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From: Gudrun Hermes <Gudrun.Hermes@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Date: Wed, 11 Oct 2000 09:34:54 +0200
Message-ID: <8s1c7v.3vv46lj.1@gudrun.brandbatscher.de>

Dieter Bruegmann schrieb:

>>>> Hier >>>> sind keine Zwerge! >> ^ >>> Wirklich nicht?|Auch nicht ganz kleine? >> | >> Doch da ---------+ sind gerade welche aufgetaucht. Wo die so plötzlich >> herkommen? > Du möchtest in einem kleinen Aufsatz den Unterschied zwischen einem > Objekt und dem ihn beschreibenden Wort herausarbeiten.

Möchten tu ich nicht. Der Zwerg hat doch nur seine Tarnkappe übergezogen. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINEM OBJEKT UND DEM IHN BESCHREIBENDEN WORT anhand eines Fallbeispiels. Zwerge sind zuerst einmal kleine Wesen. In der heutigen Zeit werden beispielsweise auch kleine Kinder als Zwerge bezeichnet, manchmal aber auch als kleine Monster. Dann gibt es die zwergwüchsigen Menschen, sog. Liliputaner. Aber aus grauer Vorzeit sind uns Überlieferungen bekannt, die von vielen Zwergen erzählen. Da wären einmal die sieben Zwerge bei denen Schneewittchen lebte. Diese arbeiteten in Silberbergwerken und förderten Bodenschätze zu Tage. Zusätzlich zu ihrer schweren Arbeit mussten sie dann immer noch Schneewittchen retten, da dieses nicht auf die Zwerge hören wollte. Zum Glück konnten sie es eines Tages einem Königssohn andrehen, so dass alles wieder in geregelten Bahnen verlief. Dann haben wir den boshaften Zwerg bei Schneeweißchen und Rosenrot, dem es Spass machte Andere zu ärgern, schädigen und zu verzaubern. Dieser erlitt seine gerechte Strafe, die Verzauberten waren erlöst, fanden zahlreiche Schätze des Zwerges und heirateten auch noch zu guter Letzt. Außerdem kennen wir noch Zwerg Nase, der gar kein Zwerg war, sondern nur verzaubert. Eine sehr vielseitige Gruppe von Zwergen sind die Heinzelmännchen. In früheren Zeiten waren sie den Menschen gegenüber nicht ganz so scheu, wie heutzutage, wo man sie selten ohne Tarnkappe antreffen kann. Sie halfen, wo sie konnten, damit die Menschen ihre viele Arbeit besser bewältigen. Aber wie so oft im Leben, machte mal wieder ein blondes Frauensleut den Menschen einen Strich durch die Rechnung. Sie streute Erbsen, auf denen die Heinzelmännchen ausrutschten, sich verletzten und danach keine Lust mehr hatten, hilfreich zu sein. Dieses Zwergenvolk wurde in der Neuzeit trotz ihrer Scheu ziemlich ausführlich erforscht, was in "Das große Buch der Heinzelmännchen" nachzulesen ist. Eine domestizierte Art sind die Mainzelmännchen, die allerdings nur die Menschen dazu verführen wollen, sich Filmchen anzusehen, über Dinge die's bei OBI gibt. Es gibt noch eine Vielzahl von anderen Zwergen, die als Kobolde, Klabauter, Gnome und manchmal sogar als Trolle auftreten. Im Nutznetz treibt sich auch noch Zwerg Todo rum. Jetzt kommen wir noch zu einer anderen Spezies der Zwerge, den Gartenzwergen. Im Gegensatz zu ihren anderen Verwandten verstecken sich diese nicht, sondern stehen in vielen Gärten als Zierde. Sie sind mit verschiedenen Gegenständen ausgestattet: Spaten, Rechen, Gießkanne, Schubkarre, Laterne oder Angelrute. Seltener sieht man Zwerge, die ein Messer im Rücken haben, am Baum sich aufgehängt haben, ihren nackten Hintern zeigen oder für die Frauensleut ihren Mantel öffnen. Diese Zwerge verleiten Nachbarn dazu, sich heftig zu streiten, manchmal müssen dafür sogar die Gerichte bemüht werden. Nun kommen wir zu dem beschreibenden Wort: Es besteht aus fümpf Bachstuben, wobei der mittlere und der letzte gleich sind. Auf dem Tastertur sind diese alle auf der linken Seite zu finden, drei davon sogar in unmittelbarer Nachbarschaft. Der Anfangsbuchstabe wird auch dem Rächer der Enterbten zugeordnet, dem schließt sich ein kleines Fragewort an, dem der anfangsbuchstabe meines vornamens folgt. Der Abschluss bildet dann der Mittelbuchstabe des Fragewortes. Gudrun, die jetzt erst mal einen Kaffee braucht.

