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From: Christian Peper <ich@c-peper.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Bitte einen Trauertag einlegen. Date: Tue, 15 May 2001 16:43:15 +0200 Message-ID: <9drm8f.3vv17u7.1@c-peper.de> Dieter Bruegmann hub folgendes in die Tasten:>>> Also ist die Bauflotte gleich da. >> Ja, ich halte schon seit gestern ausschau nach gelb-gruenen etwassen, >> die sich nicht so verhalten, wie Backsteine es tun. >Laß mich noch *einmal* vor der Planierraupe liegen!
Ein letztes mal den Donnerstag verfluchen, zum letzten mal dem den blaugruenen Heimatplaneten unserer Wirtskoerper betrachten, zum ersten mal ueberhaupt den allerletzten Schrei moderner Tontechnik hoeren, die letzen 3 Bier nehmen und bereit sein. Einfach den Reisebeutel nehmen, die FAQ auspacken, die Empflit rausnehmen und das TW-Archiv zum letzten mal schliessen, denn nachdem was nun folgt werden wir sie nicht mehr brauchen. Wir sind fertig. Wir sind bereit. Und wir wissen, wo unsere Handtuecher sind.>>> Da Didi, schnell drei Bier trinken gehend. >> El "Eine Tuete Erdnuesse, bitte" TruBlu >Da "Last orders please!" Didi
El "Ab jetzt geht's per Anhalter durch die Galaxis." TruBlu
From: Der Mitleidsbeauftragte <zeroflag@t-online.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Re: Postingstatistik <01-05-13> Date: Wed, 16 May 2001 18:35:11 +0200 Message-ID: <3ba5gtcdskck32tkkvr093qohsd7ab69li@4ax.com> Gudrun Hermes schreibte:[Einleitungszeile eines Neubies] >> Gudrun Hermes quälte die Tastertur mit folgendem: > ^^^^^^^
In so jungen Jahren ist die sexuelle Orientierung noch nicht abgeschlossen - da darf man das mit den Geschlechtern nicht so eng sehen.>Soll ich dich jetzt bedauern? Vielleicht spendiert dir Robert ja etwas >Mitleid.
<kreisch>Schonwieder!</kreisch> Vielleicht sollte ich meinen Job an den Nagel hängen und auf Warme-Brötchen-Verschenker wechseln, da wird man weniger oft gefordert (außer zur Grillsaison). Denk eigentlich auch jemand mal an mich? Sogar der Nikolaus hat fast 30 Wochen Urlaub im Jahr, Beamte teilweise noch mehr. Und was ist mit mir: Ich kann noch nicht mal in Ruhe dem Kanalgott opfern, schon ruft wieder jemand nach etwas Mitleid. Erhält er dieses, braucht er nochmal welches, weil jemand anders etwas mehr Mitleid zugeteilt bekommen hat. Wo soll das alles nur hinführen? Droht uns nicht jetzt schon der Kollaps der Mitleidstour? Wahrheitsfinder und Wahrheitsfinderinnen!!1 Ich rufe euch heute auf zusammenzustehen wie ein Bündel Filetgras. Und ein jeder bringe eine - nur eine - Zeile Mitleid für unseren bemitleidswerten Neubie auf. Das kann doch wirklich nicht zuviel verlangt sein, oder? Gudrun - sei ein Mann und mach den Anfang: Spendiere ihm eine Zeile Mitleid, die anderen Wahrheitsfinder mögen folgen und den Text Deiner Zeile verlängern ... Der Mitleidsbeauftragte, erwartungsvoll
From: Robert Johnen <spamblock_2000@yahoo.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Postingstatistik <01-05-13> Date: Thu, 17 May 2001 02:28:49 +0200 Message-ID: <9dvd10.3vv5enn.1@srjohnen.de> Boris 'pi' Piwinger quälte -die Tas- tertur mit folgendem:>>> Gudrun Hermes quälte die Tastertur mit folgendem: >> ^^^^^^^ >> Vielleicht denkst du noch mal darüber nach, wie es richtig ist. > Du kennst dieses grosse Werk der Weltliteratur -- die Tas -- > wirklich nicht?
