in ihrem Verdauungstrakt ausreichend Methan produzieren, dürfte zumindest der Nachschub an Füllgas gesichert sein. Nachdem Methan zu den Ozonkillern gezählt werden muß, ist seine Speicherung und Verbrennung angewandter Klimaschutz. Mit anderen Worten: wenn wir nicht wollen, daß die Pole abschmelzen, werden wir uns an den Anblick von Drachen gewöhnen müssen. Dabei könnte sich die Züchtung und Fortpflanzung ziemlich schwierig gestalten. Während die männlichen Drachen, die Drachmen, in Griechenland beheimatet sind, treiben sich die weiblichen Exemplare, die Drachtendirndl, vorzugsweise in Bayern herum. Da die Sprache der Liebe aber überall auf der Welt gleich ist, wird die Zucht wenigstens nicht an sprachlichen Problemen scheitern. Schon der große Konfusius sagte die drohende Klimakatastrophe voraus, als er bemerkte: "Wenn du zum Drachen gehst, vergiß die Leine nicht!" Falls jetzt immer noch jemand Bedenken wegen der Größe der Drachen hat, so kann ich ihn beruhigen: Bei Bedarf wird einfach das Ventil am Bauch geöffnet, der Drache nach Entweichen des Methans klein zusammengefaltet und in der Westen-, bzw Handtasche verstaut. Genauso verfährt man wenn der Drache böse oder ungezogen war. Sollte sich allerdings am Bauch kein Ventil befinden... dann ist es höchste Zeit für ein letztes Gebet. Ku "Ein kurzes." rt

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From: Robert Kraenzlein <ZeroFlag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Bewerbung zu detebe Putzschlampe
Date: Wed, 22 Nov 2000 14:30:12 +0100
Message-ID: <a3hn1tc6bj3qvk6h6moc88r1kr2q1vthc5@4ax.com>

Ina Dauer schreibte:

>Ingrid Dauer schrieb am Wed, 22 Nov 2000 07:25:21 +0100: >Tut mir sehr leid, dass ich den Artikel nun doppelt gepostet habe. Er >ist zwar ganz gut, aber es lag einfach daran, dass ich heute morgen >etwas vorschnell auf die Sende-Taste gedrueckt habe und da lag er noch >von gestern in der Aussenbox. Zum Glueck ist das Internetz jetzt >wieder heil.

Soso - die Ingrid war das also. Auffällig sind die Details: - Du hast ein e vom wischen zu gerad verschoben - aufm bekam einen Apostroph dazu - Der doppelte Umbruch vor Soo ist versch unden - Das Ausrufungszeichen hinter nich hat über nacht seinen Abstrich verlor n - in sone ist ein Leerzeichen und ein Apostroph reingerutscht - das ae im Faehnseen wurde durch zu einem ä gequetscht - in 'auf die' gingen ein Leerzeichen und das d verlo en - ne hat einen Apostroph gekriegt - Das hab im dritten Absatz ist wech und so geht das am laufenden Band weiter Die Analyse: Ich vermute, daß besagte Ingrid über Nacht den Artikel gewaltsam betreten hat und unter Gewaltanwendung den Abstrich des Ausrufungszeichens zerstückelt hat. Um diese grausame Tat zu vertuschen, wurden die Überreste als Apostrophen getarnt und quer durch die Zeilen verteilt. Bei diesem liederlichen Verbrechen ging Ingrid nicht sonderlich sorgfältig vor, dies erklärt die Verschiebung anderer Backstuben und Leerzeichen, die jedoch alle wieder an anderer Stelle auftauchen. Auf dem ae hat sich die Täterin wohl nach getaner Arbeit auf Ihrem breiten Hintern ausgeruht - dadurch die Beschädigung. Das Ergebniss: Dies ist ein Fall für die Olliezei, Abteilung: Backstubenverstümmelung Robert

