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From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Äquatorialbavaria [war: Re: Der Nocheinbier-Glaube]
Date: Wed, 19 Sep 2001 10:11:47 +0200
Message-ID: <puhgqt4okbg3ee11dk08afg97r77bkrohs@4ax.com>

Markus Schaber schreibte:

>> Tja - pech gehabt. Schließlich ist Hannover fremdsprechig und heißt >> übersetzt Hannüber, was deutlich darauf schließen läßt, daß es >> oberhalb däs Weiswurstäquators liegt. >Wenn Du mit "oberhalb" "nördlich" meinst, dann kann ich zustimmen. >Auf die Höhenmeter trifft das eindeutig nicht zu - schließlich >fließt der Weißwurstäquator bis ins Meer, also bis zur Höhe null.

Du hast wohl nicht viel Ahnung von Geographie, was? Kennst Du nicht das schöne Lied: Alles het ein Ende, nur der Weißwurstäquator zwei. Er beginnt morgens am böhmischen Knödelreich und endet abends, sobald Leute beginnen Schnecken und Gedärme in Rotwein zu essen. Auf der anderen Seite wird der Weißwurstäquator vom Sonnenaufgang (weil vorher der Metzger noch nicht arbeitet) und vom Mittagsläuten begrenzt (weil bios dahin alle Weiswürste gegessen werdeb müssen. Da der Weiswurstäquator durch 4 Linien (von denen 2 parell sind) begrenzt wird, handelt es sich um eine Ebene, die sich quer durchs Raum-Zeitkontinuum erstreckt. Glücklicherweise schneidet diese Ebene eine einzige Küste und das ist das Ufer des Rheins. Da ich schon dabei bin, das exakt zu definieren, wollte ich noch darauf hinweisen, daß es damit um 16:00 soweiso keinen Weißwurstäquator gibt und das Fleisch der Neubies viel zu schlechte Qualität für lecke, bayerische Weiswürscht hat, somit alle Weißwürste zu verrückten Rüsseltieren zu erklären und sofort zu verzehren sind! Robert, der hofft, die Lage des Äquators ist nun ein für allemal klargestellt.

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From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Sat, 22 Sep 2001 14:16:29 +0200
Message-ID: <l2toqtc2rd8ffhck85g8gej90o1sv1kbu0@4ax.com>

Am Fri, 21 Sep 2001 18:16:47 +0200 schrieb Dieter Bruegmann:

>Da "Und dann singen wir 'Wie schell overkamm'!" Didi, da auch gerne > mal wieder 'Danke' singen würde.

*klompf* D-Dur-Akkord D h A D Danke für diese schöne Gabeln, h G A Danke für jedes neue Patsch. D h G Danke, dass in den meisten Fabeln D A D Steht: "Die ham 'nen Klatsch!" Danke für alle Mitarbeiter, Danke für jeden QNH. Danke, dass ich auf jeder Leiter Schmale Bretter sah. Danke für Grillfeierlichkeiten, Danke für jedes jetzt und hier. Danke, dass wir das zubereiten, Was uns brachte Bier. Danke für meine Breitbandquelle, Danke für jedes hohe Licht. Danke für alles Gute, Schnelle Und für dies Gedicht. *Transponierungsgedaddel* E c# H E Danke, dein Witz kennt keine Schranken c# A H Danke, ich halt mich fest daran E c# A Danke, Usenet, ich will dir danken, E H E Dass ich psoten kann. Georg

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From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Ihr habt es so gewollt:Fragebogen eines Newbies
Date: Sat, 22 Sep 2001 14:16:30 +0200
Message-ID: <51uoqtgqvgmm1qemef4qibo7u66cb4sj2b@4ax.com>

Am Fri, 21 Sep 2001 12:57:28 +0200 schrieb Dieter Bruegmann:

>>Was mich zu der Frage bringt: Was macht Sonja einklich? >Dieser Frage solltest du unbedingt nachgehen. >Reporter Siegemund, recherchieren Sie - JETZT!