Diese Werk von ausgesprochen eloquenter Schreibweise, daß in jede Bibliothek gehört? Ist es das, welches bei jedem Kritiker Entzückensschreie auslöst, den Frauen weich Knie und den Männern Wahnsinn beschert? Dann kenne ich es. Ich habe es nur noch nicht geschrieben. Robert
From: Jan-Christoph Westermann <jwester@sgi1.chemie.uni-hamburg.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: <01-02-18> Postingstatistik Date: Thu, 17 May 2001 16:59:03 +0200 Message-ID: <3B03E737.B5594E32@sgi1.chemie.uni-hamburg.de> Ina Dauer wrote:>>>Nagut, dann leg ich sie auf mein Tränendepot und in 42 Jahren werde >>>ich superreich sein, denn wie sagt schon ein alter und damit weiser >>>Schlager: Tränen lügen nicht! >>Warum eigentlich nicht? Und warum machen Dich Tränen reich? >Weil sie keine kurzen Beine und auch keine lange Nase haben. Weil >eines Tages die Kurse für Tränen ins Unermeßliche steigen werden.
Den einzigen Tränenkurs, den ich kenne führt unter Hinterlassenschaft einer Salzspur die Wangen herab.>Oder weil ich eines Tages so berühmt sein werde, daß meine Tränen >Milliarden bringen werden.
Mal einen Blick in die Zukunft wagen? *an Pult tret* *Hammer nehm* *räusper* "Meine Damen und Herren, darf ich um ihre Aufmerksamkeit bitten! Hier kommen wir nun zum Höhepunkt dieser Auktion." *Diener mit Livree tritt ein, auf den Händen ein Kissen* "Wir haben das Prachtstück der Realität hier, die 'Träne der DomIna'!" *Diener kippt das Kissen leicht an, eine kleine Phiole mit Anhänger wird sichtbar* "Diese Träne vergoß die DomIna anno dazumal, als ihr der Desillusionierer einredete, daß ihre Planung eines Tränendepots nicht zu großen Reichtümern führen würde. Eingefangen in diesem realitätssichern Glas überDauerte die Träne die Zeiten die folgen sollten, ohne dass je eine menschliche Regung je wieder das Gesicht der DomIna gezeichnet haben soll. So blieb uns diese Legende des Nutznetzes erhalten. Ich bitte nun um ihre Gebote, das Mindestgebot liegt bei 42000 Leo's!" *überheblicher Blick in die Menge, die nach den Maßstäben des Auktionators nur Möchtegerns auf der Suche nach dem neuesten Chic sind* jcw
From: Christian Peper <ich@c-peper.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Fuer gregor und Gudrun Date: Sun, 20 May 2001 17:07:41 +0200 Sender: trublu@trublu.c-peper.de Message-ID: <9e8tke.3vu03ft.1@c-peper.de> gregor herrmann hub folgendes in die Tasten:>>>>>>>ist die kettensaege aus papier? didi? man Kettensäge >>>>>gregoa@wxkrft:~$ man Kettensäge >>>>>No manual entry for Kettensäge >>>>Du hast eindeutig das cfshale Manual. Möglicherweise mußt du das >>>>Zusatzpack "Chain Saw 42.0" noch installieren. send url man >>>>Kondidionierung >gregoa@wxkrft:~$ man Kondidionierung >No manual entry for Kondidionierung
trublu@bastard:~ > man Konditionierung Konditionierung(7) detebe Konditionierung(7) NAME Konditionierung SYNOPSIS send _text_ DESCRIPTION sends the requested text trublu@bastard:~ > El TruBlu
From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Re: Desillusionierer (Re: Freitag, der 13.) Date: Mon, 21 May 2001 16:39:25 +0200 Message-ID: <sc9igt42vkdkdl39vo0dss1ofphs69kmvg@4ax.com> Henning Sponbiel schreibte:>Alles Neue macht das Ei. >Was war eigentlich eher da: die Bratpfanne oder das Ei?
