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From: Jan Weseler <gehenna.comes@gmx.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Mitarbeiter-Motto des Monats
Date: Mon, 05 Mar 2001 19:29:03 +0000
Message-ID: <980pdv.3vvaouv.1@nutznetz.jweseler.de>

Henning Sponbiel produzierte folgendes:

>Ueber Ignoranz muss diskutiert werden; alle Aspekte dieses Themas >muessen durchleuchtet werden, auf dass wir alle TWen, die mit diesem >Thema verbunden sind, finden.

Nun gut, dann mal los. *QNH anschlepp und auf Folterban^WLabortisch festbind* Ich: Würdest du bitte diesen Fragebogen fürs Protokoll ausfüllen? QNH: k3wl! ,---------------------------------------------------------, |PERSÖNLICHE DATEN: ( | > |Name, Vorname: k3wl, ki11aH. (_, |Geburtsdatum: 2.3.1993 `-="| |Intelligenzquotient: Bidde watt?!? | | | |ASSOZIATIONSTEST: | | <gekrakel> ICH BIN KEIN ASSI DU PENNER!!!!!!!!</> | |Rohr: BOAH! FIGGE!!! | |Schlauch: GEIL! WEIDER FIGGE!!! | |Nutznetz: PHUNNNN! | |Netiquette: Boah, besimmt wida son HaX0r-Progz! k3wl! | | | |Auswertung (wird vom Experimentator eingetragen): | |<radierflecken>Wat muss da jetzt rein?</> | |Subjekt hat Test bestanden und ist jetzt zertifizierte | |Inkarnation der Ignoranz. | | | '--------------------------------------------------------------' Durchführung: Fangen wir nun mit dem Test an... Lichtausknips* *Taschenlampeauspack* *Ins Ohr leucht* *Buch dahinter les* Notiz: Durchleuchtungstest bestanden. *Ins Ohr guck* Notiz: Test ergebnislos. *kräftig schüttel* *Spinnweben aus Auffangbecken wisch* Notiz: Test ergebnislos. => Ignoranz ist absolut Sinn und Wahrheitsfrei. *Hammer nehm* *kräftig zuhau* *Blutwegwisch* Notiz: Ein Hammer hilft. *Leiche in Kamin werf* *anzünd* *entspann und Realität[tm] benachrichtige* Notiz: Ignoranz kann dich wärmen. Ergebnis: Wissenschaftliche Sensation! Neue regenerative Energiequelle aus sich selbst exponentiell vermehrendem Vakuum gefunden. Prof. Dr. exp. nat. Weseler

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From: tonne@karlvalentin.de (Karl Valentin)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Frage
Message-ID: <slrn9ag9lq.bjv.tonne@tarantoga.karlvalentin.de>

Also sprach M*x P*nk:

>Ja, es ist ja witzig, wenn man bestimmte Regeln hat, die man einhalten muss, >und dass ihr so viele Ämter und so verteilt.. Aber hm, ich weiß nicht wie >ich es sagen kann, manchmal kommt mir das alles hier so gezwungen vor? Man >MUSS das und das machen. Ok, man kann sich auch dem ganzen Schwachsinn hier >entziehen und erst garnicht hier vorbeischauen. >Vielleicht solltet ihr überlegen ob ihr nicht ein bisschen lockerer werdet, >gerade in Bezug auf Neulinge. Denn wenn es denen kein spaß macht sich hier >durch die restriktionen zu quälen, wird es bald keine neuzugänge mehr geben

Sehr schöne Aussagen. Du solltest sie unter Betrachtung folgender drei Zitate im Kontext erneut durchdenken. Aus einer heiligen Schrift[1]: | Spricht man zu ihnen: "Stiftet nicht Verderben auf der Erde", so | sprechen sie: "Wir sind ja die Rechtschaffenden." Ists aber nicht, | daß sie die Verderbensstifter sind? Doch sie wissens nimmer. Aus einer anderen heiligen Schrift[2]: | Ihr fühlet nicht, wie schlecht ein solches Handwerk sei! | Wie wenig das dem echten Künstler zieme! | Der saubern Herren Pfuscherei | Ist, merk ich, schon bei Euch Maxime. Aus noch einer weiteren heiligen Schrift[3]: | Der (Un)Sinn dieser Gruppe ist es, ein deutsches Pendant zu | talk.bizarre zu schaffen und damit auch der Kunst des Nonsens | in der deutschen Sprache einen Freiraum zu ermöglichen. Welche | Richtung Diskussionen in dieser Gruppe nehmen, ist | definitionsgemäß unvorhersehbar. Von den Teilnehmern wird daher | erwartet, daß sie aktiv das Subject ignorieren und Gedanken aus | dem Zusammenhang reißen. | Eigene Kreationen/Kurzgeschichten sowie Output von | Anagrammgeneratoren sollen einen festen Platz in der Gruppe | haben. Aber auch das Re-Posten von herausragend unsinnigen | Artikeln aus anderen de-Gruppen ist ausdrücklich erwünscht. Zu | guter Letzt: Obwohl die Praxis im Vordergrund stehen soll, | heißt dies nicht, daß keine theoretischen Diskussionen | stattfinden sollen. Gruß, Karl [1] Koran, Sure 2, Satz 10 ff [2] Johann Wolfgang Goethe - Faust - Vorspiel auf dem Theater [3] Charta von de.talk.bizarre
(Ein Name auf Wunsch des Besitzers geändert. Originalartikel bei groups.google.de auffindbar.)
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From: Malte Dembek <malte.dembek@gmx.net>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Frage
Date: Mon, 12 Mar 2001 00:21:15 +0100
Message-ID: <98h17q$1ulim$1@ID-32408.news.dfncis.de>

