Logo [X] Index
[X] Januar
[X] Febuar
[X] März
[X] April
[X] Mai
[X] Juli
[X] August
[X] September
[X] Oktober
[X] November
[X] Dezember

[X]   Henning Sponbiel (1)
[X]   Thomas Baessler
[X]   Jürgen Klingforth
[X]   Arbeitsgruppe 1
[X]   Georg Siegemund
[X]   Ina Dauer (1)
[X]   Robert Kränzlein (1)
[X]   Ina Dauer (2)
[X]   Robert Kränzlein (2)
[X]   Robert Kränzlein (3)
[X]   Ina Dauer (3)
[X]   Gerd Schmerse (1)
[X]   Robert Kränzlein (4)
[X]   Markus Schaber
[X]   Robert Kränzlein (5)
[X]   Ina Dauer (4)
[X]   Alexander Stagun
[X]   Christian Pree
[X]   Robert Kränzlein (6)
[X]   Daniel Kuss (1)
[X]   Dieter Brügmann
[X]   Daniel Kuss (2)
[X]   Ina Dauer (5)
[X]   Gerd Schmerse (2)
[X]   Robert Kränzlein (7)
[X]   Henning Sponbiel (2)
[X]   Daniel Kuss (3)
[X]   Gerd Schmerse (3)
[X]   Jan-Chr. Westermann

From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Re: Noch ein Fragebogen.
Date: Wed, 06 Jun 2001 19:09:19 +0200
Message-ID: <jhnshtkqprvltqirtks6ukm113tq6vcpdc@4ax.com>

Dieter Bruegmann schreibte:

>[...] >>Hat Dich schon mal jemand darauf hingewiesen, daß es vorteilhaft >>ist, die heilige FAQ und die Texte des ZNPV zu lesen, zu verstehen >>und zu verinnerlichen? >Wie hießen diese Leute, die nicht lernen können oder wollen und die >nicht anerkennen wollen, daß sie QNHs sind? >Zusatzfrage: Was machen wir üblicherweise mit denen?

1) War diese Frage an mich gerichtet? Wenn Ja lies weiter bei 2 Wenn Nein lies weiter bei 6 ... 2) JA - war sie auf das Penk oder den Weinberg bezogen? wenn das Penk leis weiter bei 5 wenn den Weinberg leis weiter bei 9 ... 4) Wo stand da irgendwas, Du solltest bei 4 weiterlesen? Wirf sofort deinen Hosenknopf in die KK und beginne wieder ... niergend, Deine Hose rutscht! 5) gehe ich recht in der Annahme die Antwort lautet: Nicht füttern? lies weiter bei 42 ... 6) NEIN - warum sagst Du das nicht gleich? 9) er war mir noch nicht als lernunwillig aufgefallen, deshalb würde ich ihm die FAQ-konforme Begrüssung zuteil werden lassen

[X] Zum Seitenanfang
From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: AL vom 1. Februar 01
Date: Thu, 07 Jun 2001 09:41:38 +0200
Message-ID: <mkbuhtgp98koii8kmqcg2foqpvlil0qa39@4ax.com>

Dieter Bruegmann schrieb am Wed, 06 Jun 2001 21:19:10 +0200:

>>Danke - nichtmeldungswillige Personen sind mir jedoch rechtzeitig >>mitzuteilen, damit ich sie unter Dro^Huck setzen kann. >Ina, hast du das registriert?

