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Dieser zweite Teil beginnt gegen Mitte 1701:


planlOS

Message-ID: <3B4F0F0D.318FF8F2@sgi1.chemie.uni-hamburg.de>
From: Jan-Christoph Westermann <jwester@sgi1.chemie.uni-hamburg.de>
Subject: Neues BS für die WF
Date: Fri, 13 Jul 2001 17:09:01 +0200
Im Zuge der Lösung einer Aufgabe anlässlich der Schnitzeljagd
beim ART¹ in Wanfried wurde offensichtlich, daß es kaum ein
voll zur WF ausgelegtes Betriebssystem gibt.
Um dieses Manko zu beheben hat sich ein Konsortium gebildet,
welches die Schaffung eines solchen Betriebssytems zum Ziel
hat. Dieses Konsortium hat nun die Fähigkeiten und den Namen
dieses Betriebssystem bekanntgegeben.

Name: planlOS

Fähigkeiten

Echtzeitfähig: das System hat immer die einzig wahre Uhrzeit[tm]
-

einfache
Lokalisation:  einfach installieren und schon ist es da
-

robuste
Portabilität:  gewappnet gegen alle Eventualitäten eines ART,
               Feuer, zum Beispiel
-

hohe
Verfügbarkeit: durch ART-gerechte Bodenhaltung keine
               Absturzgefahr
-

Kernel:        das Konsortium hat zu Gunsten des Fruchtfleisches
               beschlossen, planlOS Kernlos zu züchten.
-

Vielseitig:    Sie können sich aussuchen auf welcher Seite sie
               stehen, und das nicht nur bei Fenstern sondern
               auch Türen, Wänden usw.
-

einfache
Bedienung:     durch voll konditionierte Dialoge
-

revolutionäres
Design:        durch Optimierung zur WF-Dienlichkeit wurden die
               meisten Protokolle zu Gunsten der WF weggelassen
-

symmetrisches
multi
Prozessieren: die Justiz kann beliebig viele Prozesse parallel
              führen, und die Strafen voll skalieren
-

aechtes
Multitassing: nicht nur der Admin, auch die Anwender können
              beliebig viele Tassen in der Nähe der Rechenrin
              stehen lassen, bis sich jemand erbarmt sie zu
              spülen

Wir sind felißig am entwickeln, und werden euch auf dem
laufenden halten,
das Entwickler-Konsortium

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Bierdeckelhaus

Message-ID: <3c21e8d2.4844336@news.t-online.de>
From: pfund_salz@gmx.de (Michael Selent)
Subject: Re: Suche Bierdeckels
Date: Thu, 20 Dec 2001 13:45:14 GMT
On Tue, 18 Dec 2001 20:48:27 GMT, daniel.kuss@unibw-muenchen.de (Daniel Kuss) wrote:

>Die hohe detebe[tm]-Gerichtsbarkeit erlegte es mir auf ein
>42geschossiges Bierdeckelhaus zu bauen.

><fs> Send </> Bierdeckels!
Wie wäre es denn mit einem Bierdeckelgenerator [tm] Marke Eigenbau?
Die Produktion geht dann wie von selbst und Sie schwimmen nur so in
Bierdeckeln. Was Sie benötigen:
1 Stapel alter oder auch neuerer Zeitungen
1 Eimer Wasser
1 Ziege
1 leere Konservendose
1 Hammer
1 Packung Tapetenkleister
1 Brotschneidemaschine

Der Bierdeckelgenerator funktioniert wie folgt:
Füttern Sie Ihre Ziege mit Zeitungspapier und Wasser. Keine Sorge,
eine Ziege kann damit locker eine Woche lang ernährt werden.
Wenn Sie nun die Stoffwechselendprodukte der Ziege mit dem
Tapetenkleister anrühren haben Sie erstklassiges Pappmachée. Dieses
nun in die Konservendose füllen und trocknen lassen. Während die Masse
noch halbwegs flüssig ist können Sie mit dem Hammer die Dose etwas
dengeln, so daß Sie sie in jede erdenkliche Form bringen können. Mit
ein bißchen Übung schaffen Sie sicher auch die von Ihnen gewünschte
Quadratische Form. Wenn Sie nach Trocknung die Dose außen herum weg
machen haben Sie einen Bierdeckelrohling. Von diesem können je nach
Lust und Laune mit der Brotschneidemaschine Bierdeckel
herunterschneiden.

