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From: Thomas Kranke <tkranke@gmx.net>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: DUOFRED "Ernst"
Date: Mon, 01 Oct 2001 10:06:29 +0200
Message-ID: <9p987a$hhb53$1@ID-2258.news.dfncis.de>

"david e.g. meijer" wrote:

>>>>> Schnabeltiere haben keine Ohren, sonst hießen >>>>> sie ja auch Ohrentiere. >>>> Ach ja? Und wie sollen sie dann die beruehmten zaertlichen >>>> Balzgedichte hoeren, mein Herr? WIE SOLLTEN SIE DIE HOEREN, >>>> WENN SIE KEINE OHREN HAETTEN, MEINE HERR? WIE? >>> *vorsichtigfrag* Ueber Vibrationen im Erdreich? >>Das Tier heisst NICHT Trommeltier! Sondern Schnabeltier! > Das Tier wurde auch nicht gebeten, Gedichte zu TROMMELN, > sondern zu empfangen.

Wer macht denn SOWAS? Schnabeltiere, als fast taube, aber sehr gesellige Wesen bekannt, lebten frueher oft in seeliger Eintracht zusammen mit Ohrwuermern. Sie ergaenzten sich geradezu ideal. Die Ohrwuermer hoerten besser, die Schnabeltiere konnten dafuer selbst Tote mit ihrem Gequassel aufwecken. Fuer ihr loses Mundwerk bekannt, waren sie jedoch stets angehalten, ihren Schnabel zu halten, um den naturgemaess arg laermempfindlichen Ohrwuermern wenigstens ab und an ein wenig Ruhe zu goennen. Mit der Zeit aber wuchsen den Schnabeltieren die Schnaebel an und sie hoerten auf, sie staendig nur zu halten. So kam es, wie es kommen musste, eines Tages stank den Ohrwuermern der Krach, und sie zogen aus. Seit dem sind Schnabeltiere gezwungen, des nachts heimlich und leise an den Strand zu schleichen und sich ein paar Ohrmuscheln zu fangen, um ueberhaupt noch was mitzukriegen. Der Thomas

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From: Robert Johnen <spamblock_2000@yahoo.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Postingstatistik <01-08-05>
Date: Thu, 04 Oct 2001 11:53:37 +0200
Message-ID: <9phijv.3vv2gol.1@robert.srjohnen.de>

Ulrich Witte schrubselte:

>>> Gibt es Zimmer, die kleiner als eine Matratze sind? >> Das kommt wohl ganz auf den inneren Gehalt des Zimmers an. > Kann man das irnkwie berechnen? Und sich womoeglich auszahlen > lassen?

*röchel* Erst mal einige gebräuchliche Abk. zur Erläuterung folgender Berechnung: geistiges Volumen des Berechnenden: gVdB mögliche zu lagernde NocheinBiermenge: mzlNeBiM (unendliche, nicht periodische Dezimalzahl, tranzendental) Erweiterung der Konstanten der zeitlichen Deformation eines Flux- Kompensators: EdKdzDeFK also 0 radiziertes Quadrat von 42: RQv42 oder kurz: 42 empfindlkeissteigernder massevernichtender Cäsiumatomsdurchmesserschwankungskoeffizient zum Quadrat: EMC² Allgemeingültige Konstante des Raumes: y=Wurzel(1) Gehalt des Raumes: x hiernach gilt: x=((mzlNeBiM*EdKdzDeFK)/gVdB)*ln(EMC²)+RQv42 * y da aber (mzlNeBiM*EdKdzDeFK)=0 ergibt sich: (mzlNeBiM*EdKdzDeFK)/gVdB=0/gVdB=0 trotzdem gVdB variable Werte annehmen kann. Daraus folgt: x=0*ln(EMC²)+42*y *schwitz* wobei 0*ln(EMC²)=0 per Definition gegeben ist, bei beliebiger Größe von 0. also: x=42*y da y=Wurzel(1) zwei Lösungen hat sind im folgenden zu unterscheiden atens) y negativ: x=42*(-1) btens) y positiv: x=42*1 Bei atens wird der Gehalt des Raumes negativ. Dies kann bedeuten 1tens) Ich bin nicht im Raum. 2tens) sein Inhalt geht unter null und der Raum verschluckt sich selbst, was dazu führt, daß der Rest des Multiversums endlich dem großen BUMM[tm] entgegenstrebt. Wenn btens, dann ist x=42. Dann ist alles gut. *ächz* Robert