*angerannt komm* *in großer Tasche nach Notizblock wühl* *kram* *such* *schepper* *klirr* *wühl* *such* *kram* Ah, da ist er ja. Mist, wo ist denn jetzt der Stift? *in großer Tasche nach Stift wühl* *kram* *such* *schepper* *klirr* *wühl* *kram* *such* *schepper* *klirr* *wühl* *such* *kram* So, den Stift hab ich auch. *auf Notizblock krakel* *krakel* *Stift anhauch* *krakel* *Stift schüttel* *krakel* *Stift anleck* *krakel* Scheiße, jetzt funktioniert der Stift nicht! Ah, ich müßte noch irgendwo einen Lippenstift haben. *in großer Tasche nach Lippenstift wühl* *kram* *such* *schepper* *klirr* *wühl* *kram* *such* *schepper* *klirr* *wühl* *such* *kram* *such* *schepper* *klirr* *wühl* *kram* *such* *schepper* *klirr* *wühl* *such* *kram* Schon hab ich ihn gefunden! Wie blöd, jetzt hab ich die letzte Seite von dem Notizblock durch mein Gekrakel versaut! Was mach ich denn jetzt? Hmm, ich könnte es mir auf den Arm schreiben. *krakel* Und nun ist auch noch der Lippenstift fast alle. Heute geht aber auch alles schief! Aber vielleicht reicht's ja noch. 8888888b. 888 888 "Y88b 888 888 888 888 888 888 8888b. 88888b. 888 888 .d88b. 888 888 "88b 888 "88b 888 .88P d8P Y8b 888 888 .d888888 888 888 888888K 88888888 888888 888 .d88P 888 888 888 888 888 "88b Y8b. 8888888P" "Y888888 888 888 888 888 "Y8888 d8b 888 888 Y8P 888 888 888 888 88888b. 888 .d8888b 88888b. 888888 888 "88b 888 d88P" 888 "88b 888 888 888 888 888 888 888 888 888 888 888 Y88b. 888 888 Y88b. 888 888 888 "Y8888P 888 888 "Y888 888 888 888 888 888 888 88888b.d88b. .d88b. 888 .d88888 888 888 88888b. .d88b. .d8888b 888 "888 "88b d8P Y8b 888 d88" 888 888 888 888 "88b d88P"88b 88K 888 888 888 88888888 888 888 888 888 888 888 888 888 888 "Y8888b. 888 888 888 Y8b. 888 Y88b 888 Y88b 888 888 888 Y88b 888     X88 888 888 888 "Y8888 888 "Y88888 "Y88888 888 888 "Y88888  88888P' 888 Y8b d88P "Y88P" d8b 888 888 d8b Y8P 888 888 Y8P 888 888 888 888 888 888 888 888 888 .d88b. .d88b. 888 888 888 888 888 888 888 d88P"88b d8P Y8b 888 888 888 888 888 888 888 888 888 88888888 Y88b 888 d88P 888 888 888 888 Y88b 888 Y8b. "Y8888888P" 888 888 888 888 "Y88888 "Y8888 888 Y8b d88P "Y88P" 8888888b. d8b 888 888 Y88b 888 Y88b Y88 888 888 Y88b 888 888 Y8 888888888888 Y88b 888 d88P .d88b. 888d888 .d8888b .d88b. Y 888 888 Y88b 8888888P" d8P Y8b 888P" 88K d88""88b 888 888 Y88b 888 88888888 888 "Y8888b. 888 888 888888888888 Y88b 888 Y8b. 888 X88 Y88..88P 888 888         Y88b 888 "Y8888 888 88888P' "Y88P" 888 888 So eine vermaledeite Hühnerkacke! Jetzt ist der Stummmel auch noch abgebrochen. Hat mal jemand was zu schreiben da? Ina

[X] Zum Seitenanfang
From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Re: <01-02-18> Postingstatistik
Date: Thu, 07 Jun 2001 18:06:16 +0200
Message-ID: <og7vhtcc4k5avsqfhb9h39rfrccl4ec713@4ax.com>

Institut f. Detebe-Genealogie & Historie schreibte:

>>Ist ja gut - man wird sich doch noch ein kleines Bisschen froien >>dürfen, wenn man Vater wird? >Äh, wie jetzt?

