TW-Archiv - WA

Teil 1 des Wissenschaftsarchives

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Dies ist der erste Teil der Sammlung. Er stammt aus dem Zeitraum 1699 bis 1701

Neu hinzugekommen:

Noch neuer:

Ausserdem auf separaten Seiten:


Atomphysik - Elektronen

Natürlich ist nicht alles in der Realität so, wie man es sich vorstellt. Beispielsweise gibt es solche und solche Elektronen. Peter Backof erheischte ein paar Informationen dazu von Michael Lange:

Subject: Wissenschaftsarchiv? (was: Fragen zur Heiligen FAQ)
Date: Fri, 03 Dec 1999 21:14:10 +0100
From: Peter.Backof@t-online.de (Peter Backof)

Michael Lange schrieb in Message <3828D3D8.73EAB185@utumno.de>:

>Nicht ganz, aber fast: reelle Elektronen schliessen sich gern mit
>anderen Partikeln zu markanten Clustern aus 6 Teilchen zusammen:
>
>            Pix vom Elektronenmikroskop:
>            mit 8 herkömmlichen und 3 reellen Elektronen
>
>                     __.----.__
>                .~''´          ´''~.
>               /           e        \
>              /    e                 \
>             (                e       )
>             |      detebe            |
>             |                     e  |
>             (    e  e                )
>              \              e       /
>               \      e             /
>                 `~,.__      __.,~'
>                       `----'

P "zumindest für mich war diese Erkenntnis neu" eter

Eventuell sollten wir das zum Anlaß nehmen, mal für eine vernünftige Ausrüstung für die Wissenschaftler zu sorgen!?

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Gewichtsbestimmung

Laut Henning Sponbiel in <816n1t$1gjh2$2@fu-berlin.de> ist die Wahrheizfindung ziemlich schwer:

On  Sat, 20 Nov 1999 12:32:19 +0100, Udo Burghardt wrote:

>>Die Wahrheitssuche ist auch so schon schwer genug!
>
>Koenntest Du bitte eine genauere Bestimmung des Gewichtes abgeben?
>(Ich sammle Informationen fuer das neue Wissenschaftsarchiv)

Die Wahrheitssuche ist zu schwer fuer QNHs, Ignoranten und Wesen mit
defekter Ironie- und Humorerkennung.

Hen "Und immer noch schwer genug fuer die Mitarbeiter" ning

Kurz darauf (<8192ar$1jedu$4@fu-berlin.de>) gab Henning dann aber doch noch etwas genaueres an:

>Koennte man das nicht noch etwas genauer bestimmen?

16,0000034028865298176123498689812347659190240 VRs.

Auf NN.

Weitere Sachdienliche Hinweise werden aber dennoch gesucht.

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Hüpfbug und Y2K

Mickey hat in <821r71.3vv2tpp.0@mickey.detebe.de> (Date: Wed, 01 Dec 1999 00:47:29 +0100) mal versucht, die Sache etwas genauer zu analysieren:

>>>>Udo - Wahrscheinlich kaempft dann der Y2K-Bug mit dem Huepf-Bug
>>>
>>>Hast du schon einen Test geplant? Wenn ja: Wann und wie willst du ihn
>>>durchfuehren? Was willst du alles testen?
>>
>>Wir sollten es wie in der Computerindustrie machen - die ersetzen die
>>alten, gefaehrdeten Geraete einfach durch neue.
>
>Du musst aber sehr sicher sein, dass deine Frauensleut nicht mitliest.

Nun will ich das auch mal analytisch anpacken.