Und ganz nebenbei haben Sie ein nettes Haustier. Ist das nicht toll?

Für Ihr Bauprojekt empfiehlt es sich vielleicht, eine komplette
Ziegenfarm zu übernehmen, die
Kleistermeistergroßpackungsrabattmarkensammlung zu beantragen, viel
Dosenfutter zu kaufen und mal bei Zeitungsverlagen die alten Zeitungen
zu schnorren, die eh keiner mehr braucht.

Ihrem Projekt steht dann nichts mehr im Wege.
--
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Leere und Volle

Message-ID: <3c235446.5795400@news.t-online.de>
From: pfund_salz@gmx.de (Michael Selent)
Subject: Leer
Date: Fri, 21 Dec 2001 15:36:04 GMT
Doch, ich habe die FAQ wirklich gelesen (erst teilweise verinnerlicht) und habe
trotzdem noch Fragen. In der FAQ steht beispielsweise nichts über einen Grill.
Muß ich jetzt wieder gehen?

Trotzdem ein Beitrag zur TW:
Was ist Leere? Unter einer Leere versteht man im allgemeinen etwas nicht volles.
Gut, aber woran erkennt der Otto-Normal-Benziner... eine Volle ? (Eine Volle ist
das Gegenteil zur Leere)
Eine Volle wird normal in Gruppen angetroffen. Denn eine Volle wäre ohne eine
Benachbarte ein Teil einer Leere.
Also würde sie als Leere angerechnet werden, da sie von selbiger umgeben würde.
Aber da wir eine Volle als Nachbarschaftskandidaten vermuten, wirkt die Volle
deutlich voller als die befeindete Leere. Die Leere ist normalerweise nicht als
solche erkennbar. Beispiel: Das Glas ist halb leer. Wo bitte ist genau die
Leere? Ist sie nur im Glas? Oder auch außerhalb? Oder was? Jedenfalls gibt das
Anlaß zur Erläuterung des Paradoxon der Leere.
Angenommen, man hat zwei Vollen. Diese Vollen bestehen im Idealfall, der aber
unerreichbar ist, aus 100% Volle. Da ein Volle aber aus Atomen/Molekülen besteht
und diese wiederum zum Großteil aus Leere, wird die 100%-Marke nie erreicht. Wir
gehen in dieser Erläuterung aber trotzdem von der 100-er Marke aus. Nennen wir
sie Einser-faktor. Also, man hat zwei Vollen. Versucht man, diese Vollen
zusammenzubringen, wird man schnell feststellen daß das nicht geht. Denn da wo
eine Volle ist kann keine zweite sein. Praktisches Beispiel: Nehmen Sie zwei
Äpfel und versuche Sie diese zusammenzubringen. Geht nicht, jedenfalls nicht
ohne Sauerei.
Und genau hier liegt der Fuchs begraben. Nimmt man nämlich zwei Leeren,
geht das ohne weiteres. Eine Leere ist ja leer. Und wenn etwas leer ist, so
bedeutet das, daß noch Platz ist für etwas anderes, z.B. eine andere Leere.
Folglich paßt die eine Leere in die andere. Diese wird dadurch noch leerer.
Denn eine Leere plus noch eine Leere ergibt zwei Leeren. Diese Leere ist leerer
als eine normale Leere,folglich erzeugt sie einen Unterdruck. Dieser ist in der
Lage andere Leeren anzuziehen,um sich so noch leerer als leer zu machen. Zurück
bleibt eine Leere,wie man sie z.B. in Kathodenstrahlröhren eingefangen hat. Dort
leeren sie nun so vor sich hin. Was aber passiert, wenn eine Leere,die schon