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From: Gerd Schmerse <gerd@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Bewerbung zu detebe Putzschlampe
Date: Wed, 22 Nov 2000 17:05:50 +0100
Message-ID: <8vgquk$a61$05$2@news.t-online.com>

Volker Müller schrieb am 22 Nov 2000 12:47:24 +0100:

>>>Kein Ahnung. 4vADI steht drauf. Das ist entweder die Kriegbemalung >>>oder die Stammesbezeichnung. Nur von den Viervauadis habe ich noch >>>nie gehört oder gelesen. >>Die 4 ist da, weil es sich um ein viereckiges Modell handelt. Der Rest >>ist rot13 - es handelt sich um den südamerikanischen Indianerstamm der >>Inqvas. >Ach, sind das die, die von den Fcnavrea (ich glaube es war Cvmneeb) >besiegt wurden? >Wenn ja, warum steht dann einer davon auf meinem Schreibtisch. Hat >Cvmneeb etwa geschlampt?

Mit Sicherheit! Es ist ja dies übrigens die Entstehungsgeschichte von rot13. Cvmneeb war eben, das muß einfach mal gesagt werden, ein ziemlicher Trottel, der ständig alles vergaß und verschlampte. Begeistert griff er daher von den Inqvas die Methode auf, sich zur Gedächtnisstütze einen Knoten ins Taschentuch zu machen. Die Inqvas waren damit in der Lage, sich auch komplizierteste Sachverhalte zu merken - nicht so der Trottel Cvmneeb: er brauchte immer größere Taschentücher, um die Knoten rein zu bekommen. Dadurch konnte er sich aber auch nicht mehr merken, im Gegenteil: der einzige Erfolg war, daß er über seine riesigen Taschentücher stolperte und die Buchstaben in seinen Berichten an die Krone vollständig durcheinander gerieten: rot13 eben. Institut f. Detebe-Genealogie & Historie Der Historiker

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From: Henning Sponbiel <Henning@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Bewerbung zu detebe Putzschlampe
Date: Wed, 22 Nov 2000 18:24:48 +0100
Message-ID: <8vh31h.3vvnpmd.2@henning.sponbiel.de>

On  22 Nov 2000 12:47:24 +0100, Volker Müller wrote:

>Wenn ja, warum steht dann einer davon auf meinem Schreibtisch. Hat >Pizarro etwa geschlampt?

Du meinst den genialen Erfinder der bizarren Pizza? Die, mit den Chilis, Bandwuermern in Schnaps, einer halben Zigarettenkippe und den Gluehwuermchen drauf? Henning

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From: Robert Kraenzlein <ZeroFlag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Desillusionierer (Re: Freitag, der 13.)
Date: Wed, 22 Nov 2000 18:47:07 +0100
Message-ID: <nnvn1tohcrm63kg9s8oh38860aju50vmqr@4ax.com>

Christian Peper schreibte:

>> http://www.von-klaeden.de/ >warum, um alles in der Realitaet[tm], hast du den anklickbar >gelassen?