Wer einen Lurker oder eine Lurkerin am Öhrchen packt und zur Wahrheitsfindung erzieht ist zumindestens der Ziehvater. Ist es so schlimm, daß der oder diejenige sogar gestiefelt werden muß, ist es der Stiefvater. Solange der oder die Lurkerin schweigt, ist es der Schweigervater. Wer mindestens 3 Lurker zur Aufgabe gebracht hat, gilt als Großvater. Wussten alle 3 beim Ausfüllen des Fragebogens über die korrekte Uhrzeit bescheid, sogar ein Uhrgroßvater. Kommt der oder die Exlurkerin irgendwann auf den Grill wird der Vater zum Brautvater, weil er ein leckeres Fäßchen Bier braut und dem Lurker dieses um den Hals hängt. Ist das ganz einfach, oder? Robert

[X] Zum Seitenanfang
From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Re: Verordnungsgesetz
Date: Thu, 07 Jun 2001 18:06:17 +0200
Message-ID: <cr8vht4uh2junkpfbj9ssmh2gvglt7g414@4ax.com>

Ina Dauer schreibte:

>>>Ina, gerade nochmals sehr viel von Malte und Robert gelesen habend. >>Beziehst Du Dich da auf etwas spezielles? >>SEND MID! >Das willst Du (und vor allem ich) nicht wirklich, glaube mir. >Es bezog sich auf die letzten 3 Monate des HL-Archivs, deren Beiträge >ich beim Reinpfriemeln in die Gewebeseite sozusagen zwangsläufig noch >einmal lese.

Stattgegeben - ich hatte gerade ein Mußestunde um die Neuigkeiten des HL-Archiv zu lesen. Ich habe wirklich 1 oder 2 brauchbare Artikel geschrieben die letzten Wochen. Allerdings ist mir (als aufmerksamen Leser) ein klitzkleiner F hler aufgefallen, was wir uns auf dem Weg zum großen BUMMM[tm] natürlich nicht erlauben können: Im Mai Archiv gibt es zwar ein 4tes und ein 6tes HL von mir, aber keinerlei 5tes. Schade nur, daß Didi nur Ausreden liefert und kei- doch das auch, aber mir nicht -ne HLs, sonst würde ich das 5. HL ja gerne nachreichen ... ich will Dir selbstver auch keinen Vorwurf machen - Du bist eben ein Frauensleut und bist nicht dafür vorgesehen, weiter als bis^W^W^W zu zählen. Aber ich kann Dich insofern beruhigen: Alle anderen Zahlen des bisherigen Jahres sind korrekt. Übrigens: Im wirrtuellen Amerika wurde dagegen eine großartige Therapie erfunden. Sie heißt Bingo, und alle Frauensleut über 35 spielen es dort. Man sagt, daß es bisher schon 3 mal gelungen ist, einem Frauensleut die Zahlen von 1 bis 20 beizubringen! Ist das nicht sensationell. Wenn Du Dich beeilst und regelmäßig mitspielst könntest Du es noch schaffen bis zu in Rente gehst, Deine eigenen Finger zu zählen. Wäre das nicht toll? Dann hättest Du immer was zu tun an Deinem Lebensabend, Du könntest beim Bingo gewinnen während Du Didi fütterst und vieles mehr. Deshalb: Frauen - lernt zählen! Es bereichert euer Leben ungemein! Robert

[X] Zum Seitenanfang
From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Verordnungsgesetz
Date: Fri, 08 Jun 2001 09:23:56 +0200
Message-ID: <2ot0it0b963jitl6vejqh75nr1jpm0obh9@4ax.com>

Robert Kraenzlein schrieb am Thu, 07 Jun 2001 18:06:17 +0200:

>Im Mai Archiv gibt es zwar ein 4tes und ein 6tes HL von mir, aber >keinerlei 5tes. Schade nur, daß Didi nur Ausreden liefert und kei- >doch das auch, aber mir nicht -ne HLs, sonst würde ich das 5. HL ja >gerne nachreichen ...