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From: Ulrich Witte <u.witte@gmx.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Postingstatistik <01-09-23>
Date: Sun, 07 Oct 2001 18:32:49 +0200
Message-ID: <9pq064$igjqv$4@ID-87289.news.dfncis.de>

Gudrun Hermes schrieb am 07 Okt 2001:

> Hamburger seid doch still, jetzt waltet dort Herr Schill.

Er war einmal in aller Munde, ein Buergermeister namens Runde. Ihm wurde Angst und Bange, bei dem Gedanken an den Lange. Und dachte sich 'was solls', ich hab' ja noch den Scholz. Da fiel ihm ein, 'da war noch was', hiess das nicht Barnabas? Und sagte dem von Beust, 'nicht, dass du dich schon freust. Uns hat noch keiner belogen, nicht einmal der Regenbogen'. Doch da war kein Widerhall, nicht einmal von der GAL. Und so ist's denn wohl Volkes Will', dass wir nun haben den Herrn Schill. Ulli

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From: Dieter Bruegmann <didi@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Postingstatistik <01-09-30>
Date: Tue, 09 Oct 2001 06:40:40 +0200
Message-ID: <9pu658.3vsk57r.4@boogie.bruhaha.de>

Es tippte Rudolf E. Steiner am Tue, 09 Oct 2001 00:20:43 +0200:

>>>>>>> 1. 230 17.32% Dieter Bruegmann >>>>>>> 2. 197 14.83% Henning Sponbiel >>>>>> Hui, Henning kommt in Kuschelnähe! >>>>> Ist das guter oder mehr schlecht? >>>> _ >>>> | | >>>> | | __ _ >>>> _ | | / _` | >>>> | |__| || (_| | >>>> \____/ \__,_| >>> >>> __ __ ___ >>> \ \ / /_ _ _ __ _ _ _ __ ___|__ \ >>> \ \ /\ / / _` | '__| | | | '_ ` _ \ / / >>> \ V V / (_| | | | |_| | | | | | |_| >>> \_/\_/ \__,_|_| \__,_|_| |_| |_(_) >> >> >> __ _ __ __ _ _ __ >> | _|__| | ___ / _| / / / |/ ||_ | >> | |/ _` |(_-<| _| / _ \ _ | || | | | >> | |\__,_|/__/|_| \___/(_)|_||_| | | >> |__| |__| > > > _/ _/ _/ > _/_/ _/ _/_/_/ _/_/_/ _/ _/ _/_/_/_/ > _/ _/ _/ _/ _/ _/ _/ _/ _/ _/ > _/ _/_/ _/ _/ _/ _/ _/ _/ _/ >_/ _/ _/_/_/ _/_/_/ _/_/_/ _/_/ _/ > _/ > _/_/

_ _ |_ |_ o _|_ _|_ _ | (_) _> |_) o |_) | |_ |_ (/_ o / Da Didi

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From: Ulrich Witte <u.witte@gmx.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Der Nocheinbier-Glaube
Date: Wed, 10 Oct 2001 18:57:22 +0200
Message-ID: <Xns9136C0D537D80ritzelkiste@ritzelkiste.de>

Dieter Bruegmann schrieb am 09 Okt 2001:

>>>>>> 42. >>>>>> Jeopardy? >>>>> Ich weiß: Frank Elstner! >>>>> Komme ich getz ins Fernseh? >>>> Reicht ein 66er, oder passt du auch in einen 42er? >>> Ich würde dazu gerne das Publikum befragen. >> >> Stellen wir die Frage dem Publikum: >> "Passt Didi in einen 66er oder einen 42er Fernsehgeraet? >> Druecken Sie jetzt." >> >> "Das vorlaeufige Endergebnis lautet:" >> >> +-+ >> | | +-+ >> | | | | >> | | +-+ | | >> | | | | | | >> +-+ +-+ +-+ >> >> 66% 15% 42% >> >> "Die Zuordnung der Ergebnisse sehen Sie nach der Werbung." > > ---------------------------- [ Werbung ] ---------------------------- > > Todo-Zwerge GmbH - Ohne unser ZuTun [tm] läuft nichts! > > ---------------------------- [ Werbung ] ---------------------------- > > "Versäumen Sie nicht unseren nächsten Film: 'Dumbo - der Zombie vom > Elefantenfriedhof'! Nie haben Sie so um Ihr Lieblingstellerchen > gebangt wie bei diesem Meisterwerk von Starenregisseur Georg-Lukas > Spielzeug! Bleiben Sie dran - Dumbo wartet auf Sie!"

"Sooo, liebe Leute, hier noch mal das Abstimmungsergebnis:" +-+ | | | | +-+ | | | | +-+ +-+ +-+ +-+ 2% 42% 17% "Und damit duerfte das Ergebis klar ausgefallen sein. Wenden wir uns der naechsten Frage zu. Sie lautet: 'Wieviele Porzellantellerchen wird der Lieblingselefant in Spielzwergs neuem Film beim Besuch des Ladens zerschlagen?'". "Wir haben noch 2 Kandidaten - *TROEEET* - ach schade. Das wars dann fuer heute, sehen Sie die naechste Folge wie immer um 16:00. Und jetzt noch viel Spass bei Wum und Wendelin." Ulrich

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From: Gerd Schmerse <gerd@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Leeres Posting
Date: Thu, 11 Oct 2001 12:00:24 +0200
Message-ID: <9q3ql3$3i9$02$4@news.t-online.com>

Ina Dauer schrieb am Wed, 10 Oct 2001 10:57:55 +0200:

>>Dein Leben ist nur deshalb ver^H^H^Hgesichert weil >>Leute wie ich bereit sein sollten es zu Verteidigen >>zusammen mit der Restlichen Zivilisation, Demokratie, >>Legosteinen usw. >Das mit der restlichen Zivilisation und der Demokratie versteh ich >schon, aber warum willst Du Legosteine verteidigen?

Zunächst einmal natürlich, weil es diesen sehr schwer fällt, sich selbst zu verteidigen. Es fehlen, anders als beim Cystin und Cystein, beim Legostein einfach die natürlichen Abwehrkräfte. <fremdsprech>"Le gosse teigne in"</> bezeichnet einfach einen jungen Mann, der Motten im Kopf hat, Grappen, Grillen, unsinnige Einfälle, alles andere jedenfalls als die eigene Verteidigung, den eigenen Schutz, die eigene Versicherung. Der nimmt ja nicht mal einen Kondon - da muß man doch eins überziehen^W^Wverteidigen, oder? Gerd

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From: Robert Johnen <spamblock_2000@yahoo.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Ist lispeln jetzt Pflicht?
Date: Tue, 16 Oct 2001 23:18:44 +0200
Organization: http://www.srjohnen.de
Message-ID: <9qif8i.3vv5k1d.1@robert.srjohnen.de>

Stefan Soher schrubselte:

>> aber was ist schon eine Oper mit 150 <fs>beats</> pro Minute? > Jesus Christ Superstar.