Realität (gsi) - Von fern sieht man sie schon, die großen Sendemasten. Wie ein monströses Spinnennetz aus Stahl stehen sie auf der großen Weide. Doch die Spinne ist weg. Wo einst ein großes Gewusel aus Kabelträgern, Kaffeekochern, Redaktionsassistenten und MAZ-Bearbeitern herrschte, liegt heute eine düstere, gespenstische Stimmung. Auf dem Parkplatz vor dem zweckmäßigen Flachbau, in dem früher detebe-TV untergebracht war, steht nur noch ein halb ausgeschlachteter silbergrauer Kleintransporter. Daneben verkündet ein halb heruntergerissenes Schild: "Neue Medien - neue Zukunft! Sponbyl Industries inc. baut hier einen zukunftsweisenden Medienpark!" Wir sind auf Spurensuche. Auf Spurensuche nach Sonja. Die bildhübsche detebe-TV-Reporterin war den Zuschauern nicht nur ihr allabendlicher Begleiter, sie war das Entreebillet in die Welt der Ehrenwerten und Mächtigen. Sie verkörperte in geradezu sinnbildlicher Weise den investigativen Journalismus, die es schaffte, brisante Neuigkeiten in einer Art und Weise zu präsentieren, dass sie Souveränität und Brillianz, Glaubwürdigkeit und Vertrauen ausstrahlte. In dem Flachbau herrscht ein unglaubliches Chaos. Zersprungene Scheiben zeugen von einem Vandalismus, der hier geherrscht haben muss. Kaum ein Schreibtisch steht noch, jede erdenkliche Fläche ist besprüht und angeschlagen. Auf dem Boden liegen verstreute Papiere, Mappen, Ordner. Die große Fernsehwand im Senderaum, das Herzstück des Senders, ist zerschlagen, das Regiepult zerstört. Im Ort will man zunächst nicht mit uns reden. In der Bäckerei erfahren wir, dass man, seit es detebe-TV nicht mehr gibt, kaum noch Kaffee und Brötchen verkaufen kann. "Wem denn auch - hier hat doch niemand mehr Geld, seit die Leute keine Arbeit mehr haben", so eine Verkäuferin. Wer Arbeit hat, hat sie in der großen Stadt, der pendelt oder ist schon weggezogen. Im Rathaus herrscht eisiges Schweigen. Vom Kämmerer ist lediglich zu erfahren, dass Sponbyl Industries hier früher mit seinen Gewerbesteuern fast den gesamten Haushalt finanziert hat. Vom Land seien zwar noch Strukturhilfen gekommen, aber die seien nach der letzten Haushaltsberatung auch eingefroren worden. Kämmerer Siegfried Meyer-Schüssel: "Das Sparpaket hat uns den Hals gebrochen. Wir sind gerade noch in der Lage, die kommunalen Pflichtaufgaben zu erfüllen." Im Einwohnermeldeamt versuchen wir zu erfahren, wo sich Sonja aufhält. "Die war hier nie gemeldet", heißt es lapidar. Ein Anruf beim Journalistenverband. "Sonja ist vor einem halben Jahr ausgetreten, wir haben auch keine Adresse", so die Auskunft am Telefon. Immerhin erfahren wir, dass sich Sonja noch um das Verbandsbildungswerk verdient gemacht hat: "Wir konnten sie für zwei Workshops für Nachwuchsreporter gewinnen. Als das dritte vor einem Dreivierteljahr anstand, war sie nicht mehr zu erreichen. Das Telefon war abgemeldet, Briefe und E-mails kamen zurück." Keine Auskunft auch bei der Auskunft. Unter dem Namen sei niemand verzeichnet, heißt es. "Kein Kommentar" auch vom Pressesprecher von Sponbyl Industries. Sonja scheint wie vom Erdboden verschluckt.

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From: Henning Sponbiel <Henning@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Mitarbeiter--Motto fuer Mai 2001: Beuteltiere
Date: Sun, 23 Sep 2001 15:23:24 +0200
Message-ID: <9okupd.3vvlj5n.1@henning.sponbiel.de>

On  19 Sep 2001 00:50:56 +0200, Markus Schaber wrote:

> Wieso ist Würfelzucker unangenehm? Drück dir mal 5 Kilo davon innerhalb von - sagen wir mal - 5 Minuten in dein linkes Ohr. Dann weisst du es.