M*x P*nk teilte uns folgendes mit:

>Die Literatur habe ich gelesen. So schnell werdet ihr mich nicht los.

Und siehe, es herrschte reges Treiben in der weiten Welt des Nutznetzes, ein jedeR suchte, auf das er die passende Neuigkeitenverbreitungsgruppe findet. Also ging auch Max hinaus, die zu ihm passende Neuigkeitenverbreitungsgruppe zu finden. Und siehe, er sah durch die Torwege ein strahlendes Licht, welches in anzog, denn er lief bisher im Dunkeln. Aber dieses Licht, welches durch die Torwege hell zu ihm schien, war das Licht(tm), die Realität(tm), welche im Glanze der Teilwahrheiten strahlt. Und als er denn nun dies Licht sah, da zog es ihn an, und er sprach zu sich: "Schau, Max, dies Licht. Verkündet es nicht großen Spaß und eitle Freude? Ich will schauen, was dieses Licht zu bedeuten hat. Denn auch ich bin ein spaßiger Gesell - dies Licht und ich, wir werden wohl gut zusammen passen." So sprach der lustige Gesell Max und lief, das Licht(tm) und seine Ursache zu gründen. Und als er sich dem Licht(tm) näherte, da bemerkte er, daß im Lichte schon Gestalten waren; die waren schwer bei der Arbeit. Denn siehe, dies waren die MitarbeiterInnen(!) auf ihrer eifrigen Suche nach Teilwahrheiten. Und Max, der aus dem Dunkel in das Licht schaute, fand dies Treiben gar wunderlich, und alsbald sprach er: "was macht ihr hier?" und grinste die MitarbeiterInnen(!) an.^1 Und die MitarbeiterInnen sahen von ihrer Arbeit nur kurz auf, und rieten dem lustigen Gesellen Max, sich der heiligen FAQ(tm) anzunehmen, diese zu lesen und zu verinnerlichen, und sich sodann mit einem Fragebogen erneut vorzustellen. Und siehe, der lustige Gesell Max sah, daß er sich gar lustig vorstellen müsse bei diesem selzamen Haufen, und fand den Fragebogen und füllte diesen nach seinem Gutdünken aus. Und alsbald erschien er erneut beim Licht(tm) und hielt stolz seinen Fragebogen hervor.^2 Und die MitarbeiterInnen(!) schauten neugierig auf den Fragebogen des lustigen Gesellen Max - doch, oh weh, was mußten sie sehen? Der lustige Gesell Max hatte zwar den Fragebogen ausgefüllt, um sich den BewohnerInnen der Realität(tm) vorzustellen, doch hatte er bei sich gedacht: "Welch selzame Fragen man doch hier beantworten muß. Doch welche ein Glück - ich lustiger Gesell finde schon die passenden Antworten. Das wird ein Spaß!" Und so hatte er munter drauflosgeschrieben, und die MitarbeiterInnen(!) sahen, daß Max, der lustige Gesell, wohl nicht die heilige FAQ verinnerlicht hatte, und somit auch nicht reif für die Wahrheizsuche wahr. Und sie sahen, daß er wohl auch dachte, die Wahrheizsuche sei ein gar lustiges Geschäft, und den Ernst der Lage verkannte. Da sagten ihm einige der WahrheizfinderInnen deutlich, daß er wohl nicht verstanden habe, um was es in der Realität(tm) denn ginge. Und sie sagten ihm, daß er doch besser woanders sein Glück suchen solle. Und siehe, Max ging zunächst betrübt von dannen, denn er schien hier nicht recht verstanden worden zu sein.^3 Doch nun ergriff der Trotz den lustigen Gesellen. Es liefen doch selzame Gestalten mit einem selzamen Humor in der Realität(tm) umher, also ist auch für einen lustigen Gesellen wie ihn hier Platz. Und um den anderen zu beweisen, welchen Fe ler sie bei seiner Einschätzung gemacht hatten, mußte er ihnen seinen Humor zeigen. Und so setzte er sich nun hin und schrieb, was ihm gerade einfiel. Es war ein Ardiggel über sein liebstes Thema, neben dem Humor latürnich - denn siehe, er schrieb über "Motivitäten"^4. Und als er den Ardiggel fertig geschrieben hatte, und er sah, daß dieser gut war, so zeigte er ihn stolz den MitarbeiterInnen(!). Doch diese übergingen seinen lustigen Aufsatz fast vollzählig. Und siehe, da ward der lustige Gesell traurig, denn er sah, daß niemand ihn für geeignet hielt, der Wahrheizfindung zu dienen, doch er verstand nicht, warum. Und er sah, daß der Fe ler nicht bei ihm liegen konnte, denn war er denn nicht ein lustiger Gesell? Und so gab er denn den MitarbeiterInnen(!) eine letzte Chance, ihr flasches Tun zu erkennen. Sieh, er schrieb an die Wand nun eine Schrift, auf daß sich die WahrheizfinderInnen besinne und ihr Tun ändern können. denn - so prophezeite er, die Realität(tm) werde aussterben, wenn die MitarbeiterInnen(!) denn nicht ihr Tun ändern täten.^5 Doch die MitarbeiterInnen(!) erkannten nun vollends, daß der lustige Gesell nicht verstehen konnte, daß die Realität(tm) für ihn nicht geschaffen war. Denn er konnte nicht erkennen, daß die Wahrheizfindung ein ernstes Geschäft sei, in welchem Spaß und Humor keinen Platz finden können. Und er dauerte sie sehr. Und da er sie dauerte, sprachen sie zueinander: "Wir wollen uns dieses armen Geschöpfes erbarmen, welches zwar das Licht(tm) sah, aber die Botschaft(tm) nicht versteht." Und so werden sie alsbald ein Grillfest mit dem lustigen Gesell Max als Grillgut veranstalten, auf daß er so wenigstens ein wenig zur Wahrheizfindung beitrage. Malte ^1: MID: <96o96d$ei9$07$1@news.t-online.com> ^2: MID: <96r2ap$p0u$01$1@news.t-online.com> ^3: MID: <96rib5$knk$02$1@news.t-online.com> ^4: MID: <983im1$1f5$07$1@news.t-online.com> ^5: MID: <9888t4$tfa$03$1@news.t-online.com>
(Ein Name auf Wunsch des Besitzers geändert. Originalartikel bei groups.google.de auffindbar.)
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From: Ina Dauer <ina@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Date: Wed, 14 Mar 2001 13:43:16 +0100
Message-ID: <3aaf3e39.1337210@news.cis.dfn.de>

