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From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Amerika?
Date: Wed, 04 Jul 2001 08:41:30 +0200
Message-ID: <rtd5kt8i1j8gdgvatke8g7508jrgi6sf3g@4ax.com>

Am Mon, 02 Jul 2001 20:14:34 +0200 schrieb Dieter Bruegmann:

>>Weißbier, noch-ein-Bier und doch-kein-Bier-Anhänger in einer >>Religion vereinen zu wollen kann doch nicht gut enden. Zum Schluß >>sind noch einige Wasser-Puritaner, Sandalen-Jünger, Möhren-Rabbiner >>und Tee-Methodisten darunter. >Nicht zu vergessen die Sekt-Ierer und die Most-Inhalierer!

Du hast die Ginäkologen, Martinitialisierer, Whiskybernetiker, Proseccolyten, Pernostiker, Eau-de-viedertäufer, Underbergprediger, Pastislamisten, Buddhisten, Chiantibeter, Sangriakobiten und Schnapsalmodierer einfach unterschlagen! Georg

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From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Thu, 05 Jul 2001 20:08:30 +0200
Message-ID: <4s89kts7jpbrguldh91f7d0m2o60elbdk8@4ax.com>

Gudrun Hermes schreibte:

>Bitte zuerst "Das große Lexikon der schmutzigen Wörter auf bayerisch" >und "<fremdsprech>Dirty Talk</> für Zugroaste".

Ich will hier mal eben die häufigsten Missverständnisse aus der Welt schaffen: "Do legscht Di nieda" - Legen Sie sich bitte dorthin. Von Touristen oft als Ausdruck spontaner Überraschung und Empörung statt als Aufforderung verstanden. "Dur a'moi den Schmoizla uma" - Könnten Sie mir bitte den Rindertalg geben. Von Eingewanderten Supermarktkassiererinnen wird Schmoizla immer wieder mit Schnupftabak verwechselt, was beim Kunden fatale Folgen haben kann. "Do lekscht doch mi am Orsch" - Küss mir den Hintern. Von Touristen oft als Ausdruck spontaner Überraschung und Empörung statt als Aufforderung verstanden. "schackseln" - RRB haben. nicht zu verwechseln mit "Fingahackln", ebenfalls einem alten, bayerischen Volkssport. "A fesche Blusn host heid o" - der Eingeborene möchte Ihnen ein Kompliment machen, allerdings nicht über ihre Bekleidung! "Mogst aufisteign?" - die bayerische Dame fordert den Burschen auf, mit einer Leiter zu Ihren Fenster hochzuklettern, nicht das was sie jetzt gerade denken. "Jo, Jo!" - Ausdruck höchster Lebensfreude beim männlichen Bayern. Er erwartet nicht von Ihnen, das sie mit ihm Jojo spielen oder iregendwas anfangen zu jonglieren. Bleiben Sie einfach ruhig. "I kum glei!" - Es wird wohl heute etwas länger dauern. Dies hat nichts mit BRAAH zu tun, der Bayer sitzt mit seinen männlichen Artgenossen beim Kartenspielen oder muß einfach noch etwas ausdiskutieren (seinen Maßkrug leeren) und möchte dem Ruf seines Weibchens nach Hause zu kommen noch nicht Folge leisten. "Hoscht mi?" - Haben Sie verstanden? Wird oft damit verwechselt, ob er sie beim Haschen um das Ehebett schon eingeholt hat. "Geh zure!" - Mach weiter! Sie sollten jetzt nicht ihre Kleidungsstücke packen und verschwinden. siehe auch Vazupf Di "Vazupf Di!" - Bitten gehen Sie jetzt! Wenn eine bayerische Dame sie auffordert zu zupfen, bedeuted das nicht, Sie sollten mit Ihren Brüsten spielen, sondern daß Sie schnellstens verschwinden sollten. "Di schnupf I a no" - Dich werde ich noch durch die Nase hochziehen. Es handelt sich nicht um eine seltsame, bayerische Sexualpraktik, sondern um die Ankündigung, den Gegenüberstehenden früher oder später zur Rechenschaft zu stellen. "Kreizkruzifixsakramentnochamoi" - *#?*&- Wenn Sie möchten können Sie beten - es wird jedoch nichts nützen. Der männliche Bayer bringt damit sein Mißfallen über Erektionsstörungen zum Ausdruck. "Kreizkruzifixsakramentnochamoi" - *#?*&- Wenn Sie nicht möchten brauchen Sie nicht zu beten - sie sollten aber. Der männliche Bayer bringt damit sein Mißfallen über ein geplatzes Kondom zum Ausdruck. "Du Luader" - venusartige Göttin Der Bayer möchte Ihnen mitteilen, daß er sie für gutaussehend und alleinstehend hält. "Bring ma no a Hoibe" - venusartige Göttin Dank Ihrer landesüblichen Tracht hält der Bayer Sie tatsächlich für eine Biergartenbedienung. Jetzt nur nicht den Mund aufmachen! Holen Sie ihm einen frischen Bierkrug, er wird Ihnen dankbar an den Hintern fassen. Danach machen Sie zwei Striche auf seinem Bierdeckel, sonst werden Sie enttarnt. So genug für heute. Falls Du mal nach Bayern kommst, ruf mich bitte vorher an, damit ich schlimmeres verhindern kann. Vielleicht fällt Kurt ja noch etwas dazu ein. Robert, mit der Bitte das Niwoloch wieder aufzufüllen