durch eine andere Leere geleert wurde,mit einer Vollen konfrontiert wird? Die
Leere,die die leere in der Leere leert ist leerer als die Leere ohne eine
zweite/dritte/n-te/... Leere. Folglich wird die Volle zur Leere, da zwei Leeren
nur einer Vollen gegenüberstehen. Wäre es Leere gegen Volle, wäre der Fall
unentschieden und beide könnten friedlich nebeneinander existieren. Wieviel
Leeren gibt/gab es eigentlich.
Da die Röhre um Ihre pesönliche Haus-Leere nicht in die Leere gezogen wird, muß
es sich um eine einfache oder auch primäre Leere handeln. Oder um mehrere
Leeren, die schon Vollen verschlungen haben. Wie auch immer, Sie haben eine
Primärleere vor Augen, d.h. hinter der Röhre, die Sie vor Augen haben. Die Leere
in meiner ist auch von primärer Natur, da mein Topf noch da ist. Wo also finden
wir noch sekundäre/tertiäre/quartiäre/quint...... Leeren ? Diese Frage ist bis
heute noch nicht geklärt.
Man vermutet allerdings daß schwarze Löcher, die ja auch alles verschlingen,
solche Leeren, die schon hunderte von anderen Leeren beinhalten, enthalten.
Diese Leeren verschlingen sogar Licht. Warum? Die Anziehungskraft dieser
Leeren ist so stark, daß Vollen, die eigentlich nicht voll sind, vom wegvollen
abhalten und stattdessen entleeren. Gibt es volles/leeres Licht?
Ich weiß nur Eines: Meine Leere wurde wieder leerer. Aber kann eine Leere wie
ein schwarzes Loch noch unendlich viele Leeren verkraften? Oder ist irgendwann
der Ofen aus? Wenn man unendlich viele Leeren vereint,so wird die Leere ja
aufgrund der oben aufgeführten These unendlich leer. Das Nichts entwickelt
sich zum Garnichts. In der Praxis dagegen wird aus dem Nichts ein Was. Warum?
Und woher bekommt man diese Leeren. Nun,letzteres ist einfach zu beantworten:
Angenommen,Sie kaufen sich eine Dose Cola. Diese wird geöffnet und ausgetrunken/
LEERgeschüttet. Zurück bleibt die mit der Dose gekaufte (und bezahlte!!!)
Leere, die entweichen kann. So entstehen Leeren. Diese Leeren bilden im
Universum theoretisch unendlich viele Leeren. Denn wo viele Coladosen, da auch
viele Leeren. Wenn jedoch ein schwarzes Loch eine Leere zuviel eingesaugt hat,
dann geschieht das bisher Ungeklärte. Sie implodiert und zurück bleibt ein
Tischtennisball. (Bei besonders großen Löchern auch mal `ne Gurke oder ein
Schwamm...)
Woher das Was aus dem Nichts kommt ist immer noch eine der großen Fragen der
Menschheit. Es gibt aber eine Theorie. Diese besagt,daß eine Leere einfach leer
ist, ein schwarzes Loch z.B. aber vielfach leer ist, wie wir ja schon alle
wissen. Aber der Theorie zufolge kann eine Leere, die schon Leeren enthält
unmöglich leerer sein als eine leere Leere ohne Leeren. Einsteins
Formel Energie = Masse * Lichtgeschwindigkeit² führt uns weiter zum Ziel.
Löst man diese Gleichung nach Masse auf,so erhält man folgendes :

                               Energie
              Masse = ---------------------------
                         Lichtgeschwindigkeit²