Bernhard Schultz schrieb am Tue, 13 Mar 2001 18:49:57 +0100:

>>>>Ina, ueber Kindheitstraumata redend >>>Boernout "*Sofa aufbau* *Sessel danebenstell* *In Sessel setz*" S., so >>>Ina, leg Dich mal da hin >>*hinleg* >>*wart* >Wie war das denn damals, als Deine Existenz mit dem Zusammentreffen >zweier Keimzellen begann?

Also zuerst fuehlte ich mich irgendwie so auseinandergerissen, aber dann wurde ich eins. Leider begann damit erst das Drama. Besonders schmerzhaft war die erste Teilung. Ich erinnere mich noch genau daran. Je laenger ich darueber nachdenken, desto traumatischer wird dieses Ereignis fuer mich. Etwas lustiger wurde es erst, als ich ein paar Monate seit der ersten Teilung hinter mir hatte. Ich schwamm vergnuegt in einem grossen Schwimmbecken unter Wasser, war aber durch eine Rettungsleine gesichert. Ich konnte sogar schon meine Arme und Beine fuehlen. Kurze Zeit spaeter war ich sogar in der Lage meinen Daumen in den Mund zu stecken, um mich zu troesten, wenn ich zu stark herumgeschaukelt wurde. Leider waehrte auch diese Zeit nicht ewig, denn in meinem Schwimmbecken wurde es immer enger und ich konnte mich nicht dagegen wehren, soviel ich auch mit den Fuessen strampelte und versuchte mehr Platz zu schaffen. Manchmal, wenn ich zuviel von dem Wasser getrunken hatte, das mich umgab, bekam ich Schluckauf. Ich merkte dann, dass jemand von aussen leicht auf die Huelle des Schwimmbeckens drueckte. Und ich hoerte Stimmen. Eine Stimme war naeher dran, als die anderen. Sie war angenehm. Irgendwann drehte ich mich dann in eine Position, in der mein Kopf in einer Art Schraubzwinge lag. Da wusste ich, dass ich es nicht mehr lange wuerde aushalten koennen an diesem bisher doch recht angenehmen Ort. Und so kam es dann auch. Eines Tages begannen die Waende um mich herum sich zusammenzuziehen und mich einzuquetschen. Dazu hoerte ich von der mir nun vertrauten Stimme stoehnende Laute. Es fing ganz langsam an und wurde immer schlimmer. Was hatten die mit mir vor? Wollten sie mich umbringen? Denn ich konnte ja nicht raus aus diesem Gefaengnis. Dann spuerte ich, wie sich an meinem Kopf die Wand etwas oeffnete. Die Kontraktionen der Waende wurden immer schlimmer, mein Kopf wurde immer staerker durch diese roehrenfoermige Schraubzwinge gepresst, mir blieb fast die Luft weg. Es war einfach furchtbar. Und aufeinmal war ich draussen. Es war kalt, laut und hell. Ekelhaft. Und dann schnitt man mich auch noch von der Rettungsleine ab. Ich war so erschrocken und fertig, dass ich erstmal schrie. Diese Erinnerungen haben mich so fertig gemacht, dass ich erstmal eine kleine Pause einlegen muss. Ina