Henning

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From: Henning Sponbiel <Henning@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Hi, I am Anya and I... ;-)
Date: Sun, 23 Sep 2001 17:02:19 +0200
Message-ID: <9ol4is.3vvj7un.1@henning.sponbiel.de>

On  Mon, 17 Sep 2001 10:33:40 +0200, Jan-Christoph Westermann wrote:

>>> 'Man sollte' Atlantis warnen. >> Atlantis wurde bereits zum Planet der Unsichtbaren transportiert, was >> so vermutlich auch gut ist. > Das kann ja nur ein Berliner behaupten...

Das stimmt nicht! Beweis: Atlantis wurde bereits zum Planet der Unsichtbaren transportiert, was so vermutlich auch gut ist. Das ist zwar ziemlicher Bloedsinn, aber du siehst, es klappt. Ach ja: Entgegen anderslautenden Geruechten wurden Atlantis und seine Bewohner Opfer des Umweltschutzes. Sie wurden vor etwa 12.000 Jahren von hungrigen Gthoranern, die auf dem Weg zum 3.984. intra-galaktischen Kongress "Umweltschutz und gesunde Ernaehrung" auf dem damaligen Galaxis-Regierungsplaneten 89 Swodniw warenm und auf der Erde einen kurzen Zwischenstop zwecks Picknick machten, zum Nachtisch verspeist. Gthoraner sind eine mittlerweile seltene Spezies, deren Hauptnahrungsmittel Wuermer und andere Tiere, die unter der Erdoberflaeche leben, sind. Wobei sie, wenn sie die Erde einsaugen, auch auf der Erdoberflaeche lebende Wesen versehentlich mit einsaugen. Selten geworden sind die Gthoraner uebrigens, weil es auch in der Galaxis die Umweltverschmutzung immer mehr zunimmt und es daher kaum noch saubere Erde gibt. Als Dank fuer die leckere Mahlzeit hinterliessen sie in Mittelamerika und Aegypten Bauanleitungen fuer mit Quantenenergie betriebene Pizzaoefen. Diese wurden ein paar Jahrtausende spaeter (in Mittelamerika noch spaeter) gefunden und den jeweiligen Hohepriestern vorgelegt. Dummerweise hatte weder der aegyptische noch der mittelamerikanische Hohepriester eine Brille. Und so konnten sie die Unschaerfe in ihren Augen (in Relation zu dem, was tatsaechlich im Text stand) nicht ausgleichen. Wegen dieser Leseschwaeche wurde dieses wertvolle Geschenk an die Menschheit als Bauanleitung fuer Pyramiden interpretiert. Pizza Margarita fuer die Armen und Pizza Cinque Stagioni fuer die Reichen! Wieviele Menschen haetten vor dem Verhungern gerettet werden koennen, wenn die Priester nicht zu eitel gewesen waeren, eine Brille zu tragen (leider waren ja die Kontaktlinsen damals noch nicht erfunden)! Allerdings muss man zur Entschuldigung der Hohepriester hinzufuegen, dass die Zeichnungen ein bisschen verwischt war und die Anleitung in gthoranischer Kurzschrift geschrieben worden war. Der Kongress "Umweltschutz und gesunde Ernaehrung" hatte übrigens ein tragisches Ende. Die Kongressteilnehmer vereinbarten nach 52-monatiger Debatte, sich nur noch oekologisch gesund zu ernaehren. dass sie die gesuendesten Lebewesen des Universums waren. Da sie kurz zuvor in der 3584. Resolution geschworen hatten, sich nur noch gesund zu ernaehren, kam es, wie es kommen musste: als der erste kleine Hunger kam, begannen sie, sich gegenseitig aufzufressen. Erstaunlicherweise wurde dem letzten Überlebenden, Ztok, im Anschluss an das grosse Fressen ziemlich uebel. Da er sich oft ueberfrass, war das eigentlich kein Wunder. Aber diesmal war etwas irgendwie anders. Irgendetwas drueckte viel mehr als gewoehnlich in einem seiner 31 Vor-Maegen. Er versuchte, seine Maegen mit 150 grossen und 21 kleinen 75%igen Krzszenwkkksdt-Schnaepsen zu beruhigen, was aber nicht wirklich half - ausser, dass er auch noch scheussliche Kopfschmerzen bekam. Dazu muss man wissen, dass dem durchschnittlichen Galaxisbewohner allein bei dem Versuch, den Namen dieses 102-Kraeuter-Schnapses auszusprechen, schon uebel wird. Daher hatte dieses Getraenk den Ruf, tatsaechlich heilend und auch vorbeugend wirksam zu sein. Zurueck zu unserem letzten Ueberlebenden. Da dieser den Verdacht hegte, dass doch irgendein Kongressteilnehmer hinsichtlich seines Gesundheitszustandes gelogen hatte (vermutlich der vorletzte, das Zentaurenwesen von Obi-Gamma 42), kroch er unter vielem Stöhnen und mit Weh und Ach eines der Badezimmer seines Raumschiffes. Zieht man in Betracht, dass es sich bei Ztok um einen Angehoerigen der Raupen-artigen Spezies Rereimov handelte, ist die Tatsache, dass er kroch, allerdings weniger bemerkenswert. Muehsam und vorsichtig, damit er insbesondere die dritten, zu Messer und Gabel ausgebildeten, Extremitaeten nicht verletzte, zog er sich zu dem mit filigranen Essens-Motiven umrandeten Spiegel hoch und starrte angestrengt mit allen 12 trueben Augen hinein. Nachdem er sich nach etwa 57 Minuten eindeutig als Ztok identifiziert hatte, sprach er den universumsweit beruehmten Satz: "Ich glaub, mich tritt ein Pferd!" Dann schwankte der Boden unter ihm (genauer: er selbst schwankte) und Ztok fiel mit lautem Getoese unter Mitnahme des Waschbeckens, des Zahnputzbechers und des agoranischen Rasierwassers zu Boden. Voellig demoralisiert und erschoepft kroch er zur Bordapotheke. Dort angekommen hielt er inne und sagt gedankenvoll zu sich selbst: "Man hat auch schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen." Kaum war der Satz zu Ende, explodierte er mit einem donnernden HUALP. Und mit ihm auch der Planet 89 Swodniw und die galaktische Regierung. Im Anschluss an dieses unruehmliche Ende der galaktischen Regierung brach ein grosser Buergerkrieg aus, der etwa 1400 Jahre spaeter zu Ende ging. Weitere 300 Jahre lebten fast alle Wesen gluecklich und zufrieden in einer galaktischen Foederation. Wer Interesse an der weiteren Entwicklung hat, moege sich die erste Folge von Starwars ansehen, die auf den einschlaegigen Geschichtsbuecher beruht. Nachtrag: Da die letzten Worte eines Angehoerigen der Rereimov auch immer von Bedeutung ueber den Tod hinaus sind, koennen wir heute am Himmel den Pferdekopfnebel bewundern. Hen "Mit pangalaktischen Donnergurglergruessen" ning

