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From: Malte Dembek <malte.dembek@gmx.net>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Hochlichtarchiv
Date: Tue, 27 Mar 2001 19:23:39 +0200
Message-ID: <99qicf$2g0j3$1@ID-32408.news.dfncis.de>

Ina Dauer teilte uns folgendes mit:

>>Mönsch, Ina. >>Die *Pia* hat ein neues Heim auf der HL-Seite, die Redaktion schläft >>immer noch unter Brücken und wartet auf den detebe-Medien-oder den >>Gebrüder Grimm-Preis, und Du wilst die kleine Hundehütte nicht haben. >Von haben wollen kann gar keine Rede sein, ich habe es einfach nicht >verdient.

Dann laß Dir folgende Geschichte erzählen, vielleicht bist Du dann anderer Meinung: ___ [Märchen]___ Es war einmal eine Prinzessin, schön wie der anbrechende Morgen und glücklich mit ihrem Leben - warum sollte sie das auch nicht sein? Schließlich war sie Prinzessin und lebte in einem Schloß mit vielen Bediensteten, die ihr jeden Wunsch von den Augen ablasen. Außerdem würde sie irgendwann einmal einen schmucken Prinzen heiraten, in ein noch größeres Schloß ziehen und dort glücklich bis an ihr Lebensende verbleiben. Aber eines Tages kam ein junger Wanderer an ihr Schloß und erbat Einlaß und eine Übernachtungsmöglichkeit für die Nacht, denn es zog ein starker Sturm auf. Und da der König und die Königin, die Eltern der schönen Prinzessin, gastfreundlich Menschen waren, nahmen sie den jungen Wanderer auf. Auch wußten Wanderer Neuigkeiten zu berichten, und Neuigkeiten mußten damals noch von Mund zu Mund weitergegeben werden, und es dauerte, bis eine Nachricht von einem Ende der Welt zum anderen Ende der Welt gelangten. Zudem wußten die Menschen noch nicht, wo denn das Ende der Welt war, obschon die Menschen sich sicher waren, daß die Welt enden müsse. Viele meinten, die Welt würde in einem Ozean schwimmen, das Ende der Welt war das Ufer dieses Ozeans. Was allerdings am anderen Ende des Ozeans war, wußten sie nicht zu sagen. Die anderen meinten, die Welt läge in einem Feuer so heiß, daß die Welt eigentlich darin verbrennen müßte. Aber da die Welt aus Stein sei, und Stein nicht brenne, könne auch die Welt in dem Feuer nicht verbrennen. Aber auch diese Leute konnten nicht sagen, ob nach dem Feuer nicht noch etwas kommt. Die Königsfamilie nahm den Wanderer in ihr Schloß auf in dieser stürmischen Nacht, man zeigte im die Kammer, in welcher er nächtigen sollte, und bat ihn, doch am Bankett am Abend teilzunehmen als Gast. Diese Bankett wurde aus dem Anlaß gegeben, daß die Prinzessin bald volljährig würde und damit verheiraten sollte. Deshalb waren schon in den Tagen zuvor Prinzen aus dem gesamten Umland zum Schloß gekommen, die vielleicht später um die Hand der holden Schönheit anhalten sollten. Und die Königin frug den Wanderer, ob er denn ein festliches Gewand zu diesem Anlaß dabei hätte, oder ob sie ihm eines durch einen Pagen bringen sollte - schließlich wäre es doch für ihn unangenehm, in seiner Wanderkleidung an dem festlichen Mahle teilzunehmen. "Macht meinetwegen keine Umstände", sagte der Wanderer, "ich habe mein eigenes Festgewand dabei, welches ich anziehen kann. Aber Eure Sorge ehrt Euch." Daraufhin ließ die Königin den Wanderer in seiner Kammer alleine, um die letzten Vorbereitungen für das Fest zu überschauen. Am Abend begann das Fest. In der dunklen Nacht draußen tobte der Sturm, aber drinnen war das Unwetter nicht zu ahnen. Der Saal war festlich geschmückt, Kerzen beleuchteten ihn von hohen Leuchtern herab, an den Wänden hingen bunte Teppiche und im offenen Kamin prasselte ein helles und warmes Feuer. Es waren Spielleute da, um den Gästen beim Mahl und später zum Tanze aufzuspielen. Feuerschlucker vollführten ihre Künste, Schwertschlucker zeigten ihre Fähigkeiten und Jongleure warfen die verschiedensten Gegenstände in die Luft und finge sie danach geschickt wieder auf, Narren trieben ihren Schabernack mit den Akrobaten und den Gästen. Die Gäste waren alle höchstfein gekleidet, denn sie wollten möglichst den besten Eindruck bei der Königsfamilie hinterlassen. Sie waren in die feinsten Stoffe gehüllt und trugen den kostbarsten Schmuck, um zu zeigen, wie