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From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Der Nocheinbier-Glaube
Date: Fri, 06 Jul 2001 08:24:51 +0200
Message-ID: <gnkakt82ch1ubl3uaqko3nohn48438eti1@4ax.com>

Am Thu, 05 Jul 2001 20:08:28 +0200 schrieb Robert Kraenzlein:

>Der Markt ist reif für den Printenkiller.

Aachen (gsi)- Die Sorge um das Weihnachtsgeschäft reißt nicht ab. Wie der Wirtschaftskontrolldienst (WKD) der Polizei auf Anfrage der AN bestätigt, hat sich ein neues Gewerbe in der Stadt breitgemacht, das es auf eines der traditionellsten Produkte Aachens abgesehen hat. Stefan Münting, Leiter des WKD: "Wir gehen davon aus, dass das Printenkillen inzwischen gewerbsmäßig organisiert hat." Was der Polizei bislang allenfalls als Tat von Einzelpersonen aufgefallen war, greift in einem Umfang um sich, die Münting nur noch als "unglaublich" bezeichnen kann. Michael Klein, der das beliebte Weihnachtsgebäck in seinem Betrieb herstellt, beschreibt das Vorgehen der Killerbanden: "Die kommen direkt in die Backstube und reißen uns alles aus der Hand, was länglich und frischgebacken aussieht." Ob es sich dabei um Baguettebrötchen oder Blechkuchenstücke oder eben das traditionellste aller Aachener Backwerke handelt - den Tätern ist das egal. "Sie greifen sich unsere großen Messer, halten damit zum einen die Bäcker in Schach und stechen erbarmungslos auf alles ein, was auf den Blechen liegt", erzählt Klein. Die Sprecherin der IHK Aachen, Doris Mauler-Stück, beziffert den Schaden für das Bäckerhandwerk: "Da sind bis zu 30 Prozent der Produktion betroffen. Und die Zahlen steigen weiter." Beim WKD überlegt man, den Bäckereien mit einer eigenen Sicherheitstruppe Unterstützung zu gewähren. Die Bäckerinnung hat bereits darüber nachgedacht, zum Transport ihrer beliebten Spezialitäten gepanzerte Fahrzeuge zu benutzen und hat, laut deren Sprecher Jan-Hendrik Marschen, bereits mit mehreren privaten Sicherheitsdiensten über den Kauf dieser Spezialfahrzeuge verhandelt.

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From: Gerd Schmerse <gerd@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Mon, 09 Jul 2001 16:05:32 +0200
Message-ID: <9icdqc$2k7$00$3@news.t-online.com>

Dieter Bruegmann schrieb am Mon, 09 Jul 2001 15:16:50 +0200:

>Ich weiß ja sonst nicht, was du meinen könntest. Vielleicht solltest >du in Zupfumpft auf alle deine Kommata hinweisen.