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From: Thomas Kranke <tkranke@gmx.net>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: [KAS] Re: DUOFRED "Ernst"
Date: Mon, 24 Sep 2001 16:31:59 +0200
Message-ID: <9ong5l$e9op9$1@ID-2258.news.dfncis.de>

Robert Kraenzlein wrote:

> Und was wird nun aus meinen Herzbuben?

Lass sie sich heiraten und bau ein paar Herzkammern fuer den Nachwux an, der spaeter dort heimlich bis tief in die Nacht fernsehen wird. Daraus ist uebrigens der Begriff Herzflimmern entstanden, was endlich auch einmal erklaert, warum Herzflimmern schlecht fuer die Augen ist. Der Netzarzt

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From: Georg Siegemund <georg.siegemund@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Postingstatistik <01-07-22>
Date: Mon, 24 Sep 2001 18:33:37 +0200
Message-ID: <mmhrqt8gb69isqnusecgqlsqvt8n6hhvkn@4ax.com>

Am 22 Sep 2001 21:30:29 GMT schrieb Karl Valentin:

>>>>Ja. Ich mag Dich nicht zerstören. Schließlich bist Du mein >>>>Lieblingsleipscher. >>>Bitte was bin ich? >>Du hast schon richtig gelesen. >Da wäre ich mir nicht so sicher.

