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From: Jan-Christoph Westermann <jwester@sgi1.chemie.uni-hamburg.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Eine Runde ressawhcsinloK!
Date: Fri, 02 Nov 2001 10:07:35 +0100
Message-ID: <3BE26257.40A47370@sgi1.chemie.uni-hamburg.de>

Dieter Bruegmann wrote:

>"Schutt abladen verboten" - und bei diesem Schild liegt meistens ein >großer Schutthaufen. Frage: Was war eher da - das Schild oder der >Schutt?

Die zuständige Behörde. jcw

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From: Dieter Bruegmann <didi@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Thu, 08 Nov 2001 12:00:00 +0100
Message-ID: <9sds40.8a.6@bebop.bruhaha.de>

Robert Kränzlein schrieb am Thu, 08 Nov 2001 08:29:29 +0100:

>Da habe ich einen ganz besonderen Tip für Dich: Rotkäppchen Sekt - >der macht blau nach der zweiten oder dritten Flasche und hat genug >Blubberbläschen drin für Deine süchtige Lunge. Wenn man ihn vorher >noch etwas schüttelt hast Du dann gleich 3 Dinge aufeinmal: Spiel, >Suff und frische Luft!

Ach, Robert, darauf bin ich doch selbst schon gekommen! Ich habe mit viel Mumm nach dem Deinhard gefragt und mit Wövglykol den Henkell trocken gemacht, aber es kam immer nur offenbar schon verbrauchte Luft heraus. Mein Wirzkörper war zwar anfangs recht angeregt durch Spiel und Suff, aber mit dem Atmen hatte er dennoch Probleme. Da Didi

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From: Robert Kränzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Thu, 08 Nov 2001 17:23:35 +0100
Message-ID: <53clut8c5jiu16p3p3nac26np6l1thve57@4ax.com>

Dieter Bruegmann schreibte:

>Ach, Robert, darauf bin ich doch selbst schon gekommen! Ich habe mit >viel Mumm nach dem Deinhard gefragt und mit Wövglykol den Henkell >trocken gemacht, aber es kam immer nur offenbar schon verbrauchte Luft >heraus. Mein Wirzkörper war zwar anfangs recht angeregt durch Spiel >und Suff, aber mit dem Atmen hatte er dennoch Probleme.

Aber Didi, denk doch mal an die Fisiker! Wenn Du so schätzungsweise sagen wir mal grob gesagt 1,5 Liter Luft alle 10 Sekunden brauchst und in so einer Sektpulle sind höchstens 0,69 Liter Luft drin, dann mußt Du logischerweise alle 5 Sekunden eine neuen Flasche in Dich hineinschütten. Du siehst, das Problem ist, Du trinkst einfach zu langsam! Robert

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From: Henning Sponbiel <Henning@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Sat, 10 Nov 2001 20:27:05 +0100
Message-ID: <9sk2ip.3vvj74l.1@henning.sponbiel.de>

On  Wed, 31 Oct 2001 01:41:28 +0100, Dieter Bruegmann wrote:

>>> Es kommt mir so vor, als ob du vorhättest, mich der Mafia zu >>> verkaufen. >> Du weisst genau, dass ich nie auf die Idee gekommen waere. Allerdings - >> jetzt, wo du mich darauf gebracht hast ... > > ...bad? Na endlich! Meine Kettensäge fing schon an zu rosten.

Nirwana Kunst GmbH & Co KG - Moderne Entsorgung leicht gemacht - Liebe Mafia, caro GODFATHER! Haben Sie auch schon einmal ueber eine kostenguenstige und elegante Loesung Ihrer Entsorgungsprobleme nachgedacht? Wir, die Nirwana Kunst GmbH & Co KG - Moderne Entsorgung leicht gemacht - haben da einen kostenguenstiges Angebot fuer Sie. Wie immer besteht nach dem ersten Schritt der finalen Erziehung das Problem, dass die Ueberreste der Ungezogenen entsorgt werden muessen. Die Number with the cement-Schuh non e moderne non plus. Ich habe hier jemanden, den ich fuer ca. 1 Million verticken wuerde: Erstklassige Arbeit, das Ergebnis kann in verschiedene, der Organisation gehoerende Supermaerkte verkauft werden. Erre abbene serre lon experience mit Stil. Die Zeiten der plumpen Entsorgung sind vorbei! Wenden Sie sich vertrauensvoll uns. Trust us! Greetings an Pope John Paul II Yours ganz ehrlich Henning Sponbiel (ppa) Nirwana Kunst GmbH & Co KG - Moderne Entsorgung leicht gemacht -