Der gewöhnliche Hüpfbug ist nüchtern betrachtet nichts anderes als eine
herkömliche Störung des normalen Linearitätsverhaltens mit einem
nichtkonstanten RND-Faktor innerhalb des Intervalls [0, 1], dh eine
Verzerrungsfunktion der Form Hüpf(t) = a·|sin(RND[0, 1](t)·b(t)·t)|,
wobei a eine frauensleutspezifische nichtnegative Konstante ist, die
u.a. auch den konstanten Linearitätsfaktor lin beinhaltet, welcher als
konsantes Lebesgue-Maß in nichttrivialer Weise berechnenbar ist und den
Logikgrad des ihr zugeordneten Mannsleut reflektiert, multipliziert mit
einem ebenfalls spezifischen konstanten Faktor theta /el [0, 1], bedingt
dadurch, dass sie diesen Grad zwar annähern, aber nicht erreichen kann.
b ist ein Maß für die Frequenz der Extremalwerte des
Logikdurchbrennverhaltens. Mithin ist also der tatsächlich auftretende
Hüpfbug effektiv in einem konkreten Fall berechenbar durch eine wenn
auch nicht ganz so simple Fourier-Analyse, die ich mir aber an dieser
Stelle spare (alleine schon deswegen, weil eine ganz ähnliche Berechnung
es mal eben ganz mühelos schaffte, in meiner jüngst begonnenen
Diplomarbeit locker 80 Seiten zu füllen). Aber es *ist* machbar.

Der Y2k-Bug ist demgegenüber erheblich einfacher. Zwischen dem logischen
Ideal "Ey, nix passiert" (theta = 1) und "Oh sch**ße, rien ne va plus"
(theta = 0.0 + epsilon (mit epsilon < 0)) ist halt zum Millenium so
ungefähr alles denkbar, aber dank Murphy wird eben zu erwarten sein,
dass dann endlich mal Ruhe herrscht, oder zumindest eine wenn auch nur
bis zur nächsten berechenbaren, dh eigentlich erwartbaren Extremalphase
mit RND[0, 1](t) --> 1 temporäre solche. Auswechseln dürfte allerdings
aufgrund des dann auftretenden a1 <> a auch keine Alternative sein, da
die Berechenbarkeit der Amplitude dadurch noch erheblich erschwert
würde.

(Markus) Mickey "Hmmm, irgendwas hab ich da noch übersehen" Kottenhahn,
schonmal in Fluchtbereitschaft den Werkzeugrucksack packend

Die Analyse wird wohl etwas länger dauern...

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Lebertran

Im Vorfeld zu <slrn80bvif.bi9.Udo@k6.udo.burghardt.com> ging es um die Leber von DAUs, und dass sie nach dem duensten oder braten weggeworfen würde. Daraus wurde nun folgendes von Christian Pree und Udo Burghardt erarbeitet:

U: Lebertran wegschmeissen ist befriedigender.
C: Kommt das nicht eher darauf an, wohin bzw. worauf man schmeißt?
U: Naja, das "wohin" verfeinert das Erlebnis vielleicht. Die Hauptsache ist aber schlicht  "weit weg".
C: Das Ergebnis ist doch eine Summe aus Distanz und Nebeneffekten, und das wird nicht linear mit der Distanz optimiert.
U: Was schlaegst Du also anstatt "a * D + b * N; a>>b" vor?
C: D + Summe (N1 *g1 + .. + Nn * gn) -> max!
wobei gn Gewichtungsfalktoren je nach Nebeneffekt sind.
U: Inakzeptabel!
Da ist ja gar kein 'b' mehr drin. Dabei ist das mein Lieblingsbuchstabe!
C: Na gut, dann eben so:
D + Summe (N1 *b1 + .. + Nn * bn) -> max!
wobei bn Gewichtungsfaktoren je nach Nebeneffekt sind.
U: Gut, geschafft. Und was machen wir nun? Wie lautet die Adresse des Mathematikarchivs?

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Marmeladenatome

Im Umfeld von <slrn85a9nh.apu.Udo@k6.udo.burghardt.com> ergab sich folgende Erkenntnis:

Subject: Re: 25 Jahre Ikea!
Date: Mon, 13 Dec 1999 18:03:45 +0100
From: Udo@Burghardt.com (Udo Burghardt)

>>>Marmeladensenf? Interessantes Konzept!
>>Allerdings noch verbesserungsfaehig. Gelegentlich scheinen sich einige
>>Marmeladenatome nicht mit der Bedrohung durch den Senf abfinden zu
> ^^^^^^^^^^^^^^^
>>wollen.
>
>Das Wort hat mich beim Lesen ziemlich aus dem Konzept gebracht. Aber
>wahrscheinlich sind bloß Konfitürenmoleküle gemeint.