Du kannst ja die Probe aufs Exempel machen: Lies es nochmal. Vergleiche das Gelesene mit dem Gemerkten. Wenn es keine Abweichung gibt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du richtig gelesen hast, recht hoch. Du kannst die Wahrscheinlichkeit noch erhöhen, in dem Du die Prozedur häufiger wiederholst. Georg

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From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Ich bin da für mich
Date: Tue, 25 Sep 2001 18:31:58 +0200
Message-ID: <njb1rtk7bb0c7c6kvqkjjmrlhl803eq51g@4ax.com>

Robert Johnen schreibte:

>>>> Bei sovielen Kinder musste ja >>>> eines missraten, vorallem wenn man nicht weiß, wer die eigenen >>>> Kinder gezeugt hat und auch schuld@detebe.de nicht kennt. >>> Miss raten müßte in diesem Fall aber Mama und|oder Papa raten heissen. >> Wie im richtigen Leben: Immer der, der am meisten Kohl^WÖl >> rausrückt. >Hae?

Angenommen Du hättest die Wahl zwischen 4 potentiellen Vätern: a) Einem nach Fisch richenden Hafenarbeiter, mit breiten Schultern, einem knackigen Hintern, blauen Augen und einem exotischen Lächeln, der den ganzen Tag von seinen Abenteuern auf dem Meer erzählt. b) Einem Prister, der immer anständig, niemals betrunken, gelehrt und gesund ist, aber eben auch schom _einmal_ im Leben einen schwachen Moment hatte c) Einem Beamten, besser einem Lehrer, der jeden Tag ab 13:00 zuhause ist, mit Die spielt, Strickpullis und Karohemden mit Kordhosen trägt, keine Zukunft aber auch keine Probleme hat. Außerdem glaubt er alle Probleme durch Reden lösen zu können. d) Einem Ölscheich, der zwar nur 5 mal im Jahr vorbeikommt um hallo zu sagen und eine Nacht lang Geschäftsgeheimnisse mit Deiner Mutter auszutauschen, der jedoch jeden Monat genug Geld überweist, um 10 Kinder zu ernähren. Deinem Aussehen nach, ist vermutlich Kandidat A der Vater, allerdings hat er sich seit jener schwülwarmen Frühlingsnacht nicht mehr blicken lassen. Kandidat B hat einfach Schuldgefühle und möchte auf keinen Fall einen Fehler machen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit nur sehr gering ist. Kandidat C kommt biologisch überhaupt nicht in Frage, da Pädagogen geschlechtslose Wesen sind udn sich durch Zellteilung vermehren. Kandidat D kommt vom Zeitpunkt her auch nicht in Frage, was für ihn aber keine Rolle spielt. Robert

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From: Dieter Bruegmann <didi@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Postingstatistik <01-08-05>
Date: Wed, 26 Sep 2001 06:01:27 +0200
Message-ID: <9orqvo.3vslcnp.2@boogie.bruhaha.de>

Gerd Schmerse am Tue, 25 Sep 2001 16:24:18 +0200:

>>>><kanaksprak> >>>>Isch piss disch an und furz disch trocken, konkret! >>>></> >>>Die Relevanz die Aussage erschließt sich mir nicht vollständig, einer >>>weiterer Exkurs von Dir zu dieser Thematik ist aber nicht erwünscht. >>Mach dir nichts draus, mit deine Aussssage ist es gegangen gleich mir. >Wie Du mich, so Do mie!

Wie Do Re Mi, So La Ti Do. Da Didi

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From: Rudolf E. Steiner <res-1@communicate.at>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Postingstatistik <01-08-05>
Message-ID: <87b4rt0ifsf2ssjur55r6aaib67na8r96f@news.nemox.net>
Date: Wed, 26 Sep 2001 21:37:51 +0200

Dieter Bruegmann <didi@detebe.de> wrote:

> Da wir alle nur der Traum eines schlafenden Hundes sind, genügt eine > Katze, um uns alle zum verschwinden zu bringen. Du solltest also > unbedingt vermeiden, an eine Katze zu denken.