wohlhabend sie waren. Aber die Königsfamilie stand ihnen in keiner Weise nach, auch sie trug ihre schönsten Gewänder - und die Prinzessin überstrahlte alle mit ihrem Glanz, in einem goldgelben Kleid und mit einem funkelnden Diadem im Haar. Das Mahl nahm seinen Lauf, als der König bemerkte, daß der Wanderer noch nicht erschienen war. Gerade als er die Königin auf den fehlenden Gast hinweisen wollte, betrat dieser den Raum. Er war in ein helles, bis auf den Boden reichendes Gewand gekleidet, hellgrün - auch wenn sich die ihm Nahestehenden nicht sicher waren, ob sie nicht auch ein wenig lila darin erblicken konnten, je nachdem, wie das flackernde Licht des Kamins auf das Gewand fiel. Die Ränder waren kunstvoll mit Gold gesäumt, aber Schmuck trug der Wanderer nicht - lediglich seinen Wanderstab hatte er dabei. Bei seinem Eintritt verstummten die Gespräche, denn keiner den Anwesenden kannte den Wanderer - und auch sein seltsames Gewand, welches aus keinem bekannten Stoffe gewebt wurde, befremdete die Teilnehmer des Mahles. Der König überwand seine Überraschung am schnellsten und bat den Wanderer an seinen Tisch. Dort nahm der Wanderer am ihm zugewiesenen Sitz Platz, gegenüber der königlichen Familie, aber er aß und trank nur wenig den Abend über. Als das Mahl von allen beendet wurde und die Tänze begannen, da blieb der Wanderer sitzen und schaute auf das bunte Treiben mit einem Lächeln, das halb voller Mitleid und halb voller Sehnsucht war. Und bald waren auch die Gäste des Tanzes müde und erschöpft verlangten sie eine Geschichte. Da erinnerte sich der König des Wanderers und sprach: "Du Wanderer hast die Welt bereist, hast fremde Lande und ferne Völker besucht - magst Du uns nicht teilhaben lassen an Deinen Erinnerungen." Und der Wanderer schaute wehmütig auf die versammelten Leute, die die Stühle schon näher rückten oder sich auf den weichen Teppichen zu seinen Füßen niederließen, gespannt der Geschichten, die er ihnen erzählen könnte. "So hört denn, Ihr lieben Leute, was ich Euch zu berichten habe", sprach der Wanderer mit ernster, fast trauriger Stimme. Und die Leute merkten, daß auch seine Stimme nicht wie die ihren klang, sondern über eine merkwürdige Melodie verfügte. "Nein, ich kann Euch nichts erzählen über fremde, ferne Länder dieser Welt berichten, denn all diese Länder sind Tand. Und auch Euer Land, edler König, ist Tand. All Eure Schönheiten sind vergänglich, selbst die holde Prinzessin ist nichts als Staub in der Endlichkeit." Hierauf erhob sich ein Ärger, manch' ein Prinz wollte die Schmähung der Prinzessin gar mit dem Schwerte gerächt wissen. Dessen ungerührt fuhr der Wanderer jedoch fort in seiner Rede: "Denn wißt, ich habe die Wirklichkeit gesehen - ich sah, auch wenn ich zunächst nicht glauben wollte, was bestehen und was vergehen wird. Was das Wahre ist und was das Unwahre. Laßt Euch sagen, all das glitzern Eurer Edelsteine ist Unwahr und besteht nicht. All Eure feinen Stoffe, in die Ihr Euch so gerne kleidet, sind unwahr und bestehen nicht. Dies Schloß mitsamt seinen Bewohnern ist unwahr und besteht nicht." Mit der dunklen Rede des Wanderers verlosch das Licht der Kerzen, das Feuer im Kamin brachte nur noch ein fahles Licht und ein kalter Wind zog durch den Saal und ließ die darin versammelten Menschen frösteln. "Vielleicht hätte ich schweigen sollen, Euch in Eurer Unwissenheit belassen und nach Eurer Vorstellung bestehen lassen, aber ich bin der Wahrheit verpflichtet und nichts als der Wahrheit. Und so sage ich Euch, daß ich die Wirklichkeit erblickte, in einem Land so fern und doch so nah, unerreichbar im flaschen Wissen und Glauben und in der Ignoranz Eurer Welt. Die Realität(tm) so wird sie von ihren Bewohnern genannt, diese einzige Wirklichkeit. Ihr werdet fragen, wo ist sie denn? Auf dieser Welt, im Osten, Westen, Süden oder Norden, liegt sie hinter dem Wasser oder über dem Feuer? Aber mit Euren Worten und Euren Fragen könnt Ihr die Realität(tm) nicht erfassen, nein - Ihr könnt sie damit nicht fassen. Denn es heißt, wo seid Ihr, wenn Ihr nicht in der Realität(tm) seid? Ihr seid außen vor, in einer Welt, die nichts ist als Einbildung, als ein Produkt von Phantasten, geschaffen, Euch zu verwirren." Der Wanderer schaute sich um, die Fragen in den Gesichtern seiner Zuhörer lesend. "Aber ich bin hier, also bin ich", sagte die Prinzessin, "Warum sollte das anders sein? Ihr erzählt uns Schauermärchen, uns zu ängstigen und uns die Dinge, welche wir besitzen und ihr nicht, aus Neid zu vergrämen!" Und sie lachte laut auf, und ihr glockenhelles Lachen erfüllte den Raum für einen Moment. Aber der Wanderer hob seinen Stab, und wie von Geisterhand ausgetragen klang es *Patsch!