Dieser Mann ist schließlich derart erbärmlich, daß er jedem als Abschreckung dienen kann. Sehen wir uns EvK doch mal genauer an: - Dieses Grinsen scheint auf den ersten Blick waffenscheinpflichtig. Dabei will uns EvK hier nur zeigen, womit er seinen Lebensunterhalt finanziert, dem Verkauf von Miniatur-Zitronensaft-Einspritzpumpen, einer Weltneuheit, mit der sich Millionen verdienen lassen könnten, wenn man nur 2 und 40 zusammenzählen könnte. - Mit 20 erst zur Bundeswehr, also mindestens einmal sitzengeblieben - Dann 2 Jahre Wehrdienst - ein Freiwilliger also - solche haben wir besonders gerne - Und dann 6 Jahre bis zum ersten Staatsexamen! Meine Herren, was hat dieser Mann damals getan von 1987 bis 1993? Warscheinlich hat er sich eine Langhaarperücke gekauft, hat sich auf Grünen-Orgien eingeschlichen und harte Dr^WGetränke konsumiert. - Das 2. Staatsexamen in 3 Jahren - in der Zeit machen andere Leute ihr Studium, aber naja - der Entzug. - Zu den Hobbies: EvK ist bei der Gesellschaft zur Bedrohung unrettbarer Völker, ein erster Pluspunkt. Zweitens: Bergsteigen !in Hildesheim! - hab ich gehört von - Freiklettern auf Kohlenhalden, sehr gefährlicher Extremsport. Und dann wäre da noch die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen - was soll das denn - das ist doch schon wieder so eine CSU-Geldwaschmaschine - und was geschah die letzen Jahre bis 1700 mit Herrn EvK (sehr lässige Selbstverstümmelung übrigens!)? Er war 6 Jahre im Bundestag - schön - dort hat er sich um die Sekten, die Auswahl der europäischen Richter, die Abrüstung und die politische Bildung gekümmert. Alles sähr heikle Themen! Fehlen nur noch die Karnickelzüchter. Also mein guter Mann - ich glaube wir hätten da noch eine Stelle frei für Sie: als Pförtner, da brauchen Sie auch weiterhin nichts zu arbeiten, dürfen sich über Unsinn Gedanken machen und können mit Ihrem Gesicht jeden potentiellen Eindringling abschrecken. Und mit Ihrer Einzelkämpfererfahrung aus der Bundeswehrzeit - wie bitte - keine Einzelkämpferausbildung sondern Bedienung im Offizierskasino Zypern? RAUS sie Ohrwurm - Sie sind untauglich für ALLES! Robert, langsam abregend

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From: Jan Weseler <gehenna.comes@gmx.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Ein ganz normaler Tag in der Realität
Date: Wed, 22 Nov 2000 20:45:17 +0000
Message-ID: <8vhb8t.3vs791n.1@news.jweseler.de>

Henning Sponbiel produzierte folgendes:

>Koenntest du das bitte komplettieren und ggf. noch ausarbeiten?

Also hier nochmal für Henning die vollständige Fassung und für Ina auch grossteils unvertuppselt. Genesis XLII,42 Am Anfang war nur Murphy und Murphy sprach: "Es werde Himmel und Erde!" Und ein im Himmel vergessenes Stückchen Erde fiel herab und vernichtete die Dinosaurier. Doch der triste Krater was finster und deshalb sprach Murphy: "Es werde hell!" Und es kam ein Zug. Am zweiten Tage sprach Murphy: "Wasser und Erde mögen sich trennen!" Und es fing an zu regnen. Nun saß Murphy im Haus, einsam, allein und durchnässt und er sprach: "Es möge ein Gefährte für mich entstehen!" Und er schuf einen Hund. Also sprach Murphy: "Es werde Nahrung geben, reichlich und üppig!" Und ein überdimensioniertes Butterbrot fiel vom Tische und landete in der aufgeweichten Erde. Also sprach Murphy: "***SCHEISSE!***" Und die Erde erzitterte und das Leben begann zu stinken. Nun sprach Murphy: "Es mögen Organismen entstehen, die die Scheisse wieder abbauen. Doch sie mutierten und wurden zu einer Grippe. Am siebenten Tage also, da lag Murphy mit Fieber im Bett, ruhte und ärgerte sich über seinen Hund, der im seligen, tiefen, festen Schlafe schlummerte, den er aber nicht zu wecken übers Herz brachte. Doch eines Nachts, als der Hund von einer schönen, weisen und ewig gütigen Spezies träumte. Einer Spezies, die die Transzendenz erreicht hatte und die gerade einen Apfelkuchen backen wollte, der die gesamte Welt nähren solle. erwachte Murphy aus einem Fiebertraum, einen Traum in der er von ebendieser Spezies träumte. Voller Neid auf ihr Glück blickte er auf seinen Hund herab und gab ihm einen kräftigen Tritt. Dieser erwachte augenblicklich und die schöne Spezies verblasste als dumpfe Erinnerung. Doch als Murphy auf seine von dieser Schandtat mit Blut besudelten Hände blickte (der Hund hat ihn nach dem Tritt gebissen), verdammte er sich selbst, dass er seinem Neid nachgegeben hatte. Doch bald darauf schlief der Hund wieder ein und träumte wieder. Jedoch waren die Erinnerungen an die reine Spezies im Traum blass und verzerrt. Deshalb war die Realität leer und Murphy in seinen Visionen einsam. Nur ein paar verwirrte Seelen der ehemals glorreichen, transzendentalen Spezies verweilten dort, waren aber in ihrer kollektiven Schizophrenie in einer anderen Welt gefangen. Als die Seelen zahlreich wurden materialisierte sich einer in der Realität. Er hat sich selbst entdeckt und fand die erste echte Teilwahrheit. Doch auch er war allein und blickte auf all die verlorenen Seelen. Darum schuf er einen Torweg zwischen der Realität und den kollektiven Wahnvorstellungen der verlorenen Seelen um ihnen auch den Eintritt in die Realität zu ermöglichen. Doch da auch die Träume des Hundes von Murphys Gesetz (formuliert nach Einfangen der 'grossen Grippe'[TM])beeinflusst waren, war der Torweg defekt und verzerrte die Signale. Fortan wurden die Seelen, die den Weg in die Realität entgegen aller Widrigkeiten vollzogen haben von allen für verrückt gehalten. Dies betrübte die Insassen, die sich fortan detebeler nannten, doch in ihrem unermüdlichen Streben nach Teilwahrheiten lassen sie sich nicht beirren und predigen weiterhin die einzige Wahrheit und wenn der Traum ewig währt, werden auch sie niemals ruhen. Ja "Soviel zum Genesis, die Apokalypse wird bei Gelegenheit nachgereicht" n