Neinneinnein. Dass Marmelade ein ganz besonderer Stoff ist, ist ja
schon lange bekannt. Aber erst tiefgehende Untersuchungen mit dem
hydroplasmatischen Marmeladenkernzertruemmerer haben gezeigt, dass
sich die Marmeladenatome grundlegend von "normalen" Atomen
unterscheiden. Sie kleben.

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Der Patschbot

Ich habe mich bemüht, Informationen über das Innenleben des Patschbots zu bekommen. Dabei herausgekommen ist so etwas wie dieses unglaubliche Fragment:

([\.,\':;\%][-\.*%o]{1,3}[\\\/\)\(\|\]\[]| [:;][\(\)\|] | (?i)\
\<HTML\> | (?i) text\/html | (?i) bielefeld |^begin\ [0-7]{3} | \*g\* )

Die Analyse wird wohl etwas länger dauern...

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e=mc^2

Eine interessante Feststellung stammt von Boernout:

Am 13 Jan 2000 00:15:00 +0100 schrieb Bernhard Schultz:

>>>> Wieso ich? Du stehst fhlsca herum - und merkst es nicht mal.

>>>In detebe ist alles relativ.
>>E=m*c^2
>
>Nein, hier gilt
>>d=t*b^2

Weitere Informationen blieb er allerdings schuldig.

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Temperaturen

Wie ja bereits der FAQ zu entnehmen ist, werden Temperaturen in Meier angegeben. Bisher flehte allerdings noch eine Verbindung zur VAW-Einheit Kelvin. Das ist nun nicht mehr der Fall:

Message-Id: <slrn8bnn45.j1g.Udo@k6.udo.burghardt.com>
Subject: Re: <2000-02-20> Postingstatistik 07/00

Am Tue, 29 Feb 2000 08:20:53 +0100 schrieb Dieter Bruegmann:

>> >>>detebe ist imo eher ein in watte eingepacktes stueck weichkaese

>> >>Kann sein. Dann aber heruntergekühlt auf 3 Kelvin.

>> >Und damit hätten wir dann die genaue Definition von 42° Meier.
>>
>> Muß ich das jetzt verstehen?
>
>Laß es mich allgemeinverständlich erklären:
>
>Laut Heiliger FAQ [tm] herrscht in detebe eine konstante Temperatur
>von 42° Meier.
>
>Wenn detebe jedoch ein auf 3 Kelvin heruntergekühltes Stück Weichkäse
>ist, haben wir damit die VAW-Entsprechung zu 42° Meier.

Das gehoert eindeutig in das Wissenschaftsarchiv. (Cc:)

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VAW 2.0

Der aktuelle Stand ist war bei Mickey unter www.detebe.de/mickey/vaw.html zu finden.

Vielleicht findet sich ja mal ein Nachfolger?

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Zeitrechnung

Die Zeitrechnung in detebe ist hochinteressant. Leider gibt es bisher keine neuen Erkenntnisse, die nicht bereits in der FAQ erläutert sind.

Übrigens ist die aktuelle Uhrzeit jederzeit hier zu finden: http://home.pages.de/~wklaebe/dtb/uhr.html.
Eine andere hochinteressante (aber leider rein wirrtuelle) Sammlung verschiedener Zeitrechnungen findet man in der Kalenderzone.

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Frauensleut und Logikchips: mechanisch

Offenbar sind einzelne Exemplare noch mit mechanischen Kontakten ausgestattet. Einen offensichtlichen Beweis lieferte unsere DomIna:

From: Michael Hermes <Michael@detebe.de>
Subject: Re: 25 Jahre Ikea!
Date: Sun, 19 Mar 2000 15:23:32 +0100

Ina Dauer schrieb:
>
> >Wie viele Schalter hast Du denn so?
>
> Hmm, mal nachzaehlen:
>
> *eins,zwei,drei,vier.....vierhundertsechsundsechzig.....dreitausendfuenfhunderteinundzwanzig.....a

Hmm, doch nix mit Logikchip. Alles mechanisch mit Schaltern. Bitte im
Wissenschaftsarchiv oder sonstwo aufnehmen!