Ene Leere wie etwa ein schwarzes Loch ist aufgrund der Leeren nicht sehr
Energiehaltig, mag manch Einer denken. Dem ist nicht so! Beim Coladosenleeren
sondert unser Körper, der ja eine Volle darstellt, Leere ab, die die Volle Cola
verdrängt und so hinunterspült. Die zurückbleibende Leere in der Coladose
enthält jedoch noch die Öffnungsenergie. Diese entstand durch das Öffnen der
Dose, da wir als Volle Energie zuführten. Gleich und Nichtgleich zieht sich an,
folglich wird die Leere alles von der Vollen anziehen.
So auch die Leere der Coladose. Auch Energie, die wir in Form von Kalorien
gespeichert haben glaubten zu wissen (wass'n Satz!). Jedoch hat ein Teil die
Leere geklaut. Und viele Leeren mit viel mal wenig Kalorien machen ein großes
fettes (von den Kalorien!) schwarzes Loch. Mit großer Energie. Aber warum
erhalten wir nach der Implosion nur bestenfalls einen Schwamm?
Tja, da eine Leere wie das schwarze Loch selbst Licht beeinflußt, und wie von
einer Leere nicht anders zu erwarten negativ. Licht, das auf eine Leere zufliegt
wird so stark angezogen, daß es beschleunigt wird, daher bleibt die Masse klein.
Daher klingt diese sonst überaus wahrscheinlich und logisch klingende Theorie
etwas weit hergeholt.
Bleiben die Leeren also ein Rätsel? Ich glaube nein.
Ein andered Leereogolist (Leerenforscher) hat den Gedanken, daß selbst wir ein
Produkt der Leere sind, eben einer ziemlich großen. Er glaubt nicht an den
Urknall, nur an die Urleere. Wie sagt schon die Bibel?
             "Am Anfang war alles wüst und leer..."
--
(^-^\__/^-^)
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Sasser, Bund & Haufen

Message-ID: <6606519.J7NaK4W3va@a.udo.burghardt.com>
From: Udo Burghardt <Udo.Burghardt@gmx.de>
Subject: Re: Ein Weihnachtsmärchen schon wieder
Date: Fri, 04 Jan 2002 17:02:32 +0100
Am Freitag, 4. Januar 2002 12:53 schrieb Daniel Kuss:

>>>>Was ist eigentlich ein Sasser? Und warum bist du gleich so viele
>>>>davon?
>>> Sowas wie ich nur ungefaehr ein tausendstel davon.
>>
>>Du bist ein Tausendstel Sasser?
>>Und schon lebensfähig? Erstaunlich.
>
> Jaja, ich bin schon ein toller Hecht.

1/1000 Sasser = 1 Hecht

Steht das eigentlich schon in irgendeinem Biologiebuch?
Falls nicht: kann es mal jemand da rein schreiben?

Soweit so gut, allerdings konnte Daniel noch ein paar weitere Details aufdecken:

Message-ID: <3c3893f3.0@news.unibw-muenchen.de>
From: daniel.kuss@unibw-muenchen.de (Daniel Kuss)
Subject: Re: Ein Weihnachtsmärchen schon wieder
Date: Sun, 06 Jan 2002 18:12:03 GMT
Udo Burghardt <Udo.Burghardt@gmx.de> entlockte seinem Tastertur:

>>>1/1000 Sasser = 1 Hecht
>>>
>>>Steht das eigentlich schon in irgendeinem Biologiebuch?
>>>Falls nicht: kann es mal jemand da rein schreiben?
>> Wieso Biologiebuch, das ist eine Mengeneinheit wie Bund, Haufen, Satz,
>> Schock oder Duzend.
>Wenn du die jetzt alle mal etwas präziser (*was* für Mengen sind
>das?) auflistest, kommt es vielleicht in das Wissenschaftsarchiv.

Gutt:

1 Bund= Die Menge an Soldaten, diwo gebraucht wird, um ein Land zu
verteidigen. Also in etwa 42.

1 Haufen= Die Menge an Stoffwexelendprodukten, diwo gebraucht wird um
den Kanalgott zufrieden zu stellen. Also etwa 42 VR.

1 Satz= Die Menge an Woertern, diwo gebraucht wird um eine TW[tm] zu
fomulieren. Also wuerglich variabel, wobei eine Menge von 42 Worten
anzustreben ist.