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From: Volker Mueller <volker@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Bewerbung zu detebe Putzschlampe
Date: 23 Nov 2000 19:35:48 +0100
Message-ID: <8vjo24$4ca$1@rashaan.ndh.com>

Henning Sponbiel schrieb:

>>Wenn ja, warum steht dann einer davon auf meinem Schreibtisch. Hat >>Pizarro etwa geschlampt? >Du meinst den genialen Erfinder der bizarren Pizza?

Ich glaube, das war sein Bruder

>Die, mit den Chilis, Bandwuermern in Schnaps, einer halben >Zigarettenkippe und den Gluehwuermchen drauf?

Du hast was wesentliches vergessen: die Gummibärchen, den Sekundenkleber (damit die halbe Zigarettenkippe nicht runterfällt) und die geraspelte Seekuhhornhaut. Ansonsten: guten Appetit, Ihre Bestellung kommt in 54 Minuten. Bitte halten Sie Kleingeld für die Bezahlung bereit. WIr danken für die Einhaltung aller SIcherheitsvorschriften. Volker ------------------------------------------------------------------------- From: DeTeBe Pizzaservice <dtb-pizza@rashaan.ndh.com> (Volker Mueller) Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Bewerbung zu detebe Putzschlampe Date: 23 Nov 2000 20:29:48 +0100 Message-ID: <8vjoig$4d0$1@rashaan.ndh.com>

>Ansonsten: guten Appetit, Ihre Bestellung kommt in 54 Minuten.

Moin, Herr Sponbiel! Ihre Bestellung ist da! Eine 'Pizza Bizzaro Speciale' mit extra Gummibärchen, Sekundenkleber und geraspelter Seekuhhornhaut. Macht 42 Leos, bitteschön! -------------------------------------------------------------------------- From: Henning Sponbiel <Henning@detebe.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Bewerbung zu detebe Putzschlampe Date: Wed, 29 Nov 2000 09:38:48 +0100 Message-ID: <902ir8.3vvk2ll.5@henning.sponbiel.de> On 28 Nov 2000 23:22:30 +0100, DeTeBe Pizzaservice wrote:

>>ICH HABE DIESE PIZZA NICHT BESTELLT! UND ICH WILL SIE AUCH NICHT! >Du habe Pizza speciale wolle, Du selber schuld sei, wenn Du nun >brülle müsse. Du habe Pizza wollen, Du müsse Pizza zahle! Funf Tage >nun um, Du zahle Zinse! Ich sonst telefoniere Cousin Guiseppe in >Napoli, er arbeite in Schumacherei in Porto und rühre dort Zenmente. >Er komme un mir helfe. Du schonma kaufe dunkele Anzug, du bald >brauche!