A - ja, da steht ein "A" - u - ja, da steht ein "u" - f - ja, da steht ein "f" w - ja, da steht ein "w" - a - ja, da steht ein "a" - s - ja, da steht ein "s" s - ja, da steht ein "s" - o - ja, da steht ein "o" - l - ja, da steht ein "l" - l - ja, da steht ein "l" i - ja, da steht ein "i" - c - ja, da steht ein "c" - h - ja, da steht ein "h" n - ja, da steht ein "n" - o - ja, da steht ein "o" - c - ja, da steht ein "c" - h - ja, da steht ein "h" a - ja, da steht ein "a" - l - ja, da steht ein "l" - l - ja, da steht ein "l" - e - ja, da steht ein "e" - s - ja, da steht ein "s" h - ja, da steht ein "h" - i - ja, da steht ein "i" - n - ja, da steht ein "n" - w - ja, da steht ein "w" - e - ja, da steht ein "e" - i - ja, da steht ein "i" - s - ja, da steht ein "s" - e - ja, da steht ein "e" - n - ja, da steht ein "n" - ? - ja, da steht ein "?" Gruß Gerd

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From: "Anja Girards" <anja@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Mitarbeiter--Motto fuer Mai 2001: Beuteltiere
Date: Tue, 10 Jul 2001 10:53:10 +0200
Message-ID: <9iefpr$id971$1@ID-9836.news.dfncis.de>

"Michael Hermes" <Michael@detebe.de> schrieb:

>> Und wer hat jetzt die Diamanten? >Dass musst du die anwesenden Damen fragen.

Also Maedels, raus mit der Sprache. Ihr werdet doch bestimmt schwesterlich teilen, oder?

>> Ich jedenfalls nicht. >Sicher? Leere mal deine Taschen!

Bist Du sicher? ok 1 gebrauchtes Taschentuch 5 1/2 ungebrauchte Taschentuecher 1 Schluesselbund 1 Geldbeutel 1 Kamm 2 Dutzend Smarties, einzeln 2 Paar Handschellen einmal mit einmal ohne Pluesch 1 Stueck Stoff, etwas angesabbert, ideal zum knebeln 1 Rolle Stabile Schnur zum festbinden 5 Ausweis, 2 davon echt 1 Lottoschein, ungeprueft 1 Mini-Abhoergeraet 1 Paar Ersatzturnschuhe zum schnellen Weglaufen 2 kleinere Granaten, Damenausfuehrung 3 vorgefertigte Bekennerschreiben 1 Diskman inkl Batterien und Kopfhoerer 2 CDs, eine fuer mich, eine mit der Hitparade der Volksmusik 1 Sortiment Naehzeug 2 Peruecken 1 falsche Zaehne 1 kleines Kaninchen, Taschenrein 1 sehr kleiner Schreibsklave fuer unterwegs 1 Buch "Bulemie leichtgemacht. Inkl. Tips fuer Zubehoer wie Modelfinger und Notklo" 1 Atomkraftwerk fuer den Garten. Muesste ich endlich mal aufstellen. Siehst Du, keine Diamanten. Anja

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From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Re: Kleinanzeigenteil
Date: Wed, 11 Jul 2001 20:27:21 +0200
Message-ID: <1u5pkt8ojbvjhcgs4ru80l7f3o03b35mh4@4ax.com>

Ina Dauer schreibte:

>>Nachdem wir jetzt alle wissen, daß hier jeder mit jedem Mailverkehr >>hatte fühlen wir uns alle ausgenutzt, verraten und blosgestellt. >>Außer Dir latür, der das einfach nicht aufgefallen ist. Ich glaube >>soetwas nennt man ungezwungenen Mailverkehr mit häufig wechselnden >>Partnern, da Du Dich offensichtlich gar nicht mehr an alle >>erinnerst. >Also bitte, mein Herr, mäßigen Sie sich in Ihren Unterstellungen. Ich >dementiere hiermit aufs heftigste, daß ich jemals HWM hatte, noch in >Zukunft haben werde. Zu Zeiten der wahllosen Virenausbreitung sollte >man/frau auch tunlichst davon Abstand nehmen.