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From: Dieter Bruegmann <didi@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Sun, 11 Nov 2001 08:28:00 +0100
Message-ID: <9slcqh.3vsl0m1.1@boogie.bruhaha.de>

Robert Kränzlein ließ am Thu, 08 Nov 2001 17:23:35 +0100 tippen:

>Aber Didi, denk doch mal an die Fisiker! Wenn Du so schätzungsweise >sagen wir mal grob gesagt 1,5 Liter Luft alle 10 Sekunden brauchst >und in so einer Sektpulle sind höchstens 0,69 Liter Luft drin, dann >mußt Du logischerweise alle 5 Sekunden eine neuen Flasche in Dich >hineinschütten. Du siehst, das Problem ist, Du trinkst einfach zu >langsam!

Mensch, Robert, du scheinst wirklich keine Ahnung von Schampus zu haben: In diesen Flaschen sind nicht nur schlecht gewordener Wein, sondern auch verdorbene Luft! Irgendein grausamer Schämigger ist mal auf die Idee gekommen, den reinen Sauerstoff mit häßlichem Kohlenstoff anzureichern, nur damit man damit nicht einfach so abtauchen kann. Da Didi

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From: Ulrich Witte <u.witte@gmx.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: 4 Jahre ohne Verstand
Date: Sun, 11 Nov 2001 20:59:27 +0100
Message-ID: <Xns9156D58733B7ritzelkiste@ritzelkiste.de>

Robert Johnen schrieb am 11 Nov 2001:

>>> Bei mir waere das problematisch, da ich eine Ganzkoerperleber >>> besitze. Somit waere der Beweis einer denkenden Leber angetreten. >> Eine denkende Leber ist ein richtiger Wahrheitzfinder[tm]. >> Zum Glueck kann eine Leber kein BSE bekommen. > Gut so. Aber was ist eine Zirr-Hose?

Das ist die Hose, die von den Zirren manchmal verloren wird. Dort oben in der Hoehe ist es naemlich sehr kalt, und daher koennen die Hosentraeger schon mal durchfrieren. Faellt nun eine solche Hose - eben auch Zirr-Hose genannt - herunter, kann manchmal eine sog. Wind-Hose entstehen. Die entsteht durch die starke Temperaturdifferenz von -42° Meier oben zu +42° Meier unten. Die Wind-Hose aergert sich nun ueber ihren Statusverlust als Zirr-Hose und raecht sich an zumeist unbeteiligten Leuten durch Ausreissen von Baeumen und Abdecken von Daechern. Danach verschwindet sie dann ploetzlich. Ulli

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From: Robert Kränzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Tue, 13 Nov 2001 08:07:20 +0100
Message-ID: <tqf1vt0ch7tejba8ajn68timga1frct2lq@4ax.com>

Dieter Bruegmann schreibte:

>Da "Ein Rausch von diesem Getränk erfüllt die EU-Norm 47blubb zur > Vermeidung von Fahrtüchtigkeit und Steigerung der > Belustigung." Didi

Ro "Einige Verbraucherhinweise: Alkohol führt zu Rauschzuständen, Alkohol führt zu Erbrechen, mit jeder Flasche gefährden sie das Erbe ihres Kindes bereits vor der Zeugung, Trunkenheit behindert die Zeugung von Kindern, Trunkenheit fördert die Zeugung von Mißverständnissen, Trunkenheit fördert die Zeugung von unehelichen Kindern, dieser Schaumwein eignet sich für ein magenwarmes ..." bert

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From: Bernd Siebels <b_siebels@yahoo.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Ein Glas Leitungswasser in der Kneipe
Date: Thu, 15 Nov 2001 03:17:35 +0100
Message-ID: <9sv8ji$167p3k$1@ID-57579.news.dfncis.de>

Ulrich Witte schrieb:

> Wie waere es, den Satz in den noch nicht vorhandenen Schnee zu > pinkeln, und das Ergebnis ins Eisfach zu tun.