*, und die Prinzessin verstummte. "Ihr solltet Dinge, von denen Ihr nichts versteht, nicht verspotten. Warum schon sollte ich Euch Euren Besitz neiden, bei meinem Wissen um die Wirklichkeit. Seht selbst mein Gewand, es ist nicht gewebt aus feinem Tuch, aus Seide oder Pelz - nein, dieses Gewand wurde aus Erkenntnissen gefertigt, und sein Goldsaum sind Hochlichter, entstanden in der Realität(tm). Mein Stab jedoch sind Wahrheiten, gefunden in der Realität(tm), eine Waffe gegen Ungläubigkeit und Ignoranz. Schärfer als all Eure metallenen Schwerter und kostbarer als jegliches Geschmeide. Denn diese Wahrheiten vergehen nicht in der Zeit, sie bestehen." Und die Zuhörer wichen erschrocken zurück, und keiner wagte mehr ein Wort zu sprechen. "Nein, Euer Besitz, all das, Was Ihr das Eure nennt, all dies neide ich Euch nicht, einzig Eure Unbekümmertheit, die Ihr bis just besaßet, die täte ich Euch neiden. Ach, könnte ich so leben, wir Ihr dereinst gelebt habt, ohne das Wissen um die Wirklichkeit der Dinge - in meine, nein, Eure Welt und den Tag hineinleben, und all die Gaben dieser Welt genießen. Könnte ich mich am Gesang der Vögel erfreuen und mit Ihnen singen, den Kindern beim Spielen zuschauen und mit ihnen spielen, den Philosophen beim philosophieren zuhören und an ihren erhabenen Gesprächen teilhaben. Aber all diese Dinge, sind in der Realität(tm) verboten, all diese Dinge sind dort außen vor, denn sie lenken nur ab von der wahren Bestimmung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie sich die Bewohner nennen. Denn sie müssen Wahrheiten suchen, Wahrheiten suchen, um sich selbst dem Ende näherzubringen. Wisset, wenn dereinst alle Wahrheiten gefunden sind, dann wird alles, was wir sehen, untergehen, und NICHTS(tm) wird bleiben, wie es war. Und Ihr - Ihr, die Ihr die Realität(tm) nie erblicktet - Ihr werdet mit untergehen, nicht wissend, daß Ihr es tut, nicht wissend, warum Ihr es tut." Und als dies der Wanderer sprach, da begannen die Zuhörer, zu klagen, und die Prinzessin rief aus: "Warum sollten wir dies schreckliche Ende verdienen, wir haben unser Leben so gelebt, wie wir es uns schuldeten! Ich bin eine Prinzessin, ich kann und darf nicht so einfach untergehen. Ich habe etwas besseres verdient, denn ich bin etwas besseres!" Da lachte der Wanderer bitter auf: "Prinzessin, Ihr seid nichts, und dies bleibt Ihr auch bis zu Eurem Ende. Nur Taten machen Menschen. Und nur Taten in der Realität(tm) sind wirklich getan, all Euer Tun hier hat keine Bedeutung. Wer jedoch in der Realität(tm) arbeitet, mühsam und durch Täler von Schweiß, Blut und Tränen geht, der ist sich des Lohnes sicher. Und dieser Lohn wird in der Realität(tm) erscheinen, auf daß er ihn wirklich genießen kann. Und am Ende ist der Große BUMM(tm) der Lohn aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denn das ist gewiß." Und der Wanderer sprach diese Worte aus, und die Herzen seiner Zuhörer sanken, und die Prinzessin weinte bitterlich. Der Wanderer aber stand von seinem Platze auf, holte seine in der Kammer verbliebenen Sachen, und machte sich auf den Weg zurück in die Wirklichkeit. Ein strahlender Tag hatte um das Schloß herum begonnen, doch er sah ihn nicht. Und die Prinzessin und die anderen Leute lebten von da an weiter ihr Leben und leben es noch heute, wenn sie nicht gestorben sind - aber glücklich konnten sie mit der Offenbarung des Wanderers im Gedächtnis ihren Lebtag nicht mehr werden. ___[Märchen]___ Und Ina, verstehst Du nun, warum Du das Schloß verdient hast? Und warum Du damit auch glücklich sein darfst? Malte, _nicht_ der Märchenonkel