Aber *damals* 1970, da wusstet ihr doch noch gar nix von den Viren, davon daß man irgendwann nicht mehr <fremdsprech>I LOVE YOU</fremdsprech> sagen dürfte. Damals seid ihr doch naggich auf Trojanischen Pferden über die Datensteppe geritten und habt nicht im Traum daran gedacht, daß dort irgendwann eine Autobahn gebaut werden würde, daß es auch Menschen gibt, die unaufgefordert in fremde Briefkästen eindringen und dort schmutzige Werbung hinterlassen und daß es irgendwann nicht mehr sinnvoll sein wird, lebenslang nur eine Mehladresse zu haben. Wie die Tiere habt ihr Mehlverkehr betrieben, mit jedem der einen Lochkartenleser hatte. Es waren ja nicht so viele und man kannte sich ja schließlich. Aber irgendwem war das auf einmal nicht mehr genug. Der wollte Mehlverkehr nicht nur innerhalb der Universität - NEIN - mit der ganzen Welt - mit Rußland, Afganistan und sogar mit den Negern. Das war natürlich verboten und niemand sollte davon wissen. So kam es auch, daß niemand verdacht schöpfte, als die erste Diskette plötzlich tot war. Es war schließlich August. Nachdem innerhalb weniger Wochen eine ganze Schachtel davon betroffen war wurden manche nachdenklich und begannen nachzuforschen was geschehen war. Doch da war es bereits zu spät - das erste Virus war mitten unter euch und es wird nie wieder so sein, wie es damals war ... Robert

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From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: grillfest
Date: Thu, 12 Jul 2001 09:19:05 +0200
Message-ID: <lkhqktk9t92j178ogmp0s1kt2ja8ajps59@4ax.com>

Christian Pree schrieb am Tue, 10 Jul 2001 03:44:55 +0200:

>>Schmeißen wir zu aller Leute Vergnügen mit Fröhlichkeitsanzeigern um >>uns. >*Ina eine große Schachtel Fröhlichkeitsanzeiger in die Hand drück* >Mach mal.

*versuch Schachtel aufzubekommen* Mift, der Deckel klemmt. *kratz* *schüttel* *krrkkss* Nochmal Mist! Jetzt ist mir ein Fingernagel abgebrochen! *Schraubendreher mit schmaler Klinge hol* *schab* *krrkkss* *flopp* *peng* *schepper* ;- : , } - ^ ; - ) o = ~ 8 | ( - : ; ? - § ; ) * - : ] % - : * ~ ? = $ ^ ° # ; o ? ß \ - , ; - ) . 0 " ² % - * ~ ' ) { - § ) ; . # + ; - ( 8 & + ' - - : . ) . - } x ^ ³ ? o ) - ; [ * < : - | $ * + - ; : ))) { + - ; o 8 > - # y x j : ( ; x > | ] - : { 6 % " $ - ; : - ) x < + ~ ² § * ~ ; :: - ) / { - o ;- : , } - ^ ; - ) o = ~ 8 | ( - : ; ? - § ; ) * - : ] % - : * ~ ? = $ ^ ° # ; o ? ß \ - , ; - ) . 0 " ² % - * ~ ' ) { - § ) ; . # + ; - ( 8 & + ' - - : . ) . - } x ^ ³ ? o ) - ; [ * < : - | $ * + - ; : ))) { + * - ; o 8 > - # y x j : - ( ; x > | ] - : { 6 % " $ - ; : - ) x < + ~ ? ² § * ~ ; :: - ) / { - o ü So': ne - Sch ] eiße, 8 je - tzt < is ; t - mi ) r * di ; e - Sch ( ach / tel } run $ ter - gefl < ogen. Al & so, - ic ) h = ha : b je - tzt ) kei 8 ne - Lu ] st, ; de - n ga x nzen : Kra - m au ( fzuhe § ben.. W - er wi < ll, * ka ~ nn sic b h b - edie } nen. ; | I : n - a )

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From: Gerd Schmerse <gerd@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Der Fragebogen..
Date: Thu, 12 Jul 2001 12:21:42 +0200
Message-ID: <9ijtqr$aol$02$3@news.t-online.com>

Georg Siegemund schrieb am Thu, 12 Jul 2001 11:15:48 +0200:

>>>> Redet Hamburg? >>> Schweigt Hamburg? >>Hoerst du es? >Mhm. Das erste, was ich von Hamburg immer höre, ist der interessante >Spruch "Hamburgauptbanoffhiiiierhamburgauptbahnoff. >Eingefahrenerzugauslübeckendetiiiier. Bitteallesaussteigen. >Siehabenanschlussan - eineregionalbahnnachuelznausgleisacht." Ich weiß >zwar nicht, was Hamburg mir da sagen will, aber ich find's schon nett. >Schließlich werde ich selten so freundlich und eloquent begrüßt.