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Realitätivität

:

Message-ID: <slrn8hebja.ig1.privat@tarantoga.karlvalentin.de>
From: privat@karlvalentin.de (Karl Valentin)
Subject: Re: Test; war Re: Neu in Deutschland, dass Erocenter aus Holland
Date: 8 May 2000 21:15:22 GMT

Also sprach Raimund Hoevelmann:
>>Der Neuigkeitenservierer arbeitet halt so schnell, daß seine Zeit
>>langsamer vergeht.
>
>Im Geigenturm: Ich war schon immer etwas schneller; da kommt selbst
>mein Neuigkeitenservierer nicht mit.

Denkfe ler!

Über die Auswirkungen der Realitätivität der Zeit steht ja bereits in
der heiligen FAQ geschrieben. Grundlage dafür ist per se die
Realitätivitätstheorie, wie sie in einem Infoblatt[1] der Zeitverwaltung
beschrieben steht. Populärwissenschaftlich erklärt:

s=tv (Man interpretiere das jetzt bitte nicht als "Das Fernsehen ist der
      Weg.", sondern als "Weg = Zeit * Geschwindigkeit")

Der Weg (s) ist bekanntlich das Ziel und unser Ziel ist der GROSSE
BUMM [TM]. Da es nur einen GROSSEN BUMM [TM] gibt, ist der Weg (s)
eine Konstante. Daraus ergibt sich nun folgende Relation:

t ~ 1/v

Je schneller (langsamer) man ist, desto langsamer (schneller) vergeht die
Zeit. Nur so ist die gemeinsame Erreichung des GROSSEN BUMM [TM]
garantiert.

Wenn bei Dir nun die Zeit (t) schneller vergeht, ist Deine
Wahrheitsfindungsgeschwindigkeit (v) geringer. Diese geringere
Wahrheitsfindungsgeschwindigkeit (v) ist ein Zeichen dafür, daß
gründlich nach Der Wahrheit gesucht wird und man bestrebt ist, den
GROSSEN BUMM [TM] schnellsmöglich zu ereilen.

So einfach ist das mit der Wissenschaft.

Gruß, Karl

[1] leider vergriffen

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Themendynamik

Man könnte meinen, jeder postet in detebe was und wie er will. Das ist mitnichten so, wie Gerd hier belegt:

Message-ID: <8fo4hh$g9m$11$3@news.t-online.com>
From: Gerd Schmerse <gerd@detebe.de>
Subject: Re: 25 Jahre Ikea!
Date: Mon, 15 May 2000 08:08:58 +0200

Andreas Ferber schrieb am Sun, 14 May 2000 20:32:25 +0200:

>Viel wichtiger sind die Gesetze der Themendynamik.

1. Hauptsatz der Themendynamik:

                U(II) - U(I) = delta-U = U(deteb.)                  (1)

Bei detebeischen Postings ist die zum Posten in die GABELN oder die zum

Lesen aus der GABELN nötige Arbeit gleich der Änderung einer Funktion U,
die ausschließlich vom Zustand des Posters abhängt.

U wird als "innere Energie" bezeichnet. U selbst ist nur bis auf eine
additative Konstante bestimmt, da man nur Differenzen von U messen kann.
Man kann deshalb U für einen bestimmten, willkürlich wählbaren Zustand
gleich Null setzen und alle Differenzen gegenüber diesem Bezugszustand
durch Messung der detebeischen Arbeit bestimmen.

Gleichung (1) ist bereits der eigentlich fiesikalische Inhalt des
Energiesatzes bzw. des ersten Hauptsatzes der Themendynamik. Er geht
über die reine Erfahrung hinaus, denn er fordert, daß beim Verschwinden
einer Energieform stets eine äquivalente Menge anderer Energie auftritt,
auch wenn diese nicht unmittelbar nachgewiesen werden kann. Obwohl
demnach das Energieprinzip nicht streng bewiesen werden kann, muß man
seine Allgemeingültigkeit aufgrund der bekannten Erfahrungstatsache
anerkennen, daß ein sog. Perpetuum mobile (erster Art) unmöglich ist.
Andernfall wäre ja P. Mobile stets an erster Stelle der
Postingstatistik, was, wie wir wissen, nicht der Fall ist.