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From: Kurt-Fischer@t-online.de (Kurt Fischer)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Die Wahrheit über den Fernstecher
Date: Fri, 16 Mar 2001 14:41:37 +0100
Message-ID: <1eqcwn8.mlrzhv5p51vkN@Kurt-Fischer.dialin.t-online.de>

Henning Sponbiel <Henning@detebe.de> wrote:

> In der Gegend, in der Juergen wohnt, habe ich den Begriff "Stecher" als > Synonym fuer "Liebhaber" gehoert. > Jetzt stellt sich nur die Frage: Was ist ein Fernstecher? Und noch viel > wichtiger: Wie funktioniert das?

Da muß ich etwas weiter ausholen. Vor langer, langer Zeit lebte einst ein armes kleines Schneiderlein, das war sehr traurig, weil er nur einen winzig kleinen Schniedelwutz hatte. Oft zupfte und zerrte er ganz verzweifelt daran herum und jammerte: "Oh weh, ich Armer. Mit einem so kleinen Werkzeug kann ich ja keinen Stich bei den Frauensleut machen, oh weh, ich Armer!" Dies hörte eine gute Fee und sie beschloß ihm zu helfen: sie sandte 7 Stechmücken aus, die sich auf sein winziges Schwänzlein setzten, als er wieder einmal vergeblich versuchte, es in die Länge zu ziehen. Das Schneiderlein, erbost darüber, griff zur Fliegenpatsche und erledigte alle Sieben auf einen Streich. Doch zu spät, sie hatten ihn bereits gestochen und nun fing sein Teil zu wachsen und zu schwellen an, und es schien als wollte es gar kein Ende mehr nehmen. Der Schneider glaubte zu träumen und wollte seinen Augen nicht trauen, doch als schließlich eine Kundin, die eine fertige Hose abholen wollte, ob des überwältigenden Anblicks in Ohnmacht fiel, da wußte das Schneiderlein, daß ein neues Kapitel in seinem Leben aufgeschlagen worden war. Es warf sich in seine schmächtige Brust und rief: "Ich werde in die Ferne hinausziehen und anstatt wie bisher den Stoff mit der Nadel, so werde ich fürderhin alle Frauen mit meinem Riesenstachel stechen, solange bis jedermann sein Loblied mir zu Ehren singt!" Und so geschah es. Er schnürte sein Ränzlein und reiste in die weite Welt, seinen Schniedelwutz, der in keine Hose passte, wie einen Banner vor sich hertragend. Dies führte natürlich zu einem etwas steifen und gespreizten Gang, der seit dieser Zeit als Stechschritt bezeichnet wird. Sobald er eines holden Frauensleut ansichtig wurde, schwoll sein Schniedel weiter an und erreichte Baumesstärke, so daß alle hinter seinem Rücken ehrfürchtig flüsterten: "Seht, das kommt das Schneiderlein mit seiner Stechpalme." Von fern und nah eilten die Frauen herbei um dieses Wunder zu bestaunen, und sie bettelten und baten, seine Palme ein wenig schütteln zu dürfen, und gutmütig und stolz zugleich, ließ er sie gerne damit herumwedeln, zumal auch er selbst reichlich Gefallen daran fand. Sie streichelten über sein Stechwerkzeug und lobten die Ausdauer seiner Standhaftigkeit, sie nannten es Stichhaltigkeit und die Härte seines Werkzeuges, das sie als stichfest bezeichneten. Gern kraulten sie auch seinen Stechbeitel mit den beiden Stechäpfeln darin. Im Grunde aber wollten alle diesen Stichel tief in sich spüren und gerne erfüllte das Schneiderlein diesen Wunsch. Allerdings war der Andrang der in Wollust entbrannten Frauen, sie wurden bald allgemein Stichflammen genannt, so groß, daß bestimmte Maßnahmen ergriffen werden mußten, um das Ganze in geordnete Bahnen zu lenken: Zunächst mußte jede Frau sich einer kurzen Stichprobe unterziehen, in der die Dehnbarkeit und Aufnahmefähigkeit ihres Organs überprüft wurde, dann erhielt sie eine Stechkarte und durfte erst dann zum großen Stechen antreten. Wer den Test nicht bestand, mußte mit der Bezeichnung "unbestechlich" traurig von dannen ziehen. Damit auch ja keine länger in den Genuß der Sticheleien kam als die andere, wurde die Dauer mit einer Stechuhr überprüft. Trotz all dieser Vorkehrungen kam es gerade bei jungen und zart gebauten Frauen zu einschneidenden Folgen: dies ging von kleineren Stichwunden bis hin zu schweren Stichverletzungen. Außerdem gerieten sich auch manche Frauen in die Haare, und fochten in einem Stichkampf aus, wer zuerst an der Reihe war, aber keine von ihnen beschwerte sich, nein sie zeigten noch ihren Enkelinnen stolz die Narben als Erinnerung an ihren großen Stichtag. Wie das Leben so spielt: Waren auch die Frauen glücklich und zufrieden, so fraßen doch der Neid und der Hass tief in den Herzen der Männer. Sie fühlten sich von ihm ausgestochen und wünschten den Tag herbei, an dem er seinen letzten Stich getan haben würde. Schließlich faßten sie einen heimtückischen Plan: Sie bestachen einen berüchtigten Abstecher und trugen ihm auf, dem armen Schneiderlein den Garaus zu machen und ihm danach noch seinen Stichling abzuschneiden, zur Sicherheit. Doch das arme Schneidelein hatte Glück: Sei es daß die gute Fee ihn beschützte, sei es daß das Mückengift in seiner Wirkung nachließ, auf jeden Fall nahm an diesem Tag sein ins Kraut geschossenes Stechwerkzeug wieder die alte Größe an, so daß der gedungene Abstecher das Schneiderlein, dem er aufgelauert hatte, nicht erkannte und es unbeanstandet passieren ließ. Dieses aber zog nun wieder heim in seine Schneiderstube und lebte selig und zufrieden bis ans Ende seiner Tage. Nur manchmal gab es ihm einen Stich ins Herz, wenn seine Erinnerung an die alten Stichpunkte seiner Seele rührte. Und die Moral von der Geschicht: Warum denn in der Ferne stechen, wo doch die Gute liegt so nah. Ku "Jeder Stich ein Treffer." rt