Find ich auch. Hier heißt es höchstens: "Meckelstdorfstrassehiiiiermeckelstdorfstrasse. Eingefahrenerbusausbeersendetiiiier. Bitteallesaussteigen. Siehabenanschlussan - einenguellewagnaufsfeld." Wenn sich jemand die Mühe machte, es auszurufen, daß ich ankomme. Gruß Gerd

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From: Gerd Schmerse <gerd@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Fragebogen
Date: Thu, 12 Jul 2001 19:51:45 +0200
Message-ID: <9iko6o$pnu$04$2@news.t-online.com>

gregor herrmann schrieb am Thu, 12 Jul 2001 17:54:17 +0200:

>> 1.1. Name, Vorname >> Meijer, David >was bedeutet das "e.g." in der von:-zeile?

David, zum Beispiel? Gruß Gerd

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From: Jan-Christoph Westermann <jwester@sgi1.chemie.uni-hamburg.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Neues BS für die WF
Date: Fri, 13 Jul 2001 17:09:01 +0200
Message-ID: <3B4F0F0D.318FF8F2@sgi1.chemie.uni-hamburg.de>

Im Zuge der Lösung einer Aufgabe anlässlich der Schnitzeljagd
beim ART in Wanfried wurde offensichtlich, daß es kaum ein
voll zur WF ausgelegtes Betriebssystem gibt.
Um dieses Manko zu beheben hat sich ein Konsortium gebildet,
welches die Schaffung eines solchen Betriebssytems zum Ziel
hat. Dieses Konsortium hat nun die Fähigkeiten und den Namen
dieses Betriebssystem bekanntgegeben.

Name: planlOS

Fähigkeiten

Echtzeitfähig: das System hat immer die einzig wahre Uhrzeit[tm]
-

einfache
Lokalisation:  einfach installieren und schon ist es da
-

robuste
Portabilität:  gewappnet gegen alle Eventualitäten eines ART,
               Feuer, zum Beispiel
-

hohe
Verfügbarkeit: durch ART-gerechte Bodenhaltung keine
               Absturzgefahr
-

Kernel:        das Konsortium hat zu Gunsten des Fruchtfleisches
               beschlossen, planlOS Kernlos zu züchten.
-

Vielseitig:    Sie können sich aussuchen auf welcher Seite sie
               stehen, und das nicht nur bei Fenstern sondern
               auch Türen, Wänden usw.
-

einfache
Bedienung:     durch voll konditionierte Dialoge
-

revolutionäres
Design:        durch Optimierung zur WF-Dienlichkeit wurden die
               meisten Protokolle zu Gunsten der WF weggelassen
-

symmetrisches
multi
Prozessieren: die Justiz kann beliebig viele Prozesse parallel
              führen, und die Strafen voll skalieren
-

aechtes
Multitassing: nicht nur der Admin, auch die Anwender können
              beliebig viele Tassen in der Nähe der Rechenrin
              stehen lassen, bis sich jemand erbarmt sie zu
              spülen

Wir sind fleißig am entwickeln, und werden euch auf dem
laufenden halten,
das Entwickler-Konsortium

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From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Und zum Schluss ...
Date: Sun, 15 Jul 2001 13:56:01 +0200
Message-ID: <t503ltgapv62ks9gs2p3m235j497n55oa1@4ax.com>

Am Sat, 14 Jul 2001 18:31:47 +0200 schrieb Ulrich Witte:

>>>>>>> Wie schaltet man deine 'dritte Stufe' denn ein? >>>>>> Hochklettern. >>>>> Dann mach doch mal 'ne Leiter. >>>> doch mal 'ne Leiter. >>> Jetzt haben wir ja schon 2. >> Kuck an. Hast Du irgendwo 2 genommen? >Fe lt denn eine?