Vielleicht sollte ich den Satz mit Tomatensaft überschütten, kleine Plastikbommeln dranhängen, grünlichlila lackieren, mit einem Kondom überziehen, durch den Fleischwolf drehen, in eine Tüte Popkorn stecken, halb durchsägen und verkehrt herum wieder zusammenkleben, 42 Wochen lang mit Wurstwasser überbacken, einfrieren, auftauen, abschmirgeln, im Spülwasser aufweichen, eine Handgranate[tm] scharf machen, reinstecken, abwarten, einsammeln, mit Kaffeeweisser und Terpentin zu einem Brei kneten, in der Sonne gähren lassen und als Pizzateig verkaufen. Oder ich nehme ihn in die Hand. Besser einen Satz in der Hand als ein Wörterbuch auf dem Dach. Bernd

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From: Robert Kränzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Thu, 15 Nov 2001 11:07:06 +0100
Message-ID: <km17vtkgqsc4p07jqemccmismf429gjrr4@4ax.com>

david e. g. meijer schreibte:

>Wie der Vater aber aus den Baeumen Holzspielzeug und dergleichen mit >einer KETTENsaege schnitzt, wuerde mich interessieren.

Dann ist es aber höchste Eisenbahn, Dir das zu erklären: Was meinst Du, wie die Kleinen Bauklötze staunen, wenn am heiligen Abend eine trockene Tanne lichterloh brennt? Welches Kind wüschte sich nicht, einmal zu Weihnachten ein richtiges Feuerwehrauto zu bekommen? Endlich hat die Familien dann auch das langersehnte Schwimmbecken im Keller. Und kurz nach Neujahr kommt dann ein ächter Baukran um das verkohlte Dach zu entfernen. Den Weihnachtsbraten gibt es nur noch in der Puppenküche und die Familie zieht tagslang durch die Kälte um ein Plätzchen zum überwintern zu suchen. Dabei werden auch gleich die neuen Wollsocken eingeweiht. Vater Wein(t) um seine Krawatte, weil es sich nun nicht mal mehr aufhängen kann. Mutter hat ihm sogar seine Cognac-Flasche weggenommen und beide Murmeln nun vor sich hin. Ist das nicht ein schönes Fest, mit so vielen Geschenken? Wenn Du alle 11 Geschenke findest, bekommst Du einen Gutschein für eine eigene Familientragödie zur nächstbesten Gelegenheit von mir. Ro "PROST!" bert

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From: Ulrich Witte <u.witte@gmx.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Postingstatistik <01-08-05>
Date: Fri, 16 Nov 2001 22:30:39 +0100
Message-ID: <Xns915BE4FD9CE22ritzelkiste@ritzelkiste.de>

Robert Kränzlein schrieb am 16 Nov 2001:

> Lieber nicht - morgens bin ich unleidlich. Ich möchte bitte um 12 > Uhr mittags auf offener Straße erschossen werden. Mit einem Glas > Whiskey in der einen und einer Blondine in der anderen Hand.

Eine geschlossene Strasse waere besser. In die offene faellst du naemlich hinein, mitsamt dem Whiskeyglas und der Blondine. Ulli

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From: Gudrun Hermes <Gudrun.Hermes@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Urteil gegen Gudrun (Re: grillfest)
Date: Mon, 16 Nov 2001 22:43:23 +0100
Message-ID: <9son6c.3vv4gld.1@gudrun.brandbatscher.de>

Christian Pree schrieb:

> Gudrun, wegen Kontextmordes ergeht gegen Dich folgendes Urteil: > Du wirst die Möglichkeiten, Drachen bei der Ballonfahrt einzusetzen, > analysieren, in der Praxis erproben und binnen 14 Tagen in detebe > darüber berichten.