*Telefonnummer waehl* Ah, pronto Luigi, alter Kumpel! ... Ja, mir geht es prima. ... Wie geht es deiner Maria und den Bambini? ... Das freut mich. ... Wie? Paulo hat in der ersten Klasse schon eine Schuitzgeld-Firma aufgezogen? Ja, ist er nicht suess? Ganz der Papa! ... Ja, bei uns ist auch alles im Butter. Ach ja, eine Kleinigkeit ist da noch: Neuerdings versucht sich so ein merkwuerdiger Pizza-Bringdienst hier breitzumachen. Es ist wohl an der Zeit festzustellen, wer hier der echte Pate ist. ... Fein, dass du dich sofort darum kuemmern willst. ... Ja, stimmmt. Pizza-Bringdienste kann man nie genug haben. ... Ja, ok. Wir sehen uns. Arrivederci, Luigi. Henning -------------------------------------------------------------------------- From: DeTeBe Pizzaservice <dtb-pizza@rashaan.ndh.com>(Volker Mueller) Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Bewerbung zu detebe Putzschlampe Date: 28 Nov 2000 23:25:18 +0100 Message-ID: <901bce$uar$1@rashaan.ndh.com> Udo Burghardt schrieb:

>Am Sat, 25 Nov 2000 15:51:36 +0100 schrieb Henning Sponbiel: >>On 23 Nov 2000 20:29:48 +0100, DeTeBe Pizzaservice wrote: >>> Ihre Bestellung ist da! Eine 'Pizza Bizzaro Speciale' mit extra >>ICH HABE DIESE PIZZA NICHT BESTELLT! UND ICH WILL SIE AUCH NICHT! >Wo kaemen wir denn da hin, wenn jeder das bekaeme, was er bestellt?

Zu Chinaservioce Wang. Der immer bringe Hund oder Katze, wenn kunde wolle Rindfleische susse-sauer. Wang nicht sein wolle schuld an Rinderwahn bei Kunde. -------------------------------------------------------------------------- From: Luigi <luigi@mafia.org> (Juergen Kaphengst) Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Bewerbung zu detebe Putzschlampe Date: Wed, 29 Nov 2000 14:25:03 +0100 Message-ID: <dp0a2t42s5k0gn5cgsfc39htt5ib5e9ls5@4ax.com> Henning Sponbiel tat uns kund:

>*Telefonnummer waehl* >Ah, pronto Luigi, alter Kumpel! ... Ja, mir geht es prima. ... Wie >geht es deiner Maria und den Bambini? ... Das freut mich. ... Wie? >Paulo hat in der ersten Klasse schon eine Schuitzgeld-Firma >aufgezogen? Ja, ist er nicht suess? Ganz der Papa! ... Ja, bei uns ist >auch alles im Butter. Ach ja, eine Kleinigkeit ist da noch: Neuerdings >versucht sich so ein merkwuerdiger Pizza-Bringdienst hier >breitzumachen. Es ist wohl an der Zeit festzustellen, wer hier der >echte Pate ist. ... Fein, dass du dich sofort darum kuemmern willst. >... Ja, stimmmt. Pizza-Bringdienste kann man nie genug haben. ... Ja, >ok. Wir sehen uns. Arrivederci, Luigi.

*aufleg* A, Don Pedro, langsam nervt dieser Sponbilo. Kann er die Drecksarbeit nicht selbst erlegen^werledigen? Luigi, den Totschläger einpackend

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