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From: Malte Dembek <malte.dembek@gmx.net>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Hochlichtarchiv
Date: Wed, 28 Mar 2001 12:31:10 +0200
Message-ID: <99seoa$2j7pf$1@ID-32408.news.dfncis.de>

Sebastian Niehaus teilte uns folgendes mit:

>> Das ist schoen, dass Du fuer die *Pia*-Redaktion so ein feines Haus >> gebaut hast. >ich glaube eher, Malte malte.

*ruhig den Ardiggel von Sebastian Niehaus les* Verdammt! Aaaaaaaaaaaaaargggggggggllllll! Nein, das kann nicht sein! *Mitteilung von Sebastian Niehaus nochmals les* Ich...nein, es _darf_ nicht sein! *Sebastian Niehaus' Ardiggel zum dritten Mal les* <verwirrt> Er hat es _wirklich_ geschafft! Er hat es _wirklich_ geschafft! </verwirrt> *orientierungslos durch die Gegend lauf* Das muß doch ... das gibt es doch nicht! *Zurück zum Posting lauf* *Nochmals durchles* NEIN! *Tisch hinstell* *hinter Tisch versteck und duck* *vorsichtig hervorlug* Ist es wegNEEEEEIIIIIIINNNNNNN! *sofort wieder hinter den Tisch fallenlass* <verzweifel> Wie konnte er mir das antun, wie nur? Und er hat es einfach nur so hingeschrieben, scharweinlich hat er sich nichts dabei gedacht - mit Sicherheit hat _er_ sich nichts dabei gedacht. Wie denn auch, denken? Es muß wohl ein Geistesblitz gewesen sein, der kurze Zusammenschluß von zwei Nervensträngen im vegetativen Nervensystems des Sebastian Niehaus, der ihn zu dieser stilistischen und absolut innovativen Leistung gebracht haben. Ja, so muß es gewesen sein. </verzweifel> Dann ist ja nichts schlimmes dabei! *hinter dem Tisch hervorlug* *wieder hinter dem Tisch verschwind* <zweifel> Aber was, wenn das nochmal passiert - oder wenn er plötzlich merkt, daß sich auf 'Malte' andere Sachen reimen. Wenn er das nächste Mal "te" dahinterschreibt, oder "Malte knallte" oder "Malte hat eine Falte". Vielleicht sogar "Malte rallte den Zusammenhang nicht, haha." oder "Malte ballte die Faust." Am Ende verschafft ihm ein solcher Kurzschluß noch die Möglichkeit von Glanzleistungen von "Malte spuckte Gift und Gallte." </zweifel> <verzweifel> Was soll ich bloß tun - ich bin ihm ausgeliefert, gnadenlos und unbarmherzig kann er jeglichen Kommentar durch ein so lustiges Wortspiel wie das obige zerstören - nie wieder werde ich mich in Ruhe der Wahrheizfindung widmen können, und er wird die Lacher auf seiner Seite haben, bei solch komödiantischen Einlagen! Ich bin verloren! </verzweifel> Malte, steh' auf, tu was dagegen! *aufsteh* *nach Sicherheit such* *Sicherheit in der Ecke hinten rechts find* *Sicherheit nehm udn ein 'Selbst' davormontier* *derart ausgestattet zum Ausgangsposting zurückgeh* *von Angesicht zu Angesicht hintstell* PPPP AAAAA TTTTTT SSSSSSS CCCCCC HH HH !! *** PPPPP AAAAAAA TTTTTTTT SS CC HH HH !! *** ***** P PP AA AA TT SS CC HHHHHHh !! ***** ***** PPPP AAAAAAA TT SSSSSSS CC HHHHHHH !! ***** *** PP AA AA TT SS CC HH HH *** PP AA AA TT SSSSSSS CCCCCC HH HH !! Mal "Und - bitte! - versuch einfach nicht, derart lustig zu sein!" te