<moderator modus=an status=normal> Und da steht er wieder, unser allseits beliebter Superstar DJ CJ. Hinter sinenm Plattentelle kratzt er auf dem Vinyl herum, als wenn es kein morgen geben würde. Heute am Karfreitag hat er sich wieder was ganz besonderes vorgenommen. *introeinspiel* Und da hören wir es schon, die neueste Kreation, die er gottgleich gemixt hat. *hämmerhämmerhämmerhämmerhämmerhämmer* <moderator modus=an status=mitklatsch> Der Rhytmus, bei dem man nicht stillsitzen kann. Heute bei der Kreuzigungsstimmung hat er wieder voll den Ton getroffen, den die Leute hören wollen. *sprechgesangaufdreh* Die Stimmung ist jetzt auf dem Höhepunkt, die Menschen rasen. Sie setzen ihm die Krone auf, tanzen sich die Seele aus dem Wirzkoerper. *hämmerhämmerhämmerhämmerhämmerhämmer* Er heizt dem Publikum nochmal richtig ein, und es vergehn noch ein paar qualvolle Minuten, in denen der Körper unter den Rhytmus richtig aufgedreht wird. Nicht nur die Ohren leiden, sondern auch der Herzschlag paßt sich der Schlagzahl der Musik an. *musikalischesfinaleeinleitend* Noch immer knallt er uns seinen <fs>Beat</> um die Ohren und das Publikum steigert sich bis zur Raserei. *finalemitkawumm* <moderator status=erschöpft> Hier geht es rund, hier bleibt einem das Herz stehen. Nach einer solchen Vorführung kann es keine Steigerung mehr geben. Es sei denn, unser allseits beliebter DJ CJ würde selbst aus dem Grabe heraus noch einmal loslegen. Seien sie auch nächstes mal wieder dabei, wenn es in einem Jahr wieder heißt: DJ CJ legt auf wie der Teufel... <moderator modus=aus> Robert

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From: Rudolf E. Steiner <res-1@communicate.at>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Postingstatistik <01-08-05>
Message-ID: <mourstkdjrqt29n013lib6o71rveg9g5b6@news.nemox.net>

Dieter Bruegmann <didi@detebe.de> wrote:

> Herr Wirt, eine notwendige Mass bitte für Herrn E. Steiner, um die > molekulare Katastrophe zu verhindert!

Och, danke, du hast nicht nur mich, dich und alle anderen damit gerettet. Und dafuer gips den E. Steiner-Weltrettungsorden: |----------------------------------------------------------------| | W E L T R E T T U N G S O R D E N | | V. 8.9 | | (bitte Versionsnummer NIEMALS loeschen!) | | | | (verliert Gueltigkeit, wenn Welt, auch aus anderen Umstaenden, | | mal trotzdem untergehen sollte, | | zB durch latuer dem BUMM (TM) | | | | | | Der E. Steiner-Weltrettungsorden wurde verliehen an: | | | | | | Dieter Bruegmann | | ------------------------------- | | (Namen wegen elektronischer | | Weiterverarbeitung bitte links- | | buendig einsetzen!) | | | | | | | | Echtheitsbestaetigung: | | | | [X) ismacht | | | |----------------------------------------------------------------| Rudolf Steiner

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From: Dieter Bruegmann <didi@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Bierfass
Date: Sat, 20 Oct 2001 08:38:59 +0200
Message-ID: <9qrd74.3vsolj1.3@boogie.bruhaha.de>

Es tippte Torsten Wullf am Fri, 19 Oct 2001 20:17:22 +0200:

>Aber Labergesülz kann von spiegel aus bad entfernern ja noch kommen....

Dies ist also der Faden, in dem das Wullf-Grillfest steigt. Die Kamera schwenkt auf den Grill. Sie zeigt glühende Kohle, von der einige Rauchfäden emporschlängeln. Daneben stehen der Grillmeister und seine entzückende Assistentin in ihren Arbeitsanzügen. Die Kamera fährt an den beiden vorbei und zoomt auf die Instrumente der beiden: Tranchiermesser, Fleischgreifer, Gewürze, Kohlezangen - sauber und ordentlich liegen sie parat. Jetzt ein Schwenk zum Richtblock: Hier liegt das zukünftige Grillgut, vor ihm steht ein bulliger Kerl, vor dem Gesicht eine Ledermaske. Und nun fährt die Kamera an das riesige Gerät, das er in der Hand hält. Wir können deutlich die Schriftzeichen erkennen, die auf diesem Meisterwerk deutscher Ingenieurskunst stehen: _____ ______ ____ __ __ __ / ___//_ __// _// / / // / \__ \ / / / / / /_/ // / ___/ / / / _/ / / __ // /___ /____/ /_/ /___//_/ /_//_____/ Ja, liebe Zuschauer, dank Präzisionstechnik wird auch dieses Grillfest mit Sicherheit wieder ein gelungenes Fest. Stihl - jetzt bei Ihrem OBI! Alles in OBI. Da Didi