Hättest Du etwas aufmerksamer gelesen, falls Du das überhaupt kannst, ich vermute ja schon seit langem, daß Du Dir von Deiner Auszubiene vorlesen läßt, dann wäre Dir (oder ihr) sicherlich aufgefallen, daß es noch nicht einmal ein 3tes HL von Dir gibt. Das würde also bedeuten, daß ich tatsächlich weder bis 10, geschweige denn bis 3 zählen könnte. Da Du Dich nun schon wie ein Schneekönig gefreut hast, endlich mal einen Fehler bei mir gefunden zu haben, Dich selbstzufrieden zurücklehntest, Dir ein paar klitzekleine, aber einfache gestrickte Gedanken über das Leben und im speziellen die Frauen machtest, um daraufhin in der Dir eigenen Mundart Deiner Sekretärin, die erst nach jahrelangem Spezialtraining in der Lage war, dies in ein einigermaßen ansprechendes Schriftdeutsch zu transkribieren, diesen von mir mit einer Antwort und von Gerd mit einem HL bedachten Artikel zu diktieren, vergaßest Du leider, Dein männliches Spatzen^WHirn, sofern man da überhaupt von Hirn sprechen kann, einzuschalten. Denn hättest Du dies gemacht, dann wäre Dir evtl. aufgefallen, daß es auf ebendieser, von Dir zitierten Maiseite, zwei Beiträge eines gewissen Mitleidsbeauftragten gibt, der zumindest in dem Kopf seiner Artikel Deine E-Mail Adresse angibt und von dem jeder Eingeweihte weiß, daß es sich um Deine Person handelt. Ich habe diese Artikel zwar mit der Überschrift Deiner Amtsbezeichnung versehen, bei der Aufaddierung Deiner Hochlichter allerdings mitgezählt, ist mir doch stets bewußt, daß so ein männliches Ego ein verletzliches Pflänzchen ist, welches gehegt und gepflegt sein will. So kannst Du nun, um Deine Eitelkeit zu pflegen, auf 6 Hochlichter für den Monat Mai stolz zurückblicken und brauchst noch nicht einmal Dein kleines Köpfchen anzustrengen, wenn es um das Zählen derselben geht, denn das hat die große und gute Ina schon für Dich erledigt. Ina

[X] Zum Seitenanfang
From: Gerd Schmerse <gerd@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: AL vom 1. Februar 01
Date: Fri, 08 Jun 2001 15:07:30 +0200
Message-ID: <9fqioq$ggd$02$5@news.t-online.com>

Ina Dauer schrieb am Fri, 08 Jun 2001 09:23:55 +0200:

>>>>>Och schade! Dabei mag ich Rüschenhemden an harten Kerlen. >>>>Wenn sie sonst nichts anhaben? >>>Einen winzig kleinen Stringtanga würde ich noch erlauben, ein Hauch >>>von einem Nix, sozusagen. >>>Das erhöht die Spannung. >>Vorsicht! Wenn sie zu hoch ist, reißt der String - und purzeln die >>Buchstaben raus. >Ach, Männer haben Buchstaben in ihren Tangas? Schade eigentlich, ich >hatte mir was anderes erhofft, denn die kriegt man ja schließlich an >jeder Ecke. >Außerdem, was kann man mit ein g, zwei a, einem t und einem n schon >großartig anfangen?

Nun, zunächst machst Du mal einen schönen T, dann legt Ihr Euch mit Euren zwei A aneinander. Aber irgendwann hat es ein N de und Du sagst: G! Gruß Gerd

[X] Zum Seitenanfang
From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Re: 45 ungelesene
Date: Fri, 08 Jun 2001 16:47:29 +0200
Message-ID: <veo1it0cv46ghsmgmij1gg4om88pik1cjb@4ax.com>

Jan-Christoph Westermann schreibte:

>>Er soll ein Futon nehmen, da könnte es dann möglicherweise heiß >>genug hergehen. >Teures Brennholz!