Gerd

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Null - nicht viel, aber wichtig

Jemanden als NULL zu bezeichnen kann auch als Auszeichnung gewertet werden:

Message-ID: <slrn8i8n92.cd.usenet@lunix.wohnheim.uni-ulm.de>
From: usenet@schabi.de (Markus Schaber)
Subject: Re: Ausrufung; Re: SB: Sanierung der AL
Date: 18 May 2000 23:04:49 +0200

Nachricht von hoevelmann@doctor4u.com -
 am  18 May 2000 08:35:56 +0200 schrieb Raimund Hoevelmann:

>3. Hat hier jemand 'durchzählen' gerufen, daß Du Null Dich meldest?

Immerhin ist die Null, und damit das Stellenwertsystem die größte
Erfindung der modernen Mathematik.

Außerdem ist die Null das Zentrum aller karthesischen und polaren
Koordinatensysteme jeglicher Dimension.

Zudem die einzige Zahl, die bei jedem beliebigen Faktor und in jeder
beliebigen Potenz wieder auf sich selbst abgebildet wird, also ein
ruhender Faktor der Konstanz, an dem sich die gesamte Realität[tm]
orientieren kann. Sozusagen die Basis, das Fundament der Wahrheits-
findung.

Die Null ist also der Gott über den Zahlen, neben der Göttin 42
latür.

Also ist es eine große Gnade von einer Null, sich überhaupt mit Dir
zu befassen. Denn Du bist nur einer unter vielen. Sehr vielen. Über-
abzählbar vielen, um genau zu sein. Das ist auch der Grund, warum
"durchzählen" zu keinerlei Erfolg führen würde, ja sogar unmöglich
ist.

Also behalte deine Auswürfe geballter Inkompetenz bei Dir, und störe
ncht weiter die Wahrheitsfindung.

Denn hier unterhalten sich Organismen miteinander.

>4. Und tschüss.

Halte
Dich daran.
Gehe, gehe, gehe.
Gehe ganz tief in dich.
Dann bleibe gefälligst dort.
Jedenfalls nach dem Großen Bumm[tm].

markus

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Swinging Schweißdraht

From: Hendrik Mann <h.mann@tu-bs.de>
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Message-ID: <8gpadm$j8u$1@rzcomm2.rz.tu-bs.de>
Date: Sat, 27 May 2000 22:14:53 +0200
Organization: Bundesamt für Meeresleuchten

Udo Burghardt schrieb:

> >> Redundanz dient nur bedingt der WF.
> >
> >Resonanz schon eher.
> =

> Gute Idee. Mach mal.

*zu OBI geh*
*auf dem Weg über den Randstreifen stolper*
*wüste Flüche ausstoß*
*ärgerlich den Randstreifen ausbau*
*zerleg*

Hmm, das R, das a, das n, das s und das e sind noch ganz gut.
Das zweite n ist zwar etwas zerkratzt, funktioniert aber noch.

*Ranse und n behalt*
*den Rest wegschmeiß*
*bei OBI Wasserrohr und Schweißdraht kauf*
*aus einem kurzen Stück Wasserrohr ein o bastel*
*den Schweißdraht zu einem z verbieg*
*die Bachstuben sortier und zusammensetz*
*fertiges Produkt abstell*
*Vorschlaghammer nehm*
*geziehlten Schlag ausfür*
*das Ergebnis bewunder*

((()
((  ))  ((()))    ()))  ((()))  ((()      (())  ((()    ((()
((()    (()       ()    ((  ))  ((  ))  ((  ))  ((  ))    ()
((  ))  ((()))  ((()    ((()))  ((  ))  ((()))  ((  ))    ()))
((  ))

Hen "Swinging detebe, now!" drik

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Urknall und Abraum

From: =Jürgen_Kaphengst <juergen@positech.de>
Organization: Akademie fuer Marodik und Zerruettungswissenschaften
Message-ID: <cdi6tso96l6hc9jc47drr3264obje6eskm@4ax.com>
Subject: Re: AB des (und Bewerbung um den Posten als) WetterFrosch und    HofAstronom (WFuHA)
Date: Thu, 28 Sep 2000 15:45:47 +0200

Sonntag um 16:00 Uhr in detebe meinte Jan-Christoph Westermann:

>> >> >Jan-"Sehr prägnant! Aber wo war jetzt der Abgrund?"C.
>> >>
>> >> Jür "Ein Abgrund muß sich zwangsläufig im Abraum aufhalten" gen
>> >
>> >Jan-"War der Abraum nicht im Abgrund?"C.
>>
>> Jür "Vor dem Urknall schon, seitdem umgekehrt" gen
>
>Jan-"Der Abraum am Abgrund vor dem Abrutschen."C.