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From: Malte Dembek <malte.dembek@gmx.net>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Hochlichtarchiv
Date: Fri, 30 Mar 2001 11:20:20 +0200
Message-ID: <9a1jpa$3bgla$1@ID-32408.news.dfncis.de>

Ina Dauer teilte uns folgendes mit:

>Aber unter 10 Hochlichter haette doch ein wenig erbaermlich >ausgesehen. Das gesamte Nutznetz haette sich gefragt, was mit detebe >los ist und ob wir jetzt endgueltig unter die Labergruppen fallen.

Das liegt nur daran, daß die Wahrheizfindung in den anderen Gruppen nicht gewürdigt wird. udn dafür kann es nur eine Erklärung geben: Ganz Nutznetz ist von *Ihnen* besetzt. Ganz Nutznetz - nein. Denn eine von wenigen unbeugsamen WahrheizfinderInnen bewohnte GABELN hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht in den benachbarten <fremdsprech>newsgroups</fremdsprech> de.alt.talk.kasper, de.alt.gruppenkasper, de.alt.dummschwatz, de.alt.netdigest... Mal "Die zwei letzten Absätze _mußte_ ich mitschreiben - es gibt eine meta-Konditionierung außerhalb der Regeln der Realität(tm)." te

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From: Malte Dembek <malte.dembek@gmx.net>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Das detebe-Leiterspiel - extra für Neueinsteiger und -aufsteiger
Date: Fri, 30 Mar 2001 11:30:27 +0200
Message-ID: <9a1jp6$39vmn$1@ID-32408.news.dfncis.de>

_DAS_DETEBE_-_LEITERSPIEL_:_


*Zu*diesem*Spiel*:

Das detebe-Leiterspiel(tm) ist eine spielerische Darstellung von Leben
und Sein in der Realität(tm). Es dient dazu, die Realität(tm) vor
allen Dingen Außenstehenden zu erklären, und soll eine Ermunterung
darstellen, sich intensiv mit der Wahrheizsuche zu beschäftigen und -
nach Lesen der heiligen FAQ (www.detebe.de) - die dieses Spiel in
keiner Weise ersetzen kann und will, tief in die Wahrheizsuche
einzusteigen, um so schneller zum Großen BUMM(tm) zu gelangen.

Um in diesem Spiel zu bestehen, benötigt mensch Wissen um die
Realität(tm), Abstraktionsvermögen, Konditionierung und die Fähigkeit,
mit Willkür zurechtzukommen (diese ist latürnich hellgrün, mit einem
kleinen Stich lila!).


*Wie*kommst*Du*denn*darauf*,*so*ein*Spiel*zu*machen*?

Konditionierung.


*Rechtliches*:

Dieses Spiel darf _nicht_ innerhalb der Realität(tm) gespielt werden,
es sei denn, es liegt eine Ausnahmegenehmigung der Netzverwaltung vor.
(vgl. extensive Deutung der FAQ Punkt 3.2b 1. Alternative)
Der Erfinder dieses Spiels lehnt jegliche rechtliche Verantworung für
einen solchen Mißbrauch seines Spieles zu recht ab.


*Dank*des*Erfinders*:

Danke.
(War schön kurz, bekomme ich jetzt einen Fernseher?)


*Spielregeln:*

Es gelten die wohl allgemein bekannten Regeln von VAW-Leiterspielen,
mit den im Spielplan vorgesehenen Modifikationen. Gewürfelt wird mit
einem 42(6)seitigen Würfel
Vor Überraschungen ist mensch latürnich nicht gefreit, denn nichts ist
überraschender als die Realität(tm).

*Symbole:*
    _
   |_| = einfaches Spielfeld
  ___
 |   | = Spielfeld mit Wissensfrage
 |_10|   [Wissen, siehe Erläuterungen]
  ___
 |   | = Leiterfeld
 |_L_|   [L oben  = Leiter nach oben gehen,
          L unten = Leiterabschluß einer von unten angelehnten Leiter]
  ___
 |   | = Rutschefeld
 |_R_|   [R unten = Rutsch führt auf dem direkten Weg nach unten
          R oben  = Abschluß einer von oben kommenden Rutsche]

        /_/                   / /
       /_/  = Leiter         / /  = Rutsche
      / /                   / /