Blicken wir zurück in die Frühsteinzeit: Die Hühner lebten noch nicht zusammengepfercht auf Misthaufen, oder noch schlimmer, in Legebatterien. Sie waren wilde und stolze Tieren! Nachdem sich die Steinzeitmenschen einige 42 mal üble Kratzer, ausgehackte Augen oder zerraufte Fönfrisuren bei dem Versuch einige Hühnereier zu klauen eingehandelt hatten, kam ein Findiger von ihnen auf die Idee, die Eier mit einer langen Stange zu klauen, um Außerhalb der Reichweite der Hühner zu bleiben. Das Ergebniss waren 10 bis 12 Hühner, die auf seiner Stange sassen und laut gackerten. Zudem war die Stange nur viel zu schwer, um Eier damit zu klauen. Daraus entstand die bis heute geläufige Hühnerstange. Der zweite Versuch bezog sich auf das berühmt schwache Hühnerauge: Eine Huhnatrappe wurde den Hühnern untergeschoben und während diese die Atrappe untersuchten/behackten könnte man die Eier klauen. Leider ging der Plan nicht auf - dutzende von Atrappen standen zwischen noch mehr Hühner, die aufgeregt hin- und herhüpften. Um in diesem Chaos die Atrappen von den brühenden Hennen zu unterscheiden entschied sich ein Stefan Oner, mit einer Bratpfanne auf die Köpfe der Hühner zu schlagen. Quoll Moos und Stroh heraus, war es ein flasches Huhn (analog zum erst später eingesetzten falcshen Hasen), fiel das Huhn dagegen tot um, konnte man ihn die Eier buchstäblich unter dem Hintern wegklauen. Was noch zu erwähnen wäre: Bis zum Spiegelei sollte es noch einige Tausend Jahre dauern, da es weder Teflon noch Spiegel gab - damals wurden Eier über dem offenen Feuer geröstet, unter das eigene Bärenfell gelegt um sich nachts warmzuhalten und nur gelegentlich als Mitternachtsmahlzeit bei Verdauungsproblemen gegessen. Robert
Message-ID: <1672256.FhMhkbZ0Pk@lunix.schabi.de> From: Markus Schaber <markus@schabi.de> Subject: Re: Weil unsere Lebensberaterin wieder mal auf Personen abfährt... Newsgroups: de.talk.bizarre Date: Tue, 29 May 2001 01:28:38 +0200 Alexander Stagun <news@stagun.de> schrubbselte:> Woher weißt Du, was ich möchte?
Eigentlich bräuchte ich mich nicht dazu herabzulassen, mein Handeln zu erläutern, geschweige zu begründen. Aber manchmal habe auch ich einen gutmüigen Tag... <schall-und-rauch> Ich bin der Flatter, der die Nacht durchschreckert. Ich bin der Alptraum deiner schlaflosen Tage. Ich bin der Brandfleck in Deiner Tischdecke. Ich bin der Bremsstreifen in Deiner Unterhose. Ich bin der abgerissene Manschettenknopf. Ich bin das Eigelb auf Deiner Krawatte. Ich bin das Loch in Deiner Schuhsole. Ich bin das fehlende Salz in Deiner Suppe. Ich bin der Platten in Deinem Reifen. Ich bin der Druck auf Deiner Blase. Ich bin das Loch in deiner Socke. Ich bin Darkwing Duck^W^W ein eM(!). Und ein eM(!) weiß eben etwas mehr. </> markus
From: detebe-TV@detebe.de Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: detebe-TV: Hennings kleiner Horrorladen Date: Tue, 29 May 2001 20:09:50 +0200 Message-ID: <9f0vmf.3vvnn17.3@henning.sponbiel.de> Eines Tages besann sich das Finanzamt, daß Sponbyl Industries doch ganz guten Profit abwerfen würde, aber noch niemals Gewerbesteuer gezahlt hatte. Da entsandten sie einen Kofferberechtigten, der mit vielen Vollmachten, Zahlungsaufforderungen und Pfändungsbescheinigungen ausgestattet war, zu jenem mächtigen Konzern. Es stellte sich aber heraus, daß weder das schöne Firmengebäude noch überhaupt ein Eintrag im Gewerberegister zu finden war, so daß man enttäuscht darauf verfiel, die Forderung, die nach groben Schätzungen bei mehr Millionen lag, als Kohl in drei Koffer hätte packen können, dem Namensähnlichsten anzuhängen, der ein Gewerbe hatte, und das war Henning Sponbiel; ein armer Tropf, der zeitlebens nicht mehr als ein altes Modem und ein gebrauchtes