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From: Robert Kränzlein <ZeroFlag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Ihr habt es so gewollt:Fragebogen eines Newbies
Date: Thu, 12 Oct 2000 18:28:59 +0200
Message-ID: <gbnbuskiojm41rjb57skt4mq6u5kv7cp0d@4ax.com>

Jürgen Kaphengst schreibte:

>>>>>Was ist OT * OT ? OTTO kann nicht herauskommen, denn dann wäre OT=2 >>>>>und Deine Formel unnötig komplizatorisch. >>>>Da es sich um eine Person der Scheibenwelt handelt, die selbst in >>>>der VR OT wäre und ebenso die VR hier OT ist folgt Kaffeetrinken ist >>>>in der Realität[tm] über zwei Dimensionen hinweg OT also OT quadrat. >>>OT über Dimensionen hinweg - egal ob 42(2) oder 42 (42) - ist OT >>>Fakultät, auch OT! geschrieben. Das ist eine Konstante. >>Wir wollen doch hier weder Warscheinlichkeit ob etwas OT ist noch >>die Kombinationsmöglichkeiten flascher Themen berechnen. Außerdem >>kann OT keine Konstante sein und auch nicht fakultiert werden, da OT >>keine Ganzzahl-über-Null ist. >Mal davon ab, daß man auch Nullen fakultieren kann, möchtest du Deine >Aussage sicher belegen? Schließlich arbeiten wir gerade an einer >wertvollen TW, und das sollte schon fundiert sein.

- Die Fakultät wird nur eingesetzt um die Anzahl der möglichen Kombinationen im Bereich der Kombinatorik zu berechnen. Da wir keine OT kombinieren möchten und auch nicht berechnen wollen, wieviele Möglichkeiten es gibt verschiedene flasche Themen in einem Artikel zu kombinieren ist OT! hier der absolut fschlae Ansatz. - Fakultäten an Universitäten kann man nicht berechnen - sowas passiert einfach

>>OT ist immer ein realer Bruch mit dem Sinn und Zweck der GABELN, das >>Quadrat _dieses_ realen Bruches ist ebenfalls ein realer Bruch, >>jedoch immer negativ. >Ah, du meinst, wir müssen den Raum der realen OTs verlassen und >stattdessen im imaginären GABELN-Sinnraum rechnen? Langsam wirds >spannend.

Nein, das hat nichts mit irreellen Zahlen zu tun, sondern damit, daß ein OT automatisch den Raum der Realität[tm] verläßt und damit irreell ist, prinzipiell negativ ist, da er nicht der WF dient und auch weder durch Addition noch durch Multiplikation in den reellen Raum zurückkehren kann. q.e.l. (quod erad laborandum) ich finde das gehört jetzt aber ins Wissenschaftsarchiv - wenn wir hier noch die Bedeutung der Zahl 42 erörtern haben wir die komplette detebe Mathematik in einem Ardiggel

>>>Muß ich mir mal anguck.n >>Sind dir die 'e's ausgegangen? >>*Jürgen 'e's rüberschieb* >Allg.meine 'e' - Theorie: >1) Da die meist.n Konsonant.n das 'e' gleich s.lbst mitbring.n, ist > dies.r Vokal in viel.n Fäll.n hyp.rliquid.. >2) Auf d.m Papi.r kann man eine M.nge Tint. spr.n, w.nn man statt 'e' > ein.n Punkt setzt. >3) Dasleiche gilt für die w.rtvolle Bandbreit.. > >>Ro "eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee" bert >Jür "V.rschw.nd.r!" g.n