___SPIELPLAN___

                                                 ____________________
             ___       ___           ___   ___  |                    |
        _   |   |  _  |   |  _   _  |12 | |   | | DER GROSSE BUMM(tm)|
  ___  |_|  |L _| |_| |_11| |_| |_| |__R| |_13| |____________________|
 |   |       \_\                       \ \
 |_10|        \_\                       \ \
  _            \_\                       \ \
 |_|            \_\                       \ \
  ___            \_\                       \ \
 |   |            \_\                       \ \
 |__9| _       ___ \ \__       ___   ___     \ \__
      |_|  _  |   | |L  |  _  |   | |   |  _  |R  |  _
          |_| |R__| |___| |_| |__L| |__8| |_| |___| |_| ___
              | |              \_\                     |   |
              | |               \_\                    |__7|
              | |                \_\                    _
              | |                 \_\                  |_|
              | |                  \_\              ___
             _| |     ___      ___  \ \_           |   |
    _    _  |  R|   |   |  _  |   | |L  |   _   _  |R _|
   |_|  |_| |___|   |L__| |_| |__6| |___|  |_| |_|  \ \
 ___                |_|                              \ \
|   |               |_|                               \ \
|__5|               |_|                                \ \
  _                 |_|                                 \ \
 |_| ___   ___      | |_       ___               ___     \ \__
    |   | |   |  _  |L  |  _  |   |  _   _   _  |   |  _  |R  |
    |R _| |__4| |_| |___| |_| |__3| |_| |_| |_| |L__| |_| |___|
     \ \                                       /_/           _
      \ \                                     /_/           |_|
       \ \                                   /_/               ___
        \ \                                 /_/               |   |
         \ \                               /_/                |__2|
          \ \                             /_/                _
 _____     \ \                           /_/                |_|
|     |   _ \ \_   _   ___   _   _   _  /_/_   _   _   _   _
|Start| |_| |R  | |_| |   | |_| |_| |_| |L  | |_| |_| |_| |_|
|_____|     |___|     |__1|             |___|


___SPIELPLAN___



*Die*einzelnen*Felder*:

 1: Du hast gerade Deinen ersten Ardiggel in die Realität(tm) gesetzt,
    da erscheint auch schon die erste Mehl eines erlauchten
    Mitarbeiters(!), der Dich auf die wichtigsten Eigenschaften eines
    Wahrheizfinders aufmerksam macht.
    Welcher erlauchte Wahrheizfinder(!) schenkt Dir als Neubie soviel
    Aufmerksamkeit?
    Wenn Du diese Frage beantworten kannst, gehe drei Felder weiter -
    wenn nicht, setze eine Runde aus und lies aufmerksam die AL.

 2: Dank der aufmerksamen Hinweise der Mitarbeiter(!) hast Du die
    ersten Tage in der Reailtät(tm) unbeschadet, das heißt in einem
    Stück und ohne Verbrennnungen, überstanden.
    Und in der nächsten Pstingstatistik hast Du Dir schon einen - für
    einen beachtlichen Platz erobert und kuschelst gleich wild drauf
    los, bis Dir ein erlauchter Mitarbeiter(!) dezent zu verstehen
    gibt, daß er sich nicht einfach (zweifach, halbfach oder wie oft
    auch immer, kuscheln läßt).
    Von wem ist hier die Rede?
    Wenn Du dies weißt, gut für Deine Gesundheit, drei Felder vor mit
    Dir;
    wenn nicht, Pech für Dich, Du mußt Dich eine Runde lang von diesem
    <entschärf>PATSCH!</entschärf> erholen.

 3: Einfache Frage, einfache Antwort:
    Wieviel wiegt ein VR?
    Wenn Du es weißt, schön für Dich, wenn nicht, nicht.
    Da die Antwort in jedem Fall in der Realität(tm) ein VR ist,
    darfst Du eine Runde aussetzen.

 4: [x] Du möchtest bitte das genaue Datum der Realität(tm) benennen.
    Schaffst Du dies, geschieht Dir nichts.
    Gelingt Dir das nicht, gehe die Anzahl der Tage zurück, um die Du
    dich vertan ha^h^h^w^w^w^w^w^w^w^w^w^w^wwürfele sofort erneut und
    gehe die Anzahl der Augen zurück.

 5: Weißt Du, was ein Deja-Vu ist?
    Wenn ja, dann überlege hier eine Runde lang, ob Du auch eine
    Definition von Rekursion parat hast.
    Wenn nicht, dann geh' auf das Feld zurück, von welchem aus Du auf
    die '5' gelangt bist.

 6: Ist detebe eine Demokratie?
    Wenn Du jetzt ja antwortest, darfst Du Dir eine Runde lang eine
    andere Antwort überlegen.
    wenn Du nein sagst, auch.
    Wenn Du dann auch noch 'warum' fragst, dann laß Dir gesagt sein,
    daß das halt so entschieden wurde.