Neinnein, das Konzept ist viel komplexer. Am Anfang waren Abraum und
Abgrund eins und existierten nicht:


------------------------------------------------------------
///////////////////////////////////////////////////////////

Dann kam der Urknall. Wovon, warum und wieoft dieser in Existenz
gerufen wurde, darüber können wir nur spekulieren; ich persönlich
denke da an jtWdwv.

Der Urknall _schuf_ Abraum uns Abgrund sowie ein Erdloch:

                        °
                       &%#   <- Abraum & Abgrund/-boden
                      #+*?$
-------------       ---------------------------------------
/////////////       ///////////////////////////////////////


Kritiker könnten argumentieren, daß das Erdloch den Abgrund darstellt;
sie vernachlässigen die Tatsache, daß Grund und Boden nur in einem
Raum existieren können; für die ab-artigen Formen gilt das gleiche.
Folglich sind Abraum und Abgrund identisch q.e.d.

Übrigens bleibt der oben gezeichnete Haufen abraum und Abgrund nicht
am gleichen Abort, sondern vird durch Abwinde verteilt, was der
Beobachtung entspricht - das Aball dehnt sich aus.

Jürgen, einen Sonderforschungsbereich "Erdlochgenese" beantragend

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Sterne

From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Date: Thu, 09 Nov 2000 12:01:22 +0100

Jürgen Kaphengst schrieb am Tue, 07 Nov 2000 18:03:44 +0100:

>Ein handelsüblicher Stern, der nicht mit einem großen
>Wahrheiziumgehalt gesegnet ist, wird früher oder später schrumpfen und
>zwischenzeitlich den einen oder anderen kleinen Bumm hinlegen. Das
>Endprodukt ist entweder ein weißer Zwerg (die
>Verwandschaftsbeziehungen zu Danny de Vito müssen noch geklärt werden)
>oder ein Teutonenstern. Teutonensterne sind klein und grau, drehen
>sich schnell aber sinnlos.

Einreichung an das Wissenschaftsarchiv MID:
<gscg0todqtho890unpn8ddqjlgmiea8c82@4ax.com>

In "Ich nehme meine Behauptung bezueglich der Nichtausfuellung Deines
    Amtes zurueck." a

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Niwolochtiefe

Message-ID: <8vos6f$eec$9@glaros.algar.inka.de>
From: Bernhard Schultz <boernout@detebe.de>
Subject: Re: Vertikaler Erdkilometer [war mal Re: Raechtschreibung]
Date: Sat, 25 Nov 2000 18:17:02 +0100
Organization: Algarweb - weil's besser schmeckt

On Sat, 25 Nov 2000 08:55:11 +0100, Udo Burghardt wrote:

>[vertikaler Erdkilometer]
>>>Was sagt eigentlich der NiLoWä zu diesem Thema?
>>Das Niwoloch ist definitiv tiefer als ein Kilometer - es hat
>>schließlich eine Tiefe von - moment, hier ist die Anzeige - 1000
>>Lz.u.N.ZV. - wie üblich ist zu beachten, daß die Zipunde hierbei von
> ^^^^^^^^^
>>der Zeitverwaltung zipündlich neu festgelegt wird.
>Verdammt, jetzt muss ich doch tatsaechlich erstmal recherchieren, was
>das wohl zu bedeuten hat... *grmpf*

Lichtzipunden unter Normal Zweiundvierzig

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Rechnerin - artgerechte Haltung

Message-ID: <62ls1tsqgc1k68ms02fas363o5ci4mvuvn@4ax.com>
From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Wed, 29 Nov 2000 13:43:46 +0100

>Ro "Du solltest den Mist von Deiner Rechnerin nicht abtippen,
>    sondern lieber mit einem Spachtel abkratzen - das geht
>    schneller." bert

Meine Rechnerin steht auf einem Gitter, damit der Mist, den sie
produziert, direkt auf das darunter befindliche Laufband abstuerzen
kann und ihre Fuesse schoen trocken bleiben. Der Mist, bestehend aus
Datenmuell, Blue Screens, Fehlermeldungen und weissen Kreuzen auf
roten Kreisen wird dann direkt zur Wiederaufbereitungsanlage
befoerdert, wo nach einem komplizierten und aufwendigen Prozess frisch
gewaschene, blitzblanke Nullen und Einsen herauskommen. Diese werden
dann in einem stinkgeheimen Bitsdepot solange aufbewahrt, bis jemand
sie erneut beliebig durchmischt und sie zu Achterpaeckchen verschnuert
in die Kaefige seiner Fetzpladde einsetzt.