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From: tonne@karlvalentin.de (Karl Valentin)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Message-ID: <slrn9bgtvg.6fq.tonne@tarantoga.karlvalentin.de>
Date: 21 Mar 2001 09:44:16 GMT

Also sprach Ina Dauer:

>>>>Nein, ich trinke aus Gläsern oder Flaschen. >>>Aus Flaschen? Wie unkultiviert! >>Es ist nicht immer ein Glas griffbereit. >Das zeugt von schlechter Organisation.

Möglich. Aber dort, wo sich im Rucksack ein Glas befindet, könnte auch eine Bierflasche sein und da müssen einfach Prioritäten gesetzt werden. Gruß, Karl

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From: Kurt-Fischer@t-online.de (Kurt Fischer)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Ihr habt es so gewollt:Fragebogen eines Newbies
Date: Wed, 21 Mar 2001 11:10:15 +0100
Message-ID: <1eqm7ex.crb2vu2dqggN@Kurt-Fischer.dialin.t-online.de>

Henning Sponbiel <Henning@detebe.de> wrote:

> WIESO WILLST DU ALTEN FISCHEN VORSCHREIBEN, WIE SIE ZU RIECHEN HABEN? > JEDER HAT DIE FREIHEIT, SO ZU STINKEN, WIE ER WILL! AUCH ALTE FISCHE! > Und wenn ein alter Fisch nach Maigloeckchen duften will, dann ist das > sein gutes Recht. Und du hast ihm da nicht reinzureden!