Brechende Neuigkeiten! Wir blenden uns hiermit aus unserem laufenden Programm aus, um einen Blick in das bunte und aufregende Leben des Georg S. zu werfen. Eine enge Straße in einer Altstadt. Dramatischer Zoom auf ein Haus mit Backsteintreppengiebel. Weißer-Hai-inspirierte Musik. Schnitt. Wir befinden uns in einem Treppenhaus. Hinter der Biegung taucht ein eM(!) auf, der - sich vorsichtig umschauend - die Stufen herunterschleicht. Mit ein paar ungeschickten Bewegungen schiebt er drei Fahrräder umher und macht den Weg zu einer Tür frei. Er öffnet die Tür. Er geht hinein. Die Kamera folgt ihm - typisches Gewackel, körnige Bilder, weil alles dunkel ist. Ein enger, schlauchförmiger Raum, an den Wänden Strom- und Wasserzähler. Die Musik ist ungefähr da, wo die Beine im Wasser strampeln. Einige Mülltonnen fallen um. Der Kameramann offensichtlich auch. Wieder im Gleichgewicht erfasst die Kamera gerade noch, wie sich der eM(!) über ein paar Umzugskartons den Weg in den Nachbarraum bahnt. Verfolgung. Der neue Raum ist der Stauraum unter der Treppe. Ein paar große Aluminiumkisten stehen dort herum. Zoom auf die Aufschriften: "Bachstuben", "Anzeiger" (der mit großen Totenkopfaufklebern versiegelt ist und mit einem feuchten Überzug bedeckt ist), "Sonderzeichen", "Fragehaken, gerade", "Fragehaken, gebogen". Der eM(!) öffnet eine Kiste - die Kamera kann gerade noch auf die Aufschrift "Zahlen" zoomen. Der eM(!) beginnt zu zählen. Mit einem "Njärk!" beendet der eM(!) die Aktion. "Wusste ich's doch - da hat jemand eine 2 geklaut." Er entdeckt die Kamera und geht mit einem Regenschirm auf sie los. Weißes Rauschen - Einblendung "Technische Störung" Meine Damen und Herren, wir geben zurück in die angeschlossenen Funkhäuser. Äähm, Ulrich, welche Prüfnummer hat Deine 2? Georg

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From: dazmeijer@yline.com (david e. g. meijer)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Fragebogen
Date: Tue, 17 Jul 2001 13:59:06 GMT
Message-ID: <3b54440f.15136664@News.CIS.DFN.de>

On Tue, 17 Jul 2001 15:04:50 +0200, Stefan Soher <schalk@logos.at>
wrote:

>>>*klompf* >>*hoff* >Die solltest Du besser fahren lassen.

ich lass das lieber, sonst stirbt sie noch zuletzt.

>>>Ische 'abe aber gar nischt vor, Dich 'eute Abend auszuführen, >>>Meijerissima. >>dann muss ich wieder in die kueche und abwaschen? >Aber vorher will ich noch ein Bier und die Schlapfen. Dafür kriegst Du >auch auch einen Klaps auf den Hintern.

Du kleiner schlingel! ach ja, eigentlich ging es darum, dass ich in der pizzeria ohne geld kuechendienste verrichten muss, um wenigstens! ein paar raender abzukriegen.

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From: Gudrun Hermes <Gudrun.Hermes@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Der (fast) ultimative detebe-Fragebogen
Date: Wed, 18 Jul 2001 13:15:20 +0200
Message-ID: <9j425a.3vv5dl1.1@gudrun.brandbatscher.de>

Till Potinius schrieb:

[Fragebogen]

  __.oO Oo.__.oO Oo.__.oO Oo.__.oO Oo.__.oO Oo.__.oO Oo.__.oO Oo.__
 (                                                                 )
  )                                                               (
 (           H E R Z L I C H E N  G L Ü C K W U N S C H !          )
  )                                                               (
 (  Mit dieser kenntnisreichen Glanzleistung haben Sie sich eine   )
  )                                                               (
 (                      EINLADUNG ZUM GRILLEN                      )
  )                                                               (
 (    verdient. Einzulösen Montag 16:00 beim QNH-Grillmeister.     )
  )                                                               (
 (                 Mitzubringen ist ein Fass Bier.                 )
  )                                                               (
 (                                                                 )
  ¨¨°ºO Oº°¨¨°ºO Oº°¨¨°ºO Oº°¨¨°ºO Oº°¨¨°ºO Oº°¨¨°ºO Oº°¨¨°ºO Oº°¨¨

Gudrun

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From: Christian Pree <chpr@gmx.net>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Der Sieg über die Finsterns (Brief des Predigersan Ina, die Hüterin des Hohen Lichtes)
Date: Sat, 21 Jul 2001 02:23:27 +0200
Message-ID: <9jahn4$n0ci5$13@ID-2339.news.dfncis.de>

On Thu, 19 Jul 2001 20:42:31 +0200, Henning Sponbiel wrote:

>Ja. Karotten sind - wenigstens, was den halbwegs essbaren Teil angeht, >meist orange bis rot.