1 Schock= 5 Dutzend

1 Dutzend= Die Menge an Tagen die man braucht um jemanden zum Froind
zu bekommen. Also idealerweise 42.

Daniel Kuss

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Binomisch

From: daniel.kuss@unibw-muenchen.de (Daniel Kuss)
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Postingstatistik <01-12-16>
Date: Thu, 10 Jan 2002 22:57:53 GMT
Christian Peper <ich@c-peper.de> entlockte seinem Tastertur:

>>>>>>>>>Kein Problem: 5!
>>>>>>>> Also 120?
>>>>>>> Ja.
>>>>>> Ja was?
>>>>>Ja 5! = 120.
>>>> Wenn du meinst.
>>> Nein, ich meine nicht, ich weiss, dass es so ist!
>> Aha, ein kleiner Maddemadigger, und was ist dann 2*2?
>
>5. Zumindest fuer grosse Wert von 2 und kleine Werte von 5.

Ja, und man kann es auch beweisen:

Es ist ja zweifellos war, das 16-36=25-45 gilt

nun addieren wir auf beiden Seiten (- 9/2)^2.

16-36+(-9/2)^2=25-45+(-9/2)^2

Wir erhalten durch Umformung mittels der binomischen Formeln:

(4-9/2)^2=(5-9/2)^2

Woraus nach wurzelziehen und Addition von 9/2

4=2*2=5 folgt.

Daniel"odersoaehnlich"Kuss

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Parameter

Message-ID: <Xns91ADDD995461Fritzelkiste@ritzelkiste.de>
From: Ulrich Witte <u.witte@gmx.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: Auf der Suche nach einem Netzplatz
Date: Wed, 06 Feb 2002 21:47:03 +0100
Udo Burghardt schrieb am 05 Feb 2002:

>> Dieter Bruegmann schrieb am 03 Feb 2002:
>>> Bei dem jetzigen Programmierer kann ich mir nicht recht vorstellen,
>>> daß es schon so etwas wie eine Beta-Version gibt. Es handelt sich
>>> wohl nur um die übliche Streuung der 1.0-Parameter.
>>
>> Momentan handelt sich allerduenx um eine sehr breite Streuung der
>> Parameter. Da koennte doch etwas im Busch sein.
>
> Wieviel LeDeR¹ sind eigentlich ein Parameter?

Parameter sind im selbem Masse flexibel wie LeDeR, da sie ja
die verschiedensten Werte annehmen koennen. Also entspricht
ein LeDeR ungefaehr dem ersten bis 42. Parameter.

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Quadratur des Kreises

Message-Id: <200311191704.hAJH4o41020198@postman.arcor.de>
From: Dieter Bruegmann <didi@detebe.de>
Newsgroups: de.talk.bizarre
Subject: Re: leid
Date: Wed, 19 Nov 2003 18:04:04 +0100
Zitat Kai Poehlmann (19 Nov 2003 14:25:52 +0100):

> Moin!
>
> Christian Pree schrieb:
>
>>>>>>>>> Voll ist voll! Da hilft nur Nocheinbier!
>>>>>>>> Voll ist nicht immer voll, sonst bräuchte es den Begriff "übervoll"
>>>>>>>> nicht.
>>>>>>> Übervoll ist ja ungleich voll!
>>>>>> Jedes Glas, das übervoll ist, ist auch voll.
>>>>> Ein Quadrat ist ein Rechteck!
>>>> Ein Rechteck ist ein Parallelogramm!
>>> Ein Quadrat ist schon ein Parallelogramm!
>> Ein Quadrat ist ein Kreis mit Ecken!
>
> Damit ist gezeigt, daß in der Realität[tm] die Quadratur des Kreises
> möglich ist.

Das müßte jetzt ins Wissenschaftsarchiv[1] übernommen werden, so dies
denn noch aktiv betreut würde.

Da Didi, da mal einen entsprechenden cc: setzt.

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