So, Henning, und jetzt sage ich Dir mal was, etwas das ich Dir schon lange sagen wollte und schon längst hätte sagen sollen. Und das tue ich jetzt auch, und zwar ohne lange um den heißen Brei herumzureden, nein, ich will gleich zum Kern der Sache kommen: Ich bin ja bekannt dafür, daß ich, auch wenn es einigen nicht passen mag, aber das ist nun mal so, die Geschmäcker sind eben verschieden, _gerade_ auch hier im Nutznetz, wovon die Realität natürlich wieder ein Fall für sich ist, ein sehr spezieller Fall sogar, das kann man gar nicht oft genug wiederholen, aber das ist so und das wird ja wohl auch keiner bestreiten wollen, zumindest nicht ernsthaft, es sei denn er wolle sich der Lächerlichkeit preisgeben. Man soll es ja nicht für möglich halten, aber es ist doch tatsächlich soweit gekommen, daß, nachdem wieder ein Jahr ins Land gezogen ist, und das geht sehr schnell heutzutage, wir alle kennen ja unsere schnelllebige Zeit, an wir aber alle miteinander kaum etwas änderen werden können. Was ist denn der einzelne schon mehr als nur ein kleines Rädchen im Getriebe? Das ist ganz einfach eine Tatsache, ob sie uns nun gefällt oder nicht. Natürlich versuchen wir alle unser Bestes und gerade ich bin es doch, der immer und immer wieder seinen Finger auf offene Wunden legt und unhaltbare Zustände anprangert, aber, und ich frage das jetzt mal ganz offen, und es steht jedem frei, diese Frage zu beantworten, schließlich leben wir in einer Gesellschaft, an der es sicherlich noch etliches zu verändern gibt, die alles andere als perfekt ist, schließlich gibt es immer noch etwas das sich verbessern läßt und meist muß man da auch gar nicht lange suchen, das ist ein Fakt, ein trauriger Fakt, aber hilft es uns wirklich wenn wir uns darüber beklagen? Jaja, ich weiß schon, vielen wird es überhaupt nicht schmecken was ich da jetzt sage, aber seien wir doch einmal ehrlich, so ehrlich wie es unser Gewissen befiehlt und unser Verantwortungsbewußtsein erlaubt, früher oder später kommt jeder Mensch an den Punkt, an dem sich die Wege scheiden, an dem er sich einer Entscheidung gegenübergestellt sieht, die nicht immer leicht zu treffen ist. Aber was ist schon wirklich leicht im Leben? Jeder von uns hat doch sein Bündel zu tragen, wir alle wissen doch wie das ist, da braucht uns wirklich keiner etwas zu erzählen. Machen wir uns doch nichts vor! Sehen wir den Tatsachen ins Auge und tun wir das was wir tun müssen. Daran führt kein Weg vorbei! Damit bin ich auch schon wieder am Schluß meiner Ausführungen angelangt, die vielleicht nicht immer bequem waren, die vielleicht so manchen wunden Punkt tangierten, womöglich sogar alte Wunden und lange überwunden geglaubte Konflikte aufrissen - was wäre das Leben ohne seine Konflikte und die damit verbundenen Kompromisse - aber zu denen ich mich verpflichtet sah, als Mensch und als aufrächter Wahrheizfinder, der ich nun mal bin. Ku "Das mußte jetzt mal gesagt werden." rt

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From: Udo@Burghardt.com (Udo Burghardt)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Spiegeleier-Umfrage
Date: Thu, 22 Mar 2001 14:05:14 +0100
Message-ID: <slrn9bju4a.jra.Udo@a.udo.burghardt.com>

Am Tue, 20 Mar 2001 11:37:19 +0100 schrieb Ina Dauer:

>>>1 Tagesration = 42 Pizzen? >>Naja, man kann ja nicht *staendig* essen. >42 Minuten sollte da doch eigentlich reichen.

Klar. Mit 42 Minuten kann man locker eine halbe Stunde ueberbruecken.

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From: Ina Dauer <ina@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Der Fragebogen..
Date: Thu, 22 Mar 2001 18:01:03 +0100
Message-ID: <3aba1b6a.413943@news.btx.dtag.de>

Christian Pree schrieb am Thu, 22 Mar 2001 02:53:27 +0100:

>>Ich finde es schon wichtig, dass jede/r seinen/ihren Platz in detebe >>selber findet. >Es geht hier nicht um die DomIna, sondern um eine Ergänzung / einen >Ersatz für das derzeit suboptimal vertretene Henkersamt.