Ein gewisses Möbelhaus, das nun schon über 25 Jahre besteht verkauft manche Möbel zu Preisen, die unter dem Schnittholzpreis im inland liegen. Sie sind quasi nur unwesentlich teurer als Brennholz und auch nicht viel mehr wert. Wenigstens kann man nach dem verheizen einige lose Schrauben seiner Werkzeug- und Kleinteilekiste hinzufügen. Man könnte sie ja schließlich mal brauchen, falls man tatsächlich mal ein solches Möbel zusammenbauen müsste. Robert

[X] Zum Seitenanfang
Message-ID: <1243000.UckLgytDmv@lunix.schabi.de>
From: Markus Schaber <markus@schabi.de>
Subject: Kleinanzeigenteil
Newsgroups: de.talk.bizarre
Date: Sat, 9 Jun 2001 18:34:41 +0200

Bodenhaftung gefunden. Der ehrliche Verlierer möge sich im Fundbüro
melden.
***
Überproduktion an diversen Salaten abzugeben. Chiffre "WAN-fr-IeD"
***
Motorradakrobat sucht günstigst linke und rechte Spiegel sowie
Getriebegestänge. Bitte melden unter Kennwort "Bodenwelle".
***
Club der Amateur-Nichtsmitkrieger sucht günstige Archiv-CDs. Bitte
melden unter Kennwort "Verpennt".
***
Aufgeweckte Hunde suchen ruhigen Ort zum Schlafen, weitab von allen
Schnitzeljägern. Chiffre "Wuff".
***
Ganz ganz lieber Hund sucht Spielkamerad, Chiffre "Stinkerstecken".
***
Halberstickte Lagerfeueropfer suchen Sauerstoffzelt. Kennwort "Keuch".
***
Der Lupftballong-Verein "Lange Tüte" gibt einen Bläserkurs. Infos unt=
er=20
Kennwort "Pustekuchen".
***
<Durchsage>Der Vater der vermissten beiden Zip-Disketten hier auf dem
Schreibtisch möge sich bei Gelegenheit melden.</>
***
<Durchsage>Vermisst werden zwei Zip-Disketten. Wer sie findet, möge
sich bitte beim unbekannten Verlierer melden.</>
***
<Durchsage>Die Durchsagenabteilung hat ihre Orientierung verloren.
Finderlohn bei Wiederbeschaffung! Bitte melden im Sekretariat, Eingang
direkt neben der Gelegenheit.</>
***
Brandheiss: Brennholzverleih eröffnet. Infotelefon 0815/4711
***
Amtlicher Gewerbeanzeiger: Wegen Sünergieffäkden haben wir
unser Wanfrieder Bestattungsinstitut mit unserem Wanfrieder
Busunternehmen phusioniert. Unser neues Motto: "Fahrt zur Hölle".
***
Aldi-Kunde leidet unter Piepsattacken und sucht Gleichtesinnte zwecks
Selbsthilfegruppe. Chiffre "Scannerterror".
***
Leicht defekter Auspuff sowie panzerartige Geräusche abzugeben. Chiffre=
"Marbella".
***
Hiilfee!!!11 Mein Erdloch ist voller wasser überfluhtet, und keiner
klaubt mir daß!?! Wasssoll ich tuhen?

[X] Zum Seitenanfang
From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Re: [KAS] Amerika?
Date: Tue, 12 Jun 2001 19:15:26 +0200
Message-ID: <u6jcitgo21rlkh1jdnnju53a0giscgtchr@4ax.com>

Dieter Bruegmann schreibte:

>Das solltest du das nächste mal etwas konkreter auspressen, damit wir >hier Bandbreite schonen können.

*ja* ich gebe es zu - ich bin ein asozialer, kleiner, nichtsnutziger Bandbreitenverschwender! Und? Werde ich jetzt in die Bandbreiten- plantagen geschickt? Ist ist mit egal, was die Bandbreite kostet und ob unsere Enkel mal welche haben werden. Wenn ich Sonntags so richtig Lust habe Bandbreite zu vergeuden, dann tue ich das einfach. Ich habe kein Frau, deshalb werde ich keine Enkel haben, was soll das ganze also? Die vorhandene Bandbreite reicht locker noch 10 oder 15 Jahre. Bis dahin bin ich sowieso viel zu blind, um etwas damit anfangen zu können. Du kleiner Bandbreitensparfetischist, siehst Du was ich jetzt mache: A einen Buchstaben in 3 Zeilen - einfach nur so... B und noch einen! C Jetzt fühle ich mich schon viel besser. Robert, sich nach aussen kehrend

[X] Zum Seitenanfang
From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Feuer
Date: Wed, 13 Jun 2001 12:53:30 +0200
Message-ID: <ljeeit0bn8g416gl6s9fdgr54k6kqqo1ua@4ax.com>

In Erfüllung eines Urteils, welches ich in Wanfried erhielt und an
dessen genauen Wortlaut, aufgrund der damals späten Stunde und der
bisher vergangenen Zeit, ich mich nicht mehr erinnern kann, schreibe
ich nun einen Artikel über das Feuer unter besonderer Berücksichtigung
von Wanfrieder Lagerfeuern in kalten Nächten.