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From: "Michael Hermes" <Michael@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Sat, 20 Oct 2001 13:51:51 +0200
Message-ID: <9qrvhn.1tk.1@ich.michaelhermes.de>

Dieter Bruegmann wrote:

>>> Zum Beispiel durch Abkehr von uniformer Kleidung und konsequentem >>> Tragen von Blauhosen. >> Wo ist der Unterschied zwischen einem Mao-Anzug und einer 501? > Das eine ist Ideologie, das andere Individualität. Irgendwann kriege > ich auch noch raus, wie man das unterscheidet.

Ideologie ist, wenn man die blaue Hose anzieht, weil man meint, man _muss_ die blaue Hose anziehen. Inividualität ist, wenn man die blaue Hose anzieht, weil man meint, _man_ muss die blaue Hose anziehen. Idiotie ist, wenn man die blaue Hose anzieht, weil man _meint_, man muss die blaue Hose anziehen. Ich hoffe damit sind alle Klarheiten beseitigt.

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From: Robert Kränzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Aktion neue Teilfädentitel braucht das Land [was: Postingstatistik <01-07-22>]
Date: Tue, 23 Oct 2001 12:09:56 +0200
Message-ID: <a9gattktv9jk9oj6lc38ttsgss0ij6kebg@4ax.com>

Sebastian Richter schreibte:

>>>Haetten die Cousinen vom TKKKG - das eine K wurde fuer die >>>Kinderfassung gestrichen - damals nicht Alfred Hitchcock LSD in den >>>Kaffee gemischt, waere das alles nie passiert. >> Das it ganz normal so - Professor Gurkiwurki war auch immer auf LSD. >Ist das etwa LSD an _deinem_ Aermel?

Latür steht auf meinem Ärmel LSD. Es bedeuted 'Linke Seite Da' auf auf dem anderen Ärmel steht RSD. So weiß ich immer, wo rechts und links im Straßenverkehr ist. Einmal ist mir allerdings was komisches passiert, da hatte ich mein Herd verkehrt rum angezogen... Robert

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From: Robert Kränzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Postingstatistik <01-08-05>
Date: Thu, 25 Oct 2001 08:27:57 +0200
Message-ID: <d6aftt0ce6cu5foeq6dvdfjck3roui7ni0@4ax.com>

Dieter Bruegmann schreibte:

>>Noch Schäden, daß mir der Rest des Ave Maria entfallen war, sonst >>hätte ich sicher wieder ein Hochlicht provoziert. >Du hättest auch ein ganz neues Ave Da Didi schreiben können.

Tut mir nicht leid, aber das hört sich an wie ein Rasierwasser für Boernout. Ich könnte mir da einen schönen Werbespott vorstellen: Dieter Brügmann steht morgens vor dem Spiegel, rasiert sich halbherzig, kann kaum die Augen offenhalten. Dann greift der zu einer blauen Flasche und übergießt sich damit. Sofort werden die Augen klar, die Ohrläppchenmuskeln zucken. Jetzt braucht er keinen Kaffee mehr, denn der Ruf der Arbeitswelt ist ihm Antrieb genug. Er verläßt eilig die Wohnung - auf dem Gang stehen schon alle Türen offen. Dort wohnen offensichtlich lauter schwule Söhne, die nun versuchen, ihn von seinem Arbeitsdrang zu befreien. Der eine trainiert auf der Hantelbank, der andere wirft ihm Rosen vor die Füße, ein dritter ein Dose Instantcappucino. In Nahaufnahme sieht man Didi, den Blick eisern nach vorne gerichtet, wie er auf die Cappucinodose tritt, ausrutscht und das Treppenhaus hinunterpoltert. <umblende> Didi erwacht wieder und über ihm kniet der Zeitungsjunge - er sieht aus, als wäre er einer Jungengruppe entsprungen - und haucht: Ave Da Didi... Robert

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Date: Thu, 25 Oct 2001 21:04:05 +0200
From: Kurt-Fischer@t-online.de (Kurt Fischer)

Ina schrieb:

> Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus, > Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus. > Ich mach mir Sorgen, Sorgen um dich, > denk auch an morgen, denk auch an uns.