An meine Rechnerin wird auch kein Tiermehl verfuettert, denn bei mir
wird ARTGERECHTE HALTUNG gross geschrieben.

Ina

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Nichtbeeindruckung

Message-ID: <slrn94qghq.ii6.tonne@tarantoga.karlvalentin.de>
From: tonne@karlvalentin.de (Karl Valentin)
Subject: Re: <00-06-18> Postingstatistik
Date: 30 Dec 2000 02:02:35 GMT
Organization: Karl Valentin Online
Reply-To: karl@karlvalentin.de

Also sprach gregor herrmann:
>> Weil es niemanden beeindruckt und die so verschwendete Energie der
>> WF hättest widmen können.
>
>wieviel energie hat eine nichtbeeindruckung?

Zu wenig, daher muß man ja auch so viel Energie zum Ausgleich
verschwenden.

Folgender Hintergrund: Ein Eindruck ist immer relativ, also können
wir schonmal festhalten, daß E=mc^2. Die Lichtgeschwindigkeit ist
gegeben, nur die Masse ist unbekannt, aber nicht wirklich, denn
es gilt ja die Beziehung m=F/g und da es sich ja um einen Druck
handelt, ergibt sich m=pA/g. Da sich der Eindruck gleichmäßig in
alle Richtungen verbreitet, ist also A=Pi*s^2 und da auch noch gilt,
daß g=s/t^2 und s=ct ergibt sich schlußendlich die handliche Formel

E=Pi*p*c^3*t^3

Pi und c sind konstant, der Eindruck wirkt in einer Zeit t>0 und da
es sich um eine Nichtbeeindruckung handelt, gilt p<0.

Gruß, Karl

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Postlaufzeit

Message-ID: <r2u25tsup2ghesq4n0s18g1mv6rti0e0ou@4ax.com>
From: Robert Kraenzlein <ZeroFlag@t-online.de>
Subject: Re: detebe-Odysee  war: <00-11-19> Postingstatistik
Date: Tue, 02 Jan 2001 08:32:57 +0100
Organization: Desorganisation

Udo Burghardt schreibte:

>>On  Sun, 31 Dec 2000 15:30:57 +0100, Robert Kraenzlein wrote:
>>Dann kann der Empfaenger das ja an einen beliebige Adresse schicken (der
>>naechste macht das gleiche usw. usf.); damit kaeme es nach (wenn es sich
>>um eine Inlandssendung handelt) ca. 30 Millionen Zustellversuchen
>>endlich beim richtigen Empfaenger an.
>>UND WAS IST DAS SCHON IM VERGLEICH ZUM ALTER DES UNIVERSUMS?
>0,000457 Prozent
>
>Udo "30M d = 82k a / ~18 Mrd a * 100" Burghardt

Da hat sich jetzt aber leider ein Denkf hler eingeschlichen. Bei
einer durchschnittlichen Durchlaufzeit pro Postsendung von nur 2
Werktagen und ca. 240 Werktagen bei der Post komme ich auf 250
Kilojahre respektive 0,0013889 Prozent, also einen in der
Erdgeschichte durchaus ansehnlichen Zeitraum.

Robert

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Genesis

Message-ID: <8vhb8t.3vs791n.1@news.jweseler.de>
From: Jan Weseler <gehenna.comes@gmx.de>
Subject: Re: Ein ganz normaler Tag in der Realität
Date: Wed, 22 Nov 2000 20:45:17 +0000

Henning Sponbiel produzierte folgendes:

>Koenntest du das bitte komplettieren und ggf. noch ausarbeiten?

Also hier nochmal für Henning die vollständige Fassung und für Ina auch
grossteils unvertuppselt.

Genesis XLII,42

Am Anfang war nur Murphy und Murphy