Meinen Ausführungen voranstellen möchte ich ein kleines Gedicht von
James Krüss, der in seinen Fersen das Feuer so treffend darstellt, wie
es selbst von unserem verehrten Hofpoeten nur schwer zu überbieten
sein dürfte.

Das Feuer 

Hörst du, wie die Flammen flüstern, 
Knicken, knacken, krachen, knistern, 
Wie das Feuer rauscht und saust, 
Brodelt, brutzelt, brennt und braust? 

Siehst du, wie die Flammen lecken, 
Züngeln und die Zunge blecken, 
Wie das Feuer tanzt und zuckt, 
Trockne Hölzer schlingt und schluckt? 

Riechst du, wie die Flammen rauchen, 
Brenzlig, brutzlig, brandig schmauchen, 
Wie das Feuer, rot und schwarz, 
Duftet, schmeckt nach Pech und Harz? 

Fühlst du, wie die Flammen schwärmen, 
Glut aushauchen, wohlig wärmen, 
Wie das Feuer, flackrig-wild, 
Dich in warme Wellen hüllt? 

Hörst du, wie es leiser knackt? 
Siehst du, wie es matter flackt? 
Riechst du, wie der Rauch verzieht? 
Fühlst du, wie die Wärme flieht? 

Kleiner wird der Feuersbraus: 
Ein letztes Knistern, 
Ein feines Flüstern, 
Ein schwaches Züngeln, 
Ein dünnes Ringeln - 
Aus. 

(James Krüss)


Das Feuer - Urkraft und Symbol des Lebens, Gegenstand philosophischer
Betrachtungen, allgegenwärtig auch im heutigen Leben, wenn gleich
gezähmt, verwandelt und eingesperrt. In frühen Urzeiten von den
Menschen nur nutzbar, wenn die Natur selbst ein Feuer entzündet hatte.

Mit der Entdeckung der Streichhölzer tat die Menschheit dann ihren
ersten großen Evolutionssprung. Nun konnte sie an beliebigen Stellen
wärmende Feuer entzünden: Nachbars Scheune, die Zigarre, den Grill. In
dieser Zeit kam es zu den ersten Selbstversuchen zum Thema: 'Wie gut
brennt so ein Mensch eigentlich? (mit der exakten wissenschaftlichen
Ausformulierung ihres Forschungsgebietes hatten sie noch
Schwierigkeiten), die immer auch ein weithin sichtbares Zeichen
setzten. Diese mutigen Menschen waren sozusagen mit Feuereifer bei der
Sache.

Ganz kluge Köpfe kamen dann auf die Idee die nicht unerhebliche
Biogasproduktion der damaligen Tierwelt, insbesondere der Dinosaurier,
sich als Brennstoff zu Nutze zu machen. Über das anfängliche
Experimentierstadium, den Kolossen Feuer unter dem Hintern zu machen,
kamen sie allerdings nicht hinaus, da diese als sehr rasant zu
bezeichnende Art von Feuer, schwer für eine wirtschaftliche Nutzung
unter Kontrolle zu bringen war und die Probanden von diesen Versuchen
nicht eben begeistert.