Mathematisch gesehen scheinst Du nicht auf der Höhe der Zeit zu leben: Ein Punkt ist per Definition ohne Dimension, ohne Länge, ohne jede Ausdehnung also braucht er auch keinerlei Bandbreite. Da aber ein '.' exakt genausoviel Bandbreite braucht wie ein 'e' (was wissenschaftliche Test unter Zuhilfenahme etlicher Zahnarztgattinen bewiesen haben) steht damit fest: Ein 'e' braucht keine Bandbreite! Robert, der lieber Punkte sammelt als 'e's

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From: Gudrun Hermes <Gudrun.Hermes@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Ihr habt es so gewollt:Fragebogen eines Newbies
Date: Thu, 12 Oct 2000 18:50:53 +0200
Message-ID: <8s516e.3vv2shn.1@gudrun.brandbatscher.de>

Ina Dauer schrieb:

>>[Hauptpreis: Küche] >Falls Sie naehere Angaben zu dieser Kueche, die ich natuerlich schon >besitze, benoetigen, so finden Sie sie unter der Urmel: >http://www.detebe.de/ina/Hochlicht/juni3.html#Ina4

Diese, Ihre Küche kennen wir bereits. Unsere hat noch ein paar grundlegende Verbesserungen. In erster Linie haben wir latür an Ihre Bequemlichkeit gedacht. Fußfesseln, die in keiner Küche feh en sollten, sind inzwischen weich gepolstert, damit sich frau keine blauen Flecke holt und mit einer raffinierten Rückholvorrichtung ausgestattet, die ohne Behinderung erlaubt, alle Räumlichkeiten zu säubern, aber wiederum nicht so lang ist, dass frau sich zuweit von der Küche entfernt. Diese ist individuell den verschiedenen Wohnungsgrößen anzupassen. Außerdem haben wir unseren Küchentisch dahingehend ausgestattet, dass frau ohne Probleme auch ihrer Aufgabe als Lustobjekt gerecht wird. Auf Knopfdruck lässt sich die Tischplatte, egal ob sie z. B. gerade das Gemüse putzen, oder schon das Essen serviert haben, nach unten wegklappen (die Mahlzeit wird selbstverständlich warm gehalten) und es erscheint eine gepolsterte Abdeckung, die ausreichend Platz bietet um der Lust in vielen Variationen zu frönen. Selbstverständlich können Sie auch hier noch Änderungswünsche anmelden. Wir hoffen, mit diesen Neuheiten, dafür gesorgt zu haben, dass frau gar nicht mehr das Verlangen hat, die Küche zu verlassen. Mit freundlichen Grüßen Gudrun Hermes

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From: Robert Kränzlein <ZeroFlag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Guppy
Date: Thu, 12 Oct 2000 19:18:45 +0200
Message-ID: <cqrbus4vhnnua4h9iqenenk5rqac0lcfrq@4ax.com>

Herrin Ina Dauer schreibte:

>>Ro "Menschen sind die einzigen Tiere, die auf anderen herumtrampeln" >>bert >Und was ist mit Trampeltieren?

Trampeltiere sind enge verwande der Nasenbären, welche bekanntlich Vegetarier sind. Trampeltiere haben ihren Namen auch nicht davon, auf Menschen herumzutrampeln, sondern von ihrer bei nacht rot leuchtenden Nase (siehe Nasenbär). Früher als es noch gar keine Bandbreite und fast gar keinen Strom gab stand an jeder Ampel ein Trittampelbär, welcher auf einen kurzen Tritt eines Fußgängers hin sehr zornig wurde und seine Nase rot leuchtete. Herannahende Fahrradfahrer wussten daraufhin, daß gleich ein wütender Bär hinter einen (nicht-nach-links-und-rechts-schauenden-)Fußgänger die Straße überqueren würde. Der Fahrradfahrer trat daraufhin noch einmal schnell in die Pedale um den viel zu dicht hinter ihm fahrenden Hintermann nicht furch eine völlig unnötige Bremsung zu gefährden. Und daran hat sich bis heute nicht geändert: Fußgänger rennen über die Straße ohne zu schauen, Fahrradfahrer fahren zu dicht auf und überqueren rote - Ampeln - richtig - das hat sich geändert: Im Zuge der fortschreitenden Technisierung wurden die Trittampelbären durch moderne Lichtzeichenanlagen ersetzt um im Zuge des AbKüFis wurde aus dem Trittampelbären ein Trampel! Robert