Das ist ja nun auch die grosse Frage. Eine sehr grosse Frage. Vielleicht sogar eine sehr wichtige Frage. Tatsache ist nunmal, dass eine in die aktuelle Konzentration des Hundes kommende Katze uns aus dem momentanen Darstellungsgeist des Hundes vertreiben wuerde und wir dadurch unwiederuflich verschwinden wuerden. Wie aber ist es, wenn des Hundes Kopf denkt, dass gerade in dem jeweiligen Zeitpunkt eine Kohlenstoffeinheit seiner Traeume ueber eine Katze denkt. Er muesst dann doch auf jeden Fall einfach denken, dass die Kohlenstoffeinheit seiner Traeume eben gerade in diesem Moment an eine Katze denkt und nicht wirklich den Trieb bekommen, den Traum komplett zu verlieren um seine komplette Konzentrationsfaehigkeit auf eine Katze auszurichen. Vorallem wird diese meiner Ueberlegungen dadruch gesteutzt, dass ein so ein Hund doch einen sehr, sehr starken Hungertrieb ausgesetzt ist und ich heute den ganzen Tag schon an Nahrung gedacht habe. Wenn diese meiner Triebe den Hund dazu verlitten haetten, seine komplette Konzentration an Nahrung auszurichten, wuerden wir doch schon alle aus dieser Vorstellung verschwunden sein, da der Hund (tm) etwas wichtigerem nachgen muss. Der Narungssuche. Da dem aber eben nicht so ist, bezweifle ich, dass diese ueberaus erschuetternde Phaenomen beim Gedanken an eine Katze auftreten wuerde. Rudolf Steiner

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From: dazmeijer@yline.com (david e.g. meijer)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: DUOFRED "Ernst"
Date: Thu, 27 Sep 2001 19:55:10 GMT
Message-ID: <3bb3840a.42387277@News.CIS.DFN.de>

On Thu, 27 Sep 2001 19:41:25 +0200, Henning Sponbiel wrote:

>>> Was soll der Scheiss? Schnabeltiere brauchen keine leuchtende Ohren. >> Natuer nicht. Absurde Idee >>> DAFUER ABER OHRENWAERMER! >> und STRUMPFHALTER! >Sicher? Hast du dafuer auch Beweise? Wenn ja, praesentiere sie uns >bitte.

Ich zitiere hier Gustav Wganer, Buergermeister der Schnabeltiergemeinde 4711: Liabe Schnabeltiere und Innen, sehr geehrter Verwaltungsrat, Herr Pfoarrer, ich derf sie hier herzlich willkommen heissen, um ein Problem anzusprechen, von dem ich mir sicher bin, dass es uns allen an den Waden brennt. Seit geraumer Zeit wird unser liebenswerter Landstrich von vagabundierenden Strumpfhalterdieben verunsichert, unsere Konkubinen trau´n sich gar net mehr ausser Haus, viele von uns muessen, jo, e sis tragisch, muessen auf mm einweckglasgummis zurueckgreifen. ich muss Euch, liebe Freunde, sicher net derzaehlen, was die Schoewinger Mitzi erst letzte Woche in den Tod getrieben hat - ich bitt´euch, ich biit, wenn irgendwer von der Regierung da is <Anmerkung des Protokollfuehrers: der ganze Saal schaut sich um, sieht in der letzten Reihe einen jungen Buerokraten, in Anzug und Brille, der verlegen in ein Notizheft schreibt, und schimpft ihn aus>> Bitte, Freunde, Ruhe, Ruhe. Ich bitt Euch also instaendig, wir muessen diesem Treiben ein Ende setzen, und wir brauchen dazu die Unterstuetzung von jedem Einzelnen. Darum frage ich Euch: seid ihr bereit, es diesne Gaunern heimzuzahlen? <gejohle> seit ihr bereit, den GAunern die Strumpfbaender wieder zu entreissen? <gejohle> <Der Huaber-BAuer, selber ein HAllodri, Weiberheld etc, steht auf, nimmt eine Mistgabel, und ruft zum sofortigen Marsch auf. Der Buergermeister kann nichts mehr ausrichten, die aufgebrachte Schnabeltiermenge is wild entschlosssen>

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