Als die Zeiten der Dichter und Romantiker heraufdämmerte, bekam das
Feuer eine zusätzliche Bedeutung. Wollte man seiner Angebeteten einen
besonderen Liebesbeweis erbringen oder um ihre Hand anhalten, so
steckte man sich einen, mit hochprozentigem Alkohol getränkten Lumpen
in den Mund und zündete ihn an. Dazu rezitierte man Verse eben jener
Dichter, die immer mit Feuer zu tun hatten und schließlich mit den
Worten endeten: Siehst Du, wie das Feuer der Liebe in mir brennt?!
Dieser Brauch hat jedoch keine besonders große Anhängerschaft
gefunden, ist kaum dokumentiert und heute leider in Vergessenheit
geraten. Nur das Sprichwort wurde überliefert.

Nun aber zu den heutigen Zeiten und die Bedeutung des Feuers für uns:

Zuersteinmal ist uns die Fähigkeit ein wirklich gutes Feuer zu
entzünden fast verlorengegangen, wie wir bei unserem Treffen in
Wanfried feststellen konnten. Bei diesem unserem Ausflug war das Feuer
allerdings von entscheidender Bedeutung, denn ohne es hätten wir
aufgrund der nächtlichen Kälte schon früh unsere Hütten aufsuchen
müssen und auch die Essensversorgung wäre wesentlich problematischer
von statten gegangen. Nachdem die zur Entzündung eines Grillfeuers
heute fast unumgänglich gewordenen Brandbeschleuniger verbraucht
waren, konnte nur noch ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr
Schrobenhausen nach stundenlangen Bemühungen ein solches Feuer in Gang
bringen. Ein Glück, daß Feuerwehrmänner in der Kunst des Zündelns so
gut unterrichtet werden. Und - ich getraue mich fast nicht, es an
dieser Stelle zu sagen - die Grillmeistergehülfin hat in dieser
schwierigen Situation kläglich versagt.

Als nun die Nacht herankroch und die Temperaturen sich einem Minimum
näherten, wurde ein Lagerfeuer zum Wärmen, aber ebenso für die
unterhaltsame Dekoration gebraucht. Durch das reichlich vorhandene,
trockene Holz und die gemauerte Feuerstelle war eine sichere
Entzündung sehr einfach. Doch gerade wenn die ersten Flammen an den
noch dürren Ästen züngeln, sollte man immer an das alte russische
Sprichwort denken: 'Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.' So
suchten die Klugen unter uns sich also beizeiten ein dem Feuer zu- und
dem Wind abgewandtes Sitzplätzchen. Die restlichen Wärmesuchenden
nahmen dann mit dem ebenso alten wie weisen Sprichwort: 'Wer das Feuer
genießen will, muß sich den Rauch gefallen lassen.' die restlichen
Plätze ein.

War das Feuer erst einmal kräftig genug, ging ebenso schnell die
Zufuhr von neuem Brennmaterial von statten. Diese Eigenart, also neues
Holz auf das Feuer zu legen damit es möglichst viel Nahrung findet
und sich zu einem 'Höllenfeuer' entwickelt, habe ich bisher fast
ausnehmlich bei Männern beobachtet, Frauen bescheiden sich eher mit
einem gesitteten Feuer. Sicherlich auch archaische Reste unserer
Vergangenheit, denn wer kann auf so einem Höllenfeuer schon kochen?

Sinnend ins Feuer starrend, dabei allerlei Getier entdeckend und
plaudernd saßen wir also um dieses Lagerfeuer herum, die Jacken und
Pullover eng um unsere Schultern gezogen, da, wie jeder weiß, der
schon eimal mit kühlen Nächten an Lagerfeuern zu tun hatte, man von
vorne zwar gegrillt, von hinten allerdings gut gekühlt wird. Manche -
eigentlich nur eine, stützte ihre Füße, die Sohlen zum Feuer gewandt,
auf der umgebenden Feuerstellenmauer ab und freute sich über die
angenehm warmen Füße. Allerdings nur bis zum nächsten Tag, als sie bei
der Wanderung in der nahegelegenen Stadt feststellte, daß die Sohlen
sich aufzulösen begannen, da sie offensichtlich den vorausgegangenen
thermischen und jetzigen mechanischen Belastungen nichts mehr entgegen
zu setzen hatten.