Ballonfahrt durch die Realität[tm]! Mit einem Drachen Ballonfahren, stellte ich mir zuerst ziemlich einfach vor. Dragobert wird an den Ballonkorb gegurtet, ähnlich wie ein Pferd vor eine Kutsche und es kann losgehen. Doch das wäre dann ja keine Ballonfahrt, sondern höchstens ein Ballon- ziehen gewesen. Also starteten die Versuche, wie man Drago als Wärmequelle einsetzen kann, um einen Heißluftballon in die Luft zu bringen. Auf Befehl mal mehr oder weniger Feuer zu spucken, schlug fe l, denn bei fast jedem Versuch kokelte die Ballonhülle oder ging sogar in Flammen auf. Dragobert konnte sein Feuer nicht fein genug dosieren. Außerdem war auch der schönste Feuerstrahl irgendwann erschöpft. Erst durch das Füttern von Chilischoten verlängerte sich der Zeitraum. Da er mit Vorliebe Chili con carne fraß, stellte ich fest, dass auch bei Drachen die Bohnen zur Entwicklung von enormen Mengen von Gasen führt, so dass ich mit deren Hilfe einen normalen Brenner als Heizung betreiben konnte. Eine simple Konstruktion aus Schlauch und Absperrhahn verband schließ- lich Dragoberts Darmausgang mit dem Brenner und eine Leine den Drachen mit dem Korb. Jetzt war es endlich möglich den Ballon zu starten. Für unterwegs hat- ten wir latür noch einen großen Topf Chili con carne dabei, damit der Gasvorrat nicht versiegt. Ein herrliches Gefühl, sich langsam in die Luft zu erheben und dabei die gesamte Realität[tm] unter sich zu sehen. Nun sah ich mal die Be- zugsquelle in ihrer vollen Größe unter mir liegen und Ulli inspizierte gerade die schmalen Bretter und Leitern, die im Freien lagerten. Ach, da war ja auch das DomInastudio. Doch warum läuft die DomIna nur mit so einer großen Schere durch die Gegend und singt? Weiter geht die Fahrt über das Gerichtsgebäude, in dem momentan nichts los zu sein scheint. Dafür ist gegenüber in Roberts Kneipe, umso mehr Betrieb. Ständig hört man die Rufe nach NocheinBier oder NochnemWein. Ab und zu möchte mal jemand NocheinalkoholfreiesBier, doch die Stimme geht in dem Tumult unter. Ja, da vorne kann ich nun den QNH-Grill erkennen. Es ist zwar alles bereit zum Grillen, doch weder Gregor, noch seine Gehilfin oder ein QNH sind zu entdecken. Waaaah, gleich dahinter beginnt ja schon die Ecke hinten rechts. Die hat ja enorme Ausmaße. Und was darin alles zu sehen ist. Ein ganzer Berg abgenagter Knochen und leerer Flaschen und Fässer. Doch was ist das? Um es genauer zu erkennen, muss ich wohl mein Fernglas zu Hilfe nehmen. Tatsächlich, da liegt auch die Glasgugel des Wahrsagers und Teile des Detebe-Kochbuchs sind zu erkennen. Überreste des Weltherr- scherinnen-Palastes scheinen auch dabei zu sein. Und in dem ganzen Durcheinander krabbeln doch wirklich einige Negerkinder aus Hinterin- dien herum und sammeln Bauchnabelfussel ein. Und schon ist von der Ecke nicht mehr allzuviel zu sehen, dafür steht da plötzlich ein Schrank mitten in der Landschaft. Ob das der, des Rubasuba ist? Sicher, denn gleich in unmittelbarer Nachbarschaft ist auch der Kanalgottaltar zu entdecken. Mift, einmal nicht aufgepasst und schon ist mein Fernglas weg. Naja, der Kanalgott wird sich freuen. Beobachten wir weiter, was es noch Interessantes gibt. Schau an, da steht ja Didis Wanne. Soweit ich erkennen kann, ist sie sogar gefüllt und kaum zu glauben, da sitzt sogar jemand drin. Das muss ich näher betrachten. Da mein Fernglas weg ist, muss der Ballon halt nach unten. Das gips nicht, da planscht wirklich Didi in der Wanne und daneben steht eine ganze Reihe NocheinBier. Huch, warum sinken wir plötzlich so schnell? Oh je, da ist ein riesi- ges Loch über dem die Luft ganz kalt ist. Sollte das das Niwoloch sein? "Schnell Drago friss die restlichen Bohnen, wir brauchen mehr Gas, sonst versinken wir hier!" Mift, der Ballon sinkt immer weiter. Da muss ich wohl schnell allen Ballast abwerfen. "Bitte, liebster Dragobert, gib dein Bestes, deine Winde!" Puuh, zumindest fallen wir nicht mehr weiter. Jetzt noch etwas einhei- zen, damit wir wieder steigen und von dem Loch wegkommen. "Auf, Drago, nur noch eine kleine Gaswolke, dann ist es vollbracht." "Gut, gerade noch mal geschafft!" Jetzt brauch ich nur noch einen ge- eigneten Landeplatz. Am besten gleich hier. Nur noch ein kleiner Moment, schon sind wir sanft gelandet. Was ist nun los? Drago wird immer kleiner und kleiner. Vielleicht soll- te ich den Gasschlauch aus seinem Hintern entfernen. Pfffft, da trudelt er, wie eine leere Ballonhülle nach unten und ver- schwindet unglücklicherweise auch noch im Niwoloch. Ob er da jemals wieder herauskommt? Gudrun