Computergehäuse verkauft hatte, so schlecht lief sein Gewerbe. Das focht den wackeren Finanzbeamten nicht an, der schon munter seine Kuckucke verkleben wollte, insbesondere auf die Kuckucksuhr, welche seit Jahren schon fünf vor zwölf zeigte. Der Computerfachhändler und Systemberater jedoch hub zu einer stattlichen Erklärung an, welche letztendlich in der verstiegenen Behauptung gipfelte, er sei gar nicht der nämliche, besäße ferner weder Firmengebäude noch Sekretärin und schon gar nicht einen Fernsehsender, den er nach Landesrundfunkgesetz demzufolge auch nicht ungesetzlich betrieben habe. Schon war der Finanzbeamte entmutigt und packte seine klebrigen Singvögel wieder (und widerwillig) ein, da die rhetorisch geschliffene Rede ihn zumindest ermüdet hatte und er insgeheim plante, am folgenden Morgen mit einem Rollkommando wiederzukommen, da trat die einzige Ehefrau des Beschuldigten aus dem Nebenzimmer. Es war ein Leichtes, sie als Chefsekretärin zu identifizieren, eilig geldwerte Vorteile geltend zu machen und nebenbei bunte Aufkleber von Vögeln an die minderjährigen Kinder des Betroffenen zu verteilen, die selbige mit großem Eifer in der gesamten Wohnung ihrer Bestimmung zuführten, selbst auf unpfändbaren Gegenständen. Der nun so schockartig Besteuerte schwor bei seinem Barte, all dies sei ein Irrtum, sogar die Chefsekretärin, welche er erst am Vorabend im Tennisclub kennengelernt hatte, doch da legte der Finanzbeamte seine Beweise vor. "Das Internet lügt nicht," sagte er nur und verwies auf die Ausdrucke, welche unzweifelhaft belegten, daß Sponbyl Industries ein bedeutender Konzern der Elektrobranche und gleichzeitig der geheime Sitz eines subversiven Fernsehsenders mit unbestimmtem Ausstrahlungsgebiet war. Da war es um die geistige Gesundheit des Systemberaters geschehen. Er gab alles zu, auch die Lüge mit dem Tennisverein, dem er nie angehört hatte. In diesem Moment, den man mit Recht als Tiefpunkt ansehen konnte, wurde die Tür aufgerissen, und eine junge Frau, bewaffnet mit einem Typ-5-Mikrofon und gefolgt von einer zwielichtigen Gestalt im dunklen Mantel, stürmte herein. "Das ist eine Livesendung von detebe-TV!" rief sie in die Menge, die konkret aus der verstörten Familie des Kleingewerbetreibenden und einem beamteten Finanzjackettschlipsträger bestand. Die Nennung des unheilvollen Namens genügte fast, die Kuckucke in fremde Nester fliehen zu lassen, aber nur fast. "Das ist eine dienstliche Handlung, entfernen Sie sich," schnarrte der Beamte und zog sich nervös an der Krawatte. "Das ist ein Justizirrtum," konterte die Reporterin und trat mit ihren hochhackigen Stiefeln gegen den Koffer des Steuereintreibers. Das Behältnis sprang auf, und eine Liste mit Namen rutschte heraus. Die Kamera der Gestalt hinter ihr surrte leise, als das Zoom in den Telebereich gefahren wurde. "Interessant," brummte der Kameramann, "und dafür hat er sein Ehrenwort gegeben..." Der Finanzbeamte sprang rettend hinter der Liste her und klappte den Koffer zu. "Wer sind Sie überhaupt?" "Ich bin Sonja, das hinter mir ist Cassio, und Sie sind hier nicht zuständig," flötete die Nemesis der Unachtsamen und Selbstzufriedenen. "Nicht zuständig..." ächzte der Finanzbeamte kraftlos. "Genau," meinte sie triumphierend, "der Sender hat seinen Standort gewechselt, und dieser Mann hier hat noch nie einen Industriezweig beherrscht, sondern seine Steuererklärung längst eingereicht." Sponbiel nickte dazu bestätigend, als wenn das etwas bewiesen hätte. Der Finanzbeamte trat den Rückzug an, gefolgt von seinem Koffer, der ihm von Cassio nachgeworfen wurde. "Ich hoffe, das gibt eine saftige Rückerstattung," schrie Sonja ihm nach, "oder ich mache mal eine Reportage in Ihrer Behörde!" Der