Du weißt doch, ich bin *So treu wie Gold*. *Ich hab mein Herz in detebe verloren*, deshalb werde ich auch immer hierher zurückkehren. Natürlich, *Abschied ist ein bisschen wie Sterben*, aber *Immer wieder geht die Sonne auf*, das sollte uns ein Trost sein. *Du bist verrückt, mein Kind!*, wenn Du glaubst, ich könnte detebe endgültig den Rücken kehren. *Mit 17 hat man noch Träume* und glaubt man könne auf allen Hochzeiten tanzen, doch mit den Jahren, wird man erfahren, und erkennt die Realität wie sie ist. Vielleicht willst Du jetzt einwenden, *mit 66 Jahren, da fängt das Leben an*, aber die Wahrheit ist grausam und das Leben *beinhart*. Naja, *der Papa wird's schon richten*, aber *Die kleine Kneipe in unserer Strasse* macht auch demnächst dicht, und *Durst ist schlimmer als Heimweh*, das wissen wir alle. *Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld?* frage ich mich angesichts der steigenden Preise, selbst für Wasser. *Mein kleiner grüner Kaktus* ist auch schon am Verdursten, kein Wunder, *Ein Loch ist im Eimer*, den ich zum Gießen verwende. *Ich weiß nicht, was soll es bedeuten?* wirst Du vielleicht jetzt fragen, aber ich bin wirklich sehr traurig. *Kein Schwein ruft mich an*, *Die heiße Schlacht am kalten Büffet* ist auch schon vorbei und *Ich möcht' so gern Dave Dudley hör'n*, aber die spielen immer nur Heavy Metal im Radio. Langer Rede kurzer Sinn: *Marmor, Stein und Eisen bricht*, aber meine Liebe zu detebe nicht. *All mein Gedanken, die ich hab*, dreh'n sich um euch und die WF, und irgendwann werdet ihr sagen können *Er ist wieder da!*, auch wenn ich derzeit noch *Im tiefen Keller* sitze und *Kein Feuer, keine Kohle* habe. Selbst in diesem Brief ist *Alles nur geklaut*. *Der Mond ist aufgegangen*, *Ade nun zur guten Nacht* Kurt

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From: Udo@Burghardt.com (Udo Burghardt)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Ihr habt es so gewollt:Fragebogen eines Newbies
Date: Fri, 26 Oct 2001 14:46:24 +0200
Message-ID: <slrn9timp0.5ds.Udo@a.udo.burghardt.com>

Am Thu, 25 Oct 2001 20:35:58 +0200 schrieb Henning Sponbiel:

>> Nein, das wuerde ich mir doch nie erlauben. Schliesslich bin ich mit >> Hans Moser weder verbruedert noch geschwaengert. >Immer schoen sauber bleiben. Ordnung muss sein. Bleiben wir in der >Reihenfolge: _Du_ musst zunaechst einmal den Beweis bringen, dass du mit >Hans Moser weder verbruedert noch verschwaengert bist! Erst >anschliessend werde ich dir das Gegenteil nicht beweisen.

Ich habe hier einen Pfadfinderausweis, der auf einen ganz anderen Namen ausgestellt ist. Eingereicht als Beweisstueck 42. Dann ist hier noch die Vorladung wegen Falshcparken, 12 km noerdlich von Emden, ebenfalls auf einen anderen Namen ausgestellt. Eingereicht als Beweisstueck 42. Auf meinem Klingelschild steht "Schott". Noch ein anderer Name. Eingereicht als Beweisstueck 42. Auf dem Hemd steht "Boss". Noch ein anderer Name. Eingereicht als Beweisstueck 42. Auf der Hose steht Levis. Noch ein anderer Name. Eingereicht als Beweisstueck 42. Breit und weit nix von Moser zu sehen. Das ist der Beweis! Udo

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From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: 25 Jahre Ikea!
Date: Sat, 27 Oct 2001 20:14:54 +0200
Message-ID: <ccpltt8gpqui6g5121dhvpa71773lhd0fl@4ax.com>

Am Wed, 24 Oct 2001 09:49:34 +0200 schrieb Gerd Schmerse:

>>>>Zelzahm. Ich habe nun schon acht Stunden Autofahrt hinter mir - und >>>>bin noch nicht mal in der Nähe von Bremen. >>>Du mußt auch mal auf den Wegweiser achten - da hinten rechts, der >>>kyrillische. >>Und Du meinst, der bringt mich nach Bremen? >Nein, fahren mußt Du schon selbst.