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From: Gudrun Hermes <Gudrun.Hermes@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Ein Glas Leitungswasser in der Kneipe
Date: Wed, 21 Nov 2001 21:32:26 +0100
Message-ID: <9th6hc.3vv21s9.1@gudrun.brandbatscher.de>

Ulrich Witte schrieb:

>>>> Damit sie sich nicht völlig auflöst, können wir ja ab und zu mal ein >>>> paar Knoten knüpfen. >>> Ich biete einen Palsteg. >> Da kontere ich mal mit einem Schotstek. > Ich kenne da noch einen gordischen. Wo wurde der nochmal > festgemacht?

Der Name kam durch einen Schreib ehler zustande. Eigentlich sollte es ein Zierknoten aus einer Kordel sein. Doch der Knotenknüpfer gonnte geine harden Sdachbuben sbrechen und es entstand ein gordelischer Gnoden. Daraus wurde im Laufe der Jahrhunderte dann der gordische Knoten. Gudrun

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From: tonne@karlvalentin.de (Karl Valentin)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Korrigierte Warnung (was: Re: Warnung)
Message-ID: <slrna004na.9s1.tonne@tarantoga.karlvalentin.de>

Also sprach Gerd Schmerse:

>>>>>>Hütet Euch vor den Iden des Märzes! >>>>>und gebt mir dann die Geburtstagsgeschenke. >>>>Du hast doch aber gar nicht Geburtstag. >>>Nein, *ich* jetzt nicht, drum schrob ich "dann". >>Dies ist ein berechtigter Einwand. >D.

So denn noch einmal: Hütet Euch vor den Iden des Märzes und gebt dann Gerd die Geburtstagsgeschenke! Gruß, Karl

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From: Robert Kränzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Frage
Date: Wed, 28 Nov 2001 07:48:37 +0100
Message-ID: <in190ukc3c1h9mtun69i6dusvgtetql2dk@4ax.com>

Ulrich Witte schreibte:

>> Eine Rolle zu übernehmen erfordert freies vorsprechen nicht >> nachsagen! >Man kann sich die Rolle auch wortlos aus dem Regal nehmen.

Dies ist nur möglich, wenn derjenige OBI-Mitarbeiter ist und gerade sein Frühstücksbrot im Mund hat, während ihn ein lästiger Kunde nach Tapete fragt. Ein Normalbürger findet bei OBI prinzipiell nix - er muß also den Mund aufmachen, um einen freundlichen OBI-Mitarbeiter bei der Frühstücks/Kaffee/Zigarettenpause oder einem Schwätzchen unter Bekannten und Kollegen zu stören. Die einzige Alternative: Ein Kunde, der so hilfsbedürftig schaut, daß der OBI-Mitarbeiter ihm freiwillig irgendwas in die Hand drückt, nur daß er nicht anfängt zu heulen. Ähnlich der Wurstscheibe beim Metzger. Oder ist das OBI Personal darauf geschult am Blick eines Kunden zu erkennen, was dieser nicht findet? Latürnich nur, um daraufhin sofort in einer anderen Abteilung zu verschwinden. Robert

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From: Dieter Bruegmann <didi@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Verfahren gegen JCW (Re: DUOFRED "Ernst")
Date: Fri, 30 Nov 2001 14:54:42 +0100
Message-ID: <9u86jj.96.1@die.einleitungszeile.wird.durch.die.message.id.unnoetig.lang.weil.man.sich.diese.aus.den.references.holen.kann.bruhaha.de>

Henning Sponbiel schrieb am Fri, 30 Nov 2001 12:32:20 +0100:

>Was ist volle Luft und was ist leere Luft?

Volle Luft: Da steppt der Bär, da boxt der Papst, da werden Weiber zu Pygmäen. Leere Luft: Ödnis und Langeweile. Da Didi

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