Waehrend meiner Ausbildungszeit wurde ich auch in der Geschichte der Dominas unterrichtet, die auf eine sehr lange Tradition zurueckblicken koennen und deren Berufsbild sich ueber weite Strecken mit dem der Foltermagd decken. Mal sehen, wieviel ich davon noch zusammenbekomme. Schon in grauer Vorzeit, als die Maenner ihre Beute mit steinbewehrten Speerspitzen erlegten waren die Frauen dafuer zustaendig die angeschleppten Tiere aus ihrem Fell zu schlagen, um diese dann zu Kleidung, Decken, Zelten und anderem weiterzuverarbeiten. Wenn das Land damals auch noch duenn besiedelt war und die Menschen in kleineren Gruppen friedlich beieinander wohnten, so kam es doch ab und zu vor, dass sie auf andere Gruppen trafen. Hatten diese etwas, was sie selbst nicht besassen, so wurde schnell ihr Neid geweckt und sehr oft kam es zu Kaempfen, die fuer viele toedlich endeten. Da die Frauen seit jeher praktisch veranlagt waren und auch die Tiere restlos verwerteten kamen sie schnell auf die Idee die getoeten Feinde zu ihrem Nutzen zu verwenden. Die Haut z.B. ergab, richtig berarbeitet, wunderbar weiche Kopf- oder Haltuecher, aus den Zaehnen und Fingernaegeln konnte man Schmuck herstellen, aus den Schaedelknochen Trinkgefaesse, Kochloeffel aus den Oberschenkelknochen. Das Fleisch allerdings wurde nur in absoluten Hungerzeiten verwendet, da es meist von Maennern stammte und recht zaeh war. Wurden Gefangene gemacht, so wurden sie nicht sofort getoetet, sondern man bediente sich ihrer als lebende Ersatzteillager. Brauchte man mal einen Zahn, eine Sehne oder einen Fingernagel, so konnte man sich direkt bedienen. Bald gab es fuer diese Taetigkeit Spezialistinnen, die in der Lage waren, z.B die Haut so geschickt abzuschaelen, dass das Opfer nicht starb, sondern sich neue Haut bildete, die zwar nicht mehr ganz die Qualitaet der ersten Haut hatte, aber noch von vielerlei Nutzen war. Diese Frauen waren hoch angesehen in ihrer Gruppe und wurden kuenstlerisch verewigt. Eine Statue davon befindet sich unter anderem im Naturhistorischen Museum von Wien und wurde unter dem Namen 'Venus von Willendorf' weltberuehmt. Klar erkennbar ist hier eine Brustbedeckung aus Menschenhaut und der Haarschmuck aus Zaehnen. Gehen wir nun ein paar Tausend Jahre weiter. Zur Zeit des grossen Pharaos Echnaton (Amenophis IV., Gatte der Nofretete) war es in Aegypten eine absolute Delikatesse das Gehirn von Feinden zu essen. Zum einen, weil es schmeckte, zum anderen weil man von der Annahme ausging, dass sich besondere Klugheit und Intelligenz des Opfers so uebertragen liesse. Ganz besonders erfreute man sich daran, wenn das zum Mahl bestimmte Opfer an selbigem teilnahm. Es wurde unter leichte Drogen gesetzt, die Kopfhaut mit einem starken Pflanzensud betaeubt, damit der Schnitt nicht schmerzte, und anschliessend der Schaedel mit einem speziellen Bohrer geoffnet. Dann konnte das Hirn mit schlanken, langen Loeffeln direkt herausgeloeffelt werden. Da das Gehirn selbst nicht schmerzempfindlich ist, hing es vom Geschick der Schaedeloeffnerin (ja, auch hier waren wieder Frauen die Spezialistinnen) ab, wann und ob das Opfer ueberhaupt merkte, wie ihm geschah. Es sind Faelle ueberliefert, bei denen sie bis zum Ende des Mahles aßen und tranken und erst anschliessend wegdaemmerten. Die Frauengestalten der Antike und ihr offensichtlicher Hang zu teilweise drastischen Massnahmen an ihren Delinquenten seien hier nur am Rande erwaehnt. Im spaeten Mittelalter erlebte die Folterkunst dann eine neue Bluetezeit vor allem auch durch die Inquisitionsprozesse. Hier waren es allerdings oft Maenner, die die Aufgabe des Folterns uebernahmen und als Folterknechte bezeichnet wurden. Nicht zuletzt durch die Schriften des Marquis de Sade erlebte dann der von mir gewaehlte Beruf in der heutigen Zeit an einiger Bedeutung. Man kann also eine klare Linie von der Steinzeit bis heute erkennen und sei Dir gewiss, Folterungen und deren Ausfuehrungen waren eines der Hauptfaecher meines Studiums. Sollte das Gericht also meine Dienste benoetigen, stehe ich gerne zur Verfuegung, sofern die Kosten von der Gerichtskasse uebernommen werden. DomIna

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From: Ina Dauer <ina@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Bewerbung zu detebe Putzschlampe
Date: Fri, 23 Mar 2001 11:34:49 +0100
Message-ID: <3ace1d15.5017174@news.btx.dtag.de>

Gudrun Hermes schrieb am Thu, 22 Mar 2001 21:23:40 +0100:

>>> Getan! Nichts passiert. >> Dann muss es daran liegen, dass Du nicht genug Spannung aufgebaut >> hast. >Bekommt man die als Baukasten?