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From: tonne@karlvalentin.de (Karl Valentin)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Message-ID: <slrn8uk99d.g3s.tonne@tarantoga.karlvalentin.de>

Also sprach Robert Kränzlein:

>Dafür lächeln Christen wenn sie sterben - das hat doch auch was

Sie hörenb damit aber wieder auf, wenn sie feststellen, daß es doch kein Leben nach dem Tod gibt. Gruß, Karl

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From: Henning Sponbiel <Henning@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: R.I.P.
Date: Wed, 18 Oct 2000 20:07:55 +0200
Message-ID: <8skvur.3vvn7ir.2@henning.sponbiel.de>

On  Wed, 18 Oct 2000 18:54:02 +0200, Jan-Christoph Westermann wrote:

>>... Sechs Matrosen mit schwereren Verletzungen mussten zunaechst >>weiter in Deutschland behandelt werden. Die Leichen von fuenf der 17 >>Todesopfer wurden am Wochenende nach Dover im US-Staat Delaware >>uebergefuehrt. Militaersprecher Kapitaen Richard Thornell erklaerte, >>die Matrosen seien in guter Stimmung. Sie haetten sich ausgeruht und >Naja, sie werden sich sicher noch weiter ausruhen, sie düeften nur >schwer zu sportlicher Betätigung (re)animiert werden können.

Naja, das wird ein Grund fuer die Navy sein, sie zu entlassen. Arme Kerle. Sie werden einfach unschuldig gefeuert. PROTESTAUFRUF ============= Ich protestiere hiermit oeffentlich gegen die fast ueberall auf der Welt geuebte Praxis, Mitarbeiter, die unschuldig verstorben sind, grundlos zu feuern. Diese haarstraeubende Diskriminierung muss sofort aufhoeren, da sie die Existenz unzaehliger Familien vernichtet! INFORMIERT AMNESTY INTERNATIONAL, MOBILISIERT DIE GEWERKSCHAFTEN, KAEMPFT FUER DAS UNEINGESCHRAENKTE RECHT AUF WEITERBESCHAEFTIGUNG IM TODESFALL! _____________________________________________________ (Bitte hier unterschreiben und - ggf. uebersetzt - per Mail an alle Menschen mit Internetzugang senden) Henning

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From: Ina Dauer<dauer@fh-luebeck.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Date: Thu, 19 Oct 2000 08:48:20 +0200
Message-ID: <tl1tuscda4e1n6dlft9m2ldbh6b6p6sjkb@4ax.com>

Untertan Henning Sponbiel schrieb am Wed, 18 Oct 2000 20:07:45 +0200:

>>> Tsststs >> Gudrun, Du hast Da 'ne Fliege. Kannst Du die mal wegmachen? >Hast du Hunger?

Nein danke, ich hab heut schon gefruehstueckt - Madenmuesli mit knackigen Kakerlaken. In "Crunchy roach, take me home..." a

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From: Henning Sponbiel<Henning@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Date: Thu, 19 Oct 2000 21:03:34 +0200
Message-ID: <8snnj7.3vvk873.1@henning.sponbiel.de>

On  Thu, 19 Oct 2000 13:18:54 +0200, Ina Dauer wrote:

> In "Aber bei den Herztropfen bin ich mir ganz sicher, dass sie immer > noch, alten Traditionen folgend, aus dem Herzblut verschmaehter > Jungfrauen gewonnen werden." a