"Karotten" und "eßbar" ist ein Widerspruch in sich. Ich habe mich nicht an die Spitze der Nahrungskette vorgekämpft, um dann Karotten zu essen. Christian

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From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Urteil gegen Dieter, Az. 00/4422 (Re: Ihr habt es so     gewollt:Fragebogen eines Newbies)
Date: Sat, 21 Jul 2001 20:37:49 +0200
Message-ID: <4iijlt4ovnhsht32eiv44auqafpfs4pltm@4ax.com>

Am Fri, 20 Jul 2001 14:23:24 +0200 schrieb Jan-Christoph Westermann:

>>>>Wie kommst du denn auf dieses dünne Seil? Die VAW existiert doch >>>>unabhängig von uns. Sie ist *unser* Produkt! >>>Schlechtes Marketing! >>Aber die Grafik ist geil. >Welche Schweinereine hast Du Dir da wieder angeguckt?

Scharwein die Schweinereine-Schweinerause. Georg

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From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Re: Re: Re: Re: Wanfried - Ein Expeditionsbericht
Date: Mon, 23 Jul 2001 19:22:34 +0200
Message-ID: <q0nolt4ofrc0k3p24jinctde615i6mpg0r@4ax.com>

Karl Valentin schreibte:

>>Unter die Arme kann sie sich zum Beispiel nicht selbst greifen - das >>können meist nur Orang-Utans. >Ihr solltet es gemeinsam üben und einen entsprechenden Bericht >darüber hier posten.

Vergangenes Wochenende war ein herrliches Wetter um sich unter die Arme zu greifen und wir beschlossen, diese Gelegenheit ausgiebig zu nutzen. a) bei Dunkelheit: Schon bei meiner Ankunft am späten Freitag abend versuchte ich Kanditatin A unter die Arme zu greifen. Sie war dort kitzelig und scheuchte mich ohne Bier in die Küche. Ergebniss: Angstzustände, blaue Flecken, Durst b) auf dem Berg: Nach knapp einer Stunde Aufstieg unternahm ich einen neuen Versuch Kandidatin A unter die Arme zu fassen, und diese den Berg hinaufzuschieben. Eine irische Hochlandziege könnte nicht störrischer reagieren. Ich bekam lahme Arme und konnte die Dame nur mit größeren Mengen Nahrung zum Wiederabstieg überreden. Ergebniss: der Gipfel wurde nicht erreicht, lahme Arme, Durst c) bei Dunkelheit in Gesellschaft: auf einer sutdentischen Grillparty unternahm ich dann einen dritten Versuch. Auf einem Bundeswehrfeldbett griff ich Kandidatin A vorsichtig (siehe a) unter die Arme. Sie genoß dies sichtlich und wollte mich nicht mehr loslassen. Nur kurzzeitig zu Zwecken einer Rückenmassage durfte ich meine Hände entfernen. Ergebniss: Durst, lahme Hände, Haare im Mund d) Nein, es gab keine Kanditation B, sonst habe ich wieder blaue Flecken und Durst. zusammenfassend möchte ich feststellen: Es ist einfacher, die eigenen Beine in die Hand zu nehmen, als einem Frauensleut unter die Arme zu fassen! Ausserdem verursacht es Durst. Zur Nacha(r)mung nicht empfohlen. Robert

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From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Tue, 24 Jul 2001 18:11:08 +0200
Message-ID: <tf5rlt016n636k68k89dlgmgqesqrqav99@4ax.com>

Dieter Bruegmann schreibte:

>Dann packe deinen Wortschatz für das <fremdsprech> Bullshit-Bingo ></fremdsprech> zusammen und arbeite eine Präsentation aus. Je mehr ><fremdsprech> Buzzwords </fremdsprech> drin vorkommen, desto besser >bist du als Entscheider geeignet.