kleinlaute Schlipsjackenträger sprang angstgeschüttelt in seinen kläglichen Kleinwagen, den er unbotmäßig in zweiter Reihe geparkt hatte, und machte sich vom Acker, während Henning den Sekt hervorholte und sich mit einem Glas zuprostete. "Danke für die Hilfe, Sonja. Ich dachte schon, das wäre das Ende. Aber sag mal, woher hast Du eigentlich davon gewußt?" Sonja grinste. "Deine Sekretärin Nummer 1 hat mich angerufen." Mit diesen Worten verschwanden die beiden Außenmitarbeiter des legendären Senders detebe-TV regulär durch die Tür. Da blieb es den Verbliebenen nur noch übrig, sich die Hände zu schütteln, das Familienglück zu preisen und allen Sekretärinnen für heldenhaftes Verhalten eine Gehaltserhöhung zu versprechen. Der Finanzbeamte ward lange nicht mehr gesehen, und man sagt, er würde ab und an seine Geschichte den Markierungspfosten im Ödlinger Watt erzählen, weil sie sonst keiner hören wollte und er meist mit der Bemerkung unterbrochen wurde, wer sich mit Sponbyl Industries anlege, dem würde es eben schlecht ergehen. Und was aus dem subversiven Sender geworden ist, das ist ja hinreichend bekannt. Redaktion Cassio D'Ril Copyright: detebe TV
From: Robert Kraenzlein <zeroflag@t-online.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Re: Ein Anschlag von IHNEN Date: Wed, 30 May 2001 08:46:56 +0200 Message-ID: <mp49ht0uam04h9h3uu2a4m87u1lhe0neos@4ax.com> Karl Valentin schreibte:>>> Allen ARTlern dürfte der Fall von R. bekannt sein, der dem Papst gleich >>> den Boden zu küssen beliebte. >>'Man sollte' ihn dazu überreden, sich als Detebepabst zu bewerben. >Dazu müßte er erstmal nachweisen, daß er jeden Ort der Realität am >Geschmack erkennt.
Das ist doch nun wirklich einfach: - der Grill schmeckt nach frischen Bratenfett, leicht verbranntem QNH und Staulzkohle - das Dominastudio schmeckt nach Blut und Schweiss und Leder - die Küche schmeckt salzig und leicht feucht - die ...wanne schmeckt etwas säuerlich - wenn etwas blütenfrisch schmeckt, war kurz vorher die Putzsch^H^H^Hperle da - den Kanalgottaltar brauche ich nicht zu schmecken - ich erkenne ihn an seiner Aura - OBI-Fußboden schmeckt nach dem Formaldehyd frischer Spanplatten - der Schrank des großen Rubasuba schmeckt nach Holzwurmtod - der Gerichtssaal schmeckt nach Härte, Härte, Härte - ART-Fußböden schmecken nach frischem Gras, verschüttetem Bier, Sallys Stinkerstöckchen und Fuß - alles andere muß wohl hinten rechts sein Robert
From: Dieter Bruegmann <didi@detebe.de> Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik Date: Wed, 30 May 2001 14:25:26 +0200 Message-ID: <t389htkfbr8h627k5vf76soiv3pdfvqqv0@nutznetz.bruhaha.de> Georg Siegemund schrieb am Wed, 30 May 2001 08:38:22 +0200:>>>>Kurze Frage, bevor es weitergeht: Karl, stimmt das? >>>Nein. >>Es geht also weiter. >Achwo. Es geht jetzt erst richtig los.
Der Kontext ist zerstört, wir haben eine volle Ausgangsbox, eine halbe Flasche Bier, es ist dunkel und wir haben Bildschirmschoner. MaW: Wir sind im Auftrag jhWdwv unterwegs. Da Didi
From: news@stagun.de (Alexander Stagun) Newsgroups: de.talk.bizarre Subject: Re: Weil unsere Lebensberaterin wieder mal auf Personen abfährt ... Date: 30 May 2001 21:33:40 GMT On Tue, 29 May 2001 01:28:38 +0200, Markus Schaber wrote:>Und ein eM(!) weiß eben etwas mehr.
Deine Bescheidenheit ehrt Dich. Zittert nicht jedes Wesen in der Realität gebeugten Knies ob des unermeßlichen Appetits^WGlanzes der eM(!)? Brennt nicht in jedem Neubie tief in seinem kleinen unbedeutenden Herzen das Grill^WFeuer der Sehnsucht nach Weisheit und Erleuchtung? Merket auf und öffnet euer Ohr für den köstlichen Klang der Kettensäge^WWeisheiten, der durch die Lüfte schallt! Alex
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