Ja, da sehen wir ihn wieder, den gnadenlosen kapitalistischen Kulturimperialismus, der jahrtausendealte Kulturen mit Coca Cola, Hamburgern, Bildung und ueberhaupt dem American Way of Life vernichtet. Welche Jungfrau ist denn heute noch bereit, sich von einem Drachen klauen zu lassen? _Vernichtet_ wurde diese uralte Tradition! Stattdessen gucken die Jungfrauen Big Brother und Co., sehen schmalzige Liebesfilme, hoeren Musik von aetzenden Boy Groups und - last but not least - nehmen VERHUETUNGSMITTEL und versuchen, moeglichst schnell ihrem Dasein (als Jungfrauen) ein Ende zu bereiten! Aber damit nicht genug! Das auffaelligstes Symptom des kulturellen Niedergangs, der kulturellen Ausbeutung, ist das Verhalten der Drachen! Hier muessen wir tief bedrueckt feststellen, dass die Drachen die wenigen, sittsamen Jungfrauen, die sich noch nach den Traditionen richten, verschmaehen, weil sie mittlerweile auf echtes Jung^Hkfood umgestiegen sind. Hen "Oder die Jungfrauen sind einfach zu unappetitlich" ning

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From: Kurt-Fischer@t-online.de (Kurt Fischer)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Date: Fri, 20 Oct 2000 00:45:38 +0200
Message-ID: <1eirx71.f00v6r63e1diN@Kurt-Fischer.dialin.t-online.de>

Henning Sponbiel <Henning@detebe.de> wrote:

 [Absolut konfuses, sentimentales und abwegiges Geschwätz über
Drachen, Jungfrauen, CocaCola, schmalzige Liebesfilme,etc...-
Hochgradig HL-verdächtig, wir kennen ja alle die kitschige Ader
unserer DomIna]

>Hen "Oder die Jungfrauen sind einfach zu unappetitlich" ning

Alles Unfug! Die Wahrheit sieht folgendermaßen aus: Während früher die Drachen kleine, liebe und harmlose Geschöpfe waren, die sich auch von schwachen Jungfrauen leicht und spielerisch bändigen ließen, tauchten in der letzten Zeit immer schwerere und größere Exemplare auf, die sich nur einer starken und durchsetzungsfreudigen Hand unterordnen. Umso ironischer wirkt die Tatsache, daß diese widerspenstigen Exemplare Lenkdrachen genannt werden. Nur wirklich starke Männer mit dicken Muskeln können diese wilden Drachen bändigen, eine Frau allein ist hier völlig hilflos, zumindest bei höheren Windstärken. Schon so manches hochmütige Burgfräulein griff keck zur langen Leine, wurde aber dann wie eine Feder hochgehoben, vom Drachen in die Luft entführt und auf Nimmerwiedersehen davongeschleift. Ich weiß auch nicht, warum dieser Skandal so wenig Resonanz findet, gefährdet er doch die bereits weit vorangeschrittene Emannzipation der Frau aufs Bedrohlichste. Was tun die Männer? Anstatt sich mit den körperlich schwächeren Frauen zu solidarisieren und diese Bestien auszurotten, _spielen_(!) sie sich mit ihnen stundenlang, lassen sie angeberisch an der Leine flattern und dabei ausgiebig die Muskeln spielen. Und was tun die Frauen? Anstatt die männlichen Primitivlinge für ihren leicht durchschaubaren Popanz zu verachten, gesellen sie sich zu ihnen und gießen weiter Öl auf ihre schwellenden Kämme: "Ui, fliegt der aber hoch! Ach, die Leine ist ja so lang! Du bist aber stark!" etc... Wir kennen das ja alle zur Genüge. Es ist ja auch wirklich leichter, die Männer die schwere grobe Arbeit tun zu lassen und selbst die Früchte daraus abzustauben. Was können wir, die Elite, tun? Nichts, uns sind absolut die Hände mit der Drachenleine gebunden. Wir müssen tatenlos zusehen, wie die unselbständigen Jungfrauen(im demoskopischen Sinne) immer weiter von den starken, aber dummen Jungmännern abhängig werden, sie aber gleichzeitig in widerwärtiger hinterrücker Intrigantenmanier für sich arbeiten lassen und ausbeuten. Ein Teufelskreislauf! Zum Schluß bleibt mir nur ein Stoßseufzer: Ku " Wir wollen unsere guten alten Drachen wiederhaben!" rt

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