Ja, die gibt es allerdings in verschiedenen Ausfuehrungen: Der Basiskasten besteht aus Ampere und Sekunden, die man zu Coulomb zusammenbauen kann. Fuegt man diesem jeweils rechts und links eine Sekunde bei, so hat man schon mal den Sockel. Baust du nun darauf ein Kilogramm und einen Quadratmeter, so hast Du ein Volt. Einfacher ist es allerdings, wenn Du ein bisschen weniger isst und die eingesparten Joule verwendest. Ein Joule oben, ein Coulomb unten - fertig ist das Volt. Dieser Basiskasten reicht fuer eine Spannung von 220 Volt, ist aber bis zu 1 Mio. Volt ausbaufaehig. Mit dem Zusatzkasten kann man schon prima blitzende Spannungsboegen aufbauen. Kinder sollten ihn allerdings nicht in die Haende bekommen. Ein anderer Kasten beinhaltet Textbausteine. Hier sind die Konstruktionsmoeglichkeiten vielfaeltiger. Etwas Sex, ein blutiges Verbrechen, grosse Gefuehle, dunkle Gassen, unheimliche Erscheinungen und viele Verwirrungen reichen meist aus, um einen Spannungsbogen zu bauen, der allerdings in den meisten Faellen nicht so lichtstark ist wie in dem oben genannten Beispiel. Auch fuer die Sportbegeisterten unter uns gibt es Baukaesten. Die Grundbausteine bestehen aus Rennen aller Art, Fussballmeisterschaften verschiedenster Couleur und Kaempfen. Erhaeltlich sind Zusatzmodule jedweder Richtung, so dass man sich seine Spannungsboegen auch mit exotischen Sportarten wie 'Holzfaellermeisterschaften in der Sahara' zusammenbasteln kann. Dies sei nur als kleine Auswahl genannt, die reichhaltige Palette findest Du bei OBI - reinschauen kostest nichts.

>> Dann werde ich Dir ein wenig von meinem Strom einpacken und zusenden. >> Ich hab genug davon. >Aber denk dran, ich möchte nur grünen Strom.

Ich werde Dir einen Strombaukasten zuschicken, dann kannst Du Dir Deinen Strom selbst anmalen. Ina

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From: Malte Dembek <malte.dembek@gmx.net>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Hochlichtarchiv
Date: Fri, 23 Mar 2001 18:48:37 +0100
Message-ID: <99g27d$16csk$1@ID-32408.news.dfncis.de>

Ina Dauer teilte uns folgendes mit:

>Das Hochlichtarchiv ist aufdatiert und seit einigen Minuten an der >Leine. >Ihr findet dort nicht nur die Artikel von Januar und Februar (die >Anzahl der HL-Artikel hat in diesem Monat stark nachgelassen), sondern >auch ein paar neue Seiten ueber *PIA*, die Texte des Predigers und >Reime. >Sollte ich etwas wichtiges uebersehen haben oder sollten die Schreiber >der 'Sonderseiten' Aenderungen wuenschen, dann meldet euch jetzt!

Verdammt, womit kann ich diese Mühe bloß wiedergutmachen? *überleg* Moment, war da nicht was? *an <39d30704.740346@news.cis.dfn.de> erinner* Am Ende lebt Ina immer noch in diesem verrußten Gebäude! *losrenn* *viel Zeug bei OBI kauf* *Backsteine anschlepp* *Holzbalken hol* *Zement anrühr* *dreimal in die Hände spuck* Los geht's! *fröhlich^wernst ein Lied^we Melodie sing^wsumm^wpfeif* *ersten Stein auf den zweiten Stein leg* *mit Zement aneinanderkleb* *dritten Stein neben den zweiten Stein leg und verkleb* *Zement über ersten und zweiten Stein pack* *vierten Stein draufkleb* : : *auf Plan schau* *Plan richtigrum dreh* *weiter mit Steinen und Balken hantier+ : : *Kabel und Rohre bei OBI hol* *auch miteinbau* : *Roten Teppich ausroll* : Fertig! Ina, darf ich Dich bitten einzutreten? <| <| <| <| | | <| <| <| <| <| <| | | /^\ ____/^\___|__|__|__|__|__|___/^\____ /^\ //|\\ /~~ //|\\~~~ ~~~~~~~~~~ ~~~~ //|\\ ~~\ //|\\ ///|\\\ / ~ ///|\\\ ~~~~ ~~~~~ ~~~~~ ///|\\\ ~ \ ///|\\\ |~~~~~| /~~~ |~~~~~| ~ ~~~ ~~~~~ ~~~~ |~~~~~| ~~~\ |~~~~~| | <*> | _!_!_ ~~| <*> | ~~ ~~~~ ~~~~~~~~ | <*> |~~ _!_!_ | <*> | |_____| ///|\\\ ~|_____|~ ~~~~ ~~~~~~ ~~~~|_____|~ ///|\\\ |_____| ////|\\\\////|\\\\////|\\\\________________////|\\\\////|\\\\////|\\\\ \~~~~~~~/////|\\\\\~~~~~~~/ \~~~~~~~/////|\\\\\~~~~~~~/ | |/////|\\\\\| | + + + + + + | |/////|\\\\\| | | ' ' | | ' ' | | ' ' | | ' ' | | | ''''''' | | OOOO OO OOOO | | ''''''' | | | ' ' | _ _ | ' ' | | ' ' | _ _ | ' ' | | | |_| |_| | | ' ' ' ' ' ' ' ' | | |_| |_| | | | o o | | O O | |^^^^^^^^| | o o | | O O | | | /^\ | | + | .||. | + | | /^\ | | |_____|___( ! )___|_____| |___||___| |_____|___( ! )___|_md._| / / / / / / Malte, ob des neuen Domizils von *Pia* hocherfreut und dankbar

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