 7: Woher all die guten Fragen dieses Spiels kommen?
    Die habe ich mir für 42 Leos in der Familienpackung gekauft.
    Als Bonus gab's diese Frage noch dazu:
    In welchem Geschäft war ich?
    Richtige Antwort: 3 Felder vor.
    Flasche Antwort:  4 Felder zurück.

 8: Benenne die von der FAQ empfohlene Literatur!
    Schaffst du es, alle Bücher zu benennen, darfst Du stehenbleiben.
    Ansonsten gehe für jedes fe lende Buch ein Feld zurück.

 9: Was ist 'Rolfen'?
    Wenn Du es nicht weißt, darfst Du munter weitermachen.
    Wenn Du es definieren kannst, bleib eine Runde hier stehen -
    Du weißt ja, warum.

10: Zwei Personen in der Realität(tm) arbeiten unter Umständen mit
    Handschellen.
    Wer ist gemeint?
    Absolut richtige Antwort: Du darfst 3 Felder vor.
    Richtig gemeint, aber flasch geschrieben:
               Pro flaschem Namen 42 Leos in die zuständige Kasse.
               Ein Feld darfst Du trotzdem vor.
    Flasche Antwort: 4 Felder zurück.

11: Auf der Zielgeraden in der obersten Etage angelangt.
    Was tust Du, während Du die Aussicht genießt?
    [?] Laut Singen.
    [?] In Anerkennung aller bayrischen Wahrheizfinder jodeln.
    [?] Über die KonkurrentInnen auf den tieferen Etagen lachen.
    [?] Hämisch die anderen Spieler beschimpfen.
    [?] Konzentriert posten, posten, posten und immer an die
        Wahrheit(tm) denken.

12: Hier hast Du die einmalige Chance, die bevorstehende Rutschpartie
    aufzuhalten. Dazu mußt Du nur alle von Dir bis zu diesem zeitpunkt
    noch nicht beantworteten Felder richtig beantworten.
    Fe lst Du hierbei, geht es abwärts mit Dir. (Die spezielle
    Sanktion dieser Frage ist hierbei nicht zu beachten.)
    Schaffst Du es, darfst Du stehenbleiben, mußt allerdings eine
    Runde aussetzen

13: Jaja, die 13.
    Du bist im Killfile der erlauchten Mitarbeiter(!) gelandet.
    Da nützt Dir all Dein bisher gezeigtes theoretisches Wissen
    nichts, Du bist für die Wahrheizfindung nicht geschaffen.
    Die Wahrheizfindung (und dieses Spiel) ist damit für Dich beendet.
    [x] Bürgersteig.


DER GROSSE BUMM(tm):

    Du bist am Ziel angekommen, herzlichen Glühstrumpf!
    Nun kannst Du Dir einen Fragebogen (findest Du unter
    www.netcologne.de/~nc-sponbihe/dtbtv/faq/fragebogen.txt)schnappen
    und Dich in der Realität(tm) vorstellen, denn das Rüstzeug zum
    Wahrheizfinder hast Du schon.

    Falls Du dennoch scheitern sollte, verlaß Dich drauf:
    Die MitarbeiterInnen(!) haben mit ihrer Entscheidung Recht.


Malte

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Gemeinschaftsarbeit von Robert Kränzlein und Kurt Fischer:

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Host gehead, Robert? A Zuagroaste! </> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Is dös de Oide von dem Radio-Lehmann? </> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Wos frogst denn do mi? Frog hoid de oane doda! >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Wennst Du oiwai de Tägs offa ste lost, dann miassen >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>dö ganzen detebela wega dia Bayrisch redn.</></> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Ma werd ja woi amoi a weng danebntappn derfa, oder? Hob >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>di bloß ned aso wega dera dumma Klammer do! </> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>De Klammer is ned bled, weis gor ned do war. I hob >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>mi oba allerweil.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Bas blos auf, daß't'das ned übasiegst, de Klammer hod >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>bestimmt de Angela g'stoin, wei's de Männa obindn mecht.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Des obbinden is der DomIna i'r Sach - des geht de >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Angela goar nix o.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Host ja recht, aba de Angela, de is oane, de loßt se nix >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>sogn, vo neamad ned.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Wann sa se nix sogn lasst, dann wui I a ned mit ihra >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>re'n</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Geh tua doch ned aso, Du hinterkünftiga Loda! Du g'hörst >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>doch a zu dene do, de wo iara oawei hintennoch schleicha! Du bist doch aa >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>a so oana wia unsa Netzdokta!</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Dös stimmt überhaupts ned! Ich bin no nia ned oana >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>hinterhergschlicha - I stoi mi oiwai glei vorn o.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Weißtas oawei ned dawart'n konnst, aba bei da Angela >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>werst aso ned recht weid kemma, des is a ganz a Obdrahde.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Wann I s no a weng aufziag - moanst dann lafts >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>bessa?</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Du, de Angela is fei koa Aufziag-Mantschgerl, de laft da >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>vielleicht bloß davo, oda sie springt da ins G'sicht.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Guad das des ned gherd hod, dos du sie fia an >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Schachdl-Taifi hoidst.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Des deafat's ruhig hean, de vasteht doch sowieso nix vo >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>dem wos mia redn.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>*schauder* <bayrischsprech>Irgendwann wern de Deppen a no Bayrisch >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>in den Babelfisch einbaun - des werd a Gaudi.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>*schüttel* <bayrischsprech>Naa, des glaab i ned. Des dadadn de se doch >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>nia traun.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>In da Industrie laft momendan gor nix ohne >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Elefanten-Hochzeit.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Na und? Samma mia doda in da Industrie? Bei uns werd no >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>olles mid da Hand g'macht. Oder mid'm Dings hoid.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Un I hob docht, mia lassn alle Handorbat heitztog in >>>>>>>>>>>>>>>>>>>da Tschechei mocha.</> >>>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Iatz hear aba auf! Mechst Du vielleicht de Tschechn an >>>>>>>>>>>>>>>>>>unsare Weiba hiloß'n?</> >>>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Glabst ohna vo de zwoa frogt da uns zwoa was mia >>>>>>>>>>>>>>>>>davo hoitn?</> >>>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>De kinan doch übahapt nix ausricht'n, wen unsare Weiba >>>>>>>>>>>>>>>>ned midmachan. >>>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>des herd si o, ois missad I amoi wieder ölen, salben >>>>>>>>>>>>>>>und mit Rosenbladdl umananderwefa.</> >>>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Ja, dann sog des doch glei, bei dia kennt ma se ja gor >>>>>>>>>>>>>>ned aus wosdt mechst mid de Weiba.</> >>>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Soli-dari-dät hin oder her. Mit meine Weiba brauchst >>>>>>>>>>>>>Du di a ned auskenna - I werd des scho macha.</> >>>>>>>>>>>><bayrischsprech>Ja dann schau hoid alloa wosd bleibst mit Deine Weiba, >>>>>>>>>>>>mia doch wurscht. Weast scho segn wosd hikimst.</> >>>>>>>>>>><bayrischsprech>Ja dahoam bleib I mid meine Weiba, weil I jo nimma >>>>>>>>>>>furt kumm.</> >>>>>>>>>><bayrischsprech>Wos, Du host do glei mehrare? Ja megst iatz Du a >>>>>>>>>>Betbruada wern, so a islamischa?</> >>>>>>>>><bayrischsprech>Wies hoid grad kimmt. Wann mehra kumma, dann loss I >>>>>>>>>a mehra eini.</> >>>>>>>><bayrischsprech>Ja, Du scho, aba i kenn doch de Weiba, doch mecht doch a >>>>>>>>jede de oanzige sei.</> >>>>>>><bayrischsprech>Es is ja a jede de oanzige. De oane schlaft sie aus, >>>>>>>de ander hockt in da Küch und flannt und de dritte gibt derwei dei >>>>>>>Goid aus.</> >>>>>><bayrischsprech>Wos, Du host do glei mehrare? Ja megst iatz Du a >>>>>>Betbruada wern, so a islamischa?</> >>>>><bayrischsprech>Wies hoid grad kimmt. Wann mehra kumma, dann loss I >>>>>a mehra eini.</> >>>><bayrischsprech>Ja, Du scho, aba i kenn doch de Weiba, doch mecht doch a >>>>jede de oanzige sei.</> >>><bayrischsprech>Es is ja a jede de oanzige. De oane schlaft sie aus, >>>de ander hockt in da Küch und flannt und de dritte gibt derwei dei >>>Goid aus.</> >><bayrischsprech>Und de Vierte treibt's mid deim besten Freind. Geh >>vazähl ma doch nix vo de Weiba.</> ><bayrischsprech>Do muas I jo jezad glei amoi nochschaugn geh - der >Hundskrippi, der verreckde.</>

<bayrischsprech>Tua des ned! Dei Freind, der bleibt dir, wenn de Weiba scho längst wieda weg san.</>

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