<Kraft-Punkt-Präsemtation mit Fremdsprech-Anteil> Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Betriebsräte, leidige Mitarbeiter! Ich möchte Ihnen heute ein völlig neues Marketing-Konzept vorstellen, das die Welt zwar nicht bra^W^W^Wnoch nicht ges^W^W^W revoluzionieren wird. <Im Hintergrund wechseln diverse Dias von S******-Gebäuden mit Logos> Sie wissen selbst wie kritis^W^W welche Herausforderungen die derzeitige Marktlage an uns stellt. Mit uns meine ich das Unternehmen als _ganzes_ , was sich aber nicht dadurch ändern wird, wenn einige Teile dieses Unternehmens dieses verlass^W^W einen Karrieresprung machen werden. Die Firma _muß_ neue Absatzmärkte erschließen, um weiterhin der Marktführer zu bleiben. Der Markt für Absatzmärkte scheint uns derzeit leergefegt - selbst die letzte Mars-Mission konnte nicht mal 2 oder 3 neue Käufer auftun. Der Markt fordert jedoch von uns, mit immer neuen innovatiefen Ideen an ihn heranzutreten, womit ich auch schon beim Stichwort des Abend bin. <wirre Statistiken und Tabellen huschen über die Großleinwand> Nachdem wir bereits die Konkurrenz in der ganzen Branche gezwungen haben unseren Müll^W^W die überhöhten Lagerbestän^W^W^W^W^W überzeugen konnten, unsere Qualitätsprodukte einzusetzen und unter eigenem Namen weiterzuverkaufen, gibt es nur noch eine einzige Firma weltweit, die nicht S******-Kunde ist: Es handelt sich um einen der größten Ekeltronikkonzernen Europas - und wir werden ihn in die Knie zwingen - uns selbst! Ja, sie haben richtig gehört - Siemens kauft bei Siemens! Wir verwenden dazu den Gewinn eines einzigen Quartals. Durch den Erwerb unserer eigenen Produkte steigern wir Gewinn und Umsatz im Folgequartal um mehr als 100%. In Stufe 2 rationalisieren wir den Absatz weiter durch Wegfall der Marketingabteilung und die höheren Stückzahlen. Die Gewinne verfünffachen sich und das ist nur eine vorsichtige Schätzung. Durch den Wegfall der Transportwege erreichen wir Durchlaufzeiten, von denen die Branche bisher nur geträumt hat. Da wir alle Rechnungen an uns selbst ab nächsten Monat abzüglich 5 oder 6% Skonto bezahlen können schrauben sich die Zahlen weiter nach oben. <Der Vortragende wird extatisch, der Marketingdirektor bleich> Analysten und Kleinanleger werden euphorisch auf diese Zahlen reagieren und uns die Aktien, die wir selbst in vergangenen Krisenzeiten aufgekauft haben aus den Händen reissen. In Phase 3 nur, reduzieren wir die Kosten um sageundschreibe weitere 92%!!! Wie sie sich ja bereits denken können, sind unsere Lager nun voll mit langsam veraltet^W^W hochwertigen Ekeltronikprodukten, die wir ja nun nicht mehr produzieren, sondern aus dem Lager nehmen können. Selbst Reklamati^W Kundendienstfälle wandern zurück ins eigene Lager. Und dann haben wir es geschafft: Der umsatzstärkste Konzern weltweit, ohne Steuern zu zahlen, mit praktisch Null Mitarbeitern und einem Bösenkurs, von dem wir heute nur träumen! Betriebsrat: und was passiert mit unseren Kolleginnen und Kollegen? Oh ja! Die Kolleginnen! Wir haben da schon mal einen kleinen Sozialplan vorbereitet. Die Mitarbeiter, die im Unternehmen bleiben brauchen ja nun eh fast nichts mehr zu arbeiten, so daß die Büroräume zu attraktiven Freizeitcentren umgebaut werden. Dort dürfen sich latür auch ehemalige Mitarbeiter tummeln, so daß der Kontakt weitergeplegt wird. Jeder Kollege, der freiwillig seinen Arbeitsplatz räumt, erhält eine unserer begehrten Aktien. Nein, seinen wir nicht kleinlich, sagen wir zwei Aktien und einen Optionsschein lege ich auch noch drauf. Nach kurzer Zeit ist der Kurs unserer Aktie derart in die Höhe geschnellt, daß keiner der Frühpensionäre jemals in seinem Leben wieder arbeiten müsste. Er lebt von den Aktiengewinnen! Herr Betrübsrat, ich glaube so ein Angebot könnten selbst sie nicht ablehnen. Den übrigen Zweiflern möchte ich noch sagen: All diese Zahlen hat meine Praktikantin heute morgen mehrfach verifiziert und nachgerechnet. Es gibt keinen Zweifel, wir haben alle Eventualitäten einkalkuliert. Guten Abend! <der Raum wird dunkel>

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