Zurück zum Feuer, war es doch nicht nur Wärmequelle, sondern bot auch
allerlei Gesprächsstoff. "Siehst Du das brennende und glühende
Drachenboot dort?" Nur mit Gewalt konnten die 'Feuerholznachleger'
davon abgehalten werden, dieses zufällig entstandene Kunstwerk zu
zerstören. "Welcher Ast wird wohl zuerst durchbrennen?" Wetten auf den
ein oder anderen stützenden Stock wurden ausgesprochen.

Einer der Anwesenden bot sich an, auf seiner Gitarre ein paar lustige
Lagerfeuerlieder erklingen zu lassen, welches ihm allerdings von
seiner LAG unter Androhung rohester Gewalt untersagt wurde, wissen wir
doch längst alle wieviele Männer eine Straße heruntergehen müssen.

Andere gaben anschauliche Beispiele ihrer Astronomiekenntnisse und
erklärten Unwissenden den zum Greifen nahe scheinenden Sternenhimmel.
Wiederum ein anderer zeigte dann der versammelten Mannschaft, daß er
von Tuten und Blasen eine Menge Ahnung hat - wahrscheinlich Zirkusblut
in den Adern - (die meisten der Versammelten können solche einfühlsamen
Fähigkeiten nicht ihr eigen nennen) und wie es sich anhört,
wenn so ein langer, schlanker Luftballon (wir dachten zuerst, es
handele sich um Kondome) im Feuer verpufft.

Diverse Getränkeflaschen mit hochprozentigem Inhalt kreißten und
gebaren die Idee, zu fortgeschrittener Stunde und weiter fallenden
Temperaturen, daß so ein Feuer doch noch angenehmer wäre, würde es
nicht nur von vorne, sondern auch von hinten wärmen - man müßte
eigentlich nur einen Feuerkreis um die kreisförmig Sitzenden legen und
schon wäre das Problem gelöst. Da das allerdings für alle ein
Rauchproblem ergeben würde, haben wir von der praktischen Durchführung
abgesehen. Das nächste Mal, wenn wir bei diesen Witterungsbedingungen
ein Lagerfeuer abhalten wollen, werden wir daran denken, ausreichend
elektrische oder gasgetriebene Wärmequellen zur Rückenwärmung
mitzunehmen.

Fazit:

Gezähmte Feuer in unserer heutigen Zeit wecken den Urmenschen in uns,
lassen uns innehalten, locken uns zu geselliger Runde, lehren uns als
Nichtraucher Toleranz gegenüber den Rauchern und stimulieren uns, die
Gedanken in ungewohnte Richtungen schweifen zu lassen.

Oder einfacher gesagt:

Lagerfeuer mit detebelern sind einfach nur geil!


Ina

[X] Zum Seitenanfang
From: news@stagun.de (Alexander Stagun)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: AL vom 1. Februar 01
Date: 14 Jun 2001 22:28:27 GMT
Message-ID: <slrn9iiees.10q.news@stagun.de>

On Sun, 10 Jun 2001 08:54:37 +0200, Dieter Bruegmann wrote:

>>> Nein, denn das letzte Hemd hat keine Knöpfe. Oder waren es Ärmel? >>Du wirst es früher oder später selbst erfahren. >>Denn, <Didi, bitte Prophezeihung hier einfügen>... > Ich füge keine Fremdprophezeihungen ein.

Pöh, dann warte ich halt, denn... kommt Zeit, kommt Rat... kommt Rat, kommt Tat... kommt Tat, kommt Täter... kommt Täter, kommt Ollizei... kommt Ollizei, kommt Gericht... kommt Gericht, kommt Strafe... kommt Strafe, kommt Tal der Tränen... trocknen Tränen, bleibt Tal... kommt Tal, kommt Berg... kommt Berg, kommt Prophet... kommt Prophet, kommt Prophezeiung. > Der Prophet kann nur das prophezeihen, was die Stimmen ihm sagen. > Momentan schweigen sie. Die Nocheinbier-Liturgie gestern war ihnen > wohl etwas zu stark. ...oder zu schwach. Alex

[<-] Juni Teil I [X] Zum Seitenanfang [->]  Juni Teil III