Bislang darf ich nicht länger als einenhalb Stunden fahren. Und - wie ich bereits ausführte: In anderthalb Stunden kommt man allenfalls von Lübeck nach Lübeck. Zumal: Ich würde keinem Wegweiser vertrauen, der besagt: ______________________________________________________ | ____ ___ _____ _____ \ || | `. | |\ /| | | | | \ || | | | | \ / | | | | | \ ||___ |___,´ |____ | \ / | |____ |_____| |___ \ || `. | | | \/ | | | | | `. / || | | | | | | | | | | / ||___,´ | |_____ | | |_____ | | |___,´ / |______________________________________________________/ >>Georg, dreifelnd >Gerd, einen Apfel viertelnd Georg, sich veräpfelt fühlend

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From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Mathe
Date: Sat, 27 Oct 2001 20:14:56 +0200
Message-ID: <1oqlttg7l9ivcoh5nm65otqhc300eea7im@4ax.com>

Am Wed, 24 Oct 2001 19:43:53 +0200 schrieb Henning Sponbiel:

>>> Du solltest unsere arme Verschollene nicht mit der verschollenen PIA >>> verwechseln. >> Warum eigentlich nicht? >Du willst die suesseste Verschollene aller Zeiten mit einer Zeitung >vergleichen?

Soll ich sie einem Journale nicht vergleichen? Sie ist wie es so lieblich nicht und lind; Nach kurzer Dauer muß sein Glanz verbleichen, Und selbst in solch Gazetten tobt der Wind. Oft blickt zu heiß des Lektors Auge nieder, Oft ist verdunkelt seine täglich Bahn, Denn alle Schönheit blüht und schwindet wieder, Ist wechselndem Geschicke untertan. Ihr ew'ger Druck jedoch soll nie verrinnen, Nie fliehn die Klarheit, die ihr eigen ist, Nie kann der Druck Macht über sie gewinnen, Wenn sie in meinem Lied unsterblich ist! Solange Menschen atmen, Augen sehn, Lebt mein Gesang und schützt sie vor Vergehn! Pulitzer, Sonett XVIII

>Naja, man merkt, dass du Journalist bist.

Ich? Nie! Georg

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From: Jan-Christoph Westermann <jwester@sgi1.chemie.uni-hamburg.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Postingstatistik <01-10-21>
Date: Tue, 30 Oct 2001 09:42:19 +0100
Message-ID: <3BDE67EB.481972AA@sgi1.chemie.uni-hamburg.de>

Dieter Bruegmann wrote:

>Du irrst. Alte Sofas setzen sich mehr und mehr durch, egal wer sich >darauf auf seinen Lorbeeren ausruht.

Nun, fuer Sitzmoebel die ich besetzte gilt das durchaus, die sind schnell durchgesessen, schließlich bin ich von Qualität durchsetzt. Man könnte aber auch behaupten, dass der bleibende Eindruck nur das häufige Einsitzen dokumentiert, was die Qualität des Möbels hinsichtlich der Sesshaftigkeit beschreibt. Wie bei Klamotten kommt es vor allem auf den richtigen Sitz an! Hat man sich erstmal fuer ein Gesäß entschieden kommt kaum ein Sitzmöbel der üblichen Palette noch in Frage, vorallem Produkte aus der Lausitz können sich hier nicht durchsetzen. Weshalb diese auch kaum noch abgesetzt werden.

>Da "Liegen haben kurze Beine." Didi

Jan-"Dann sind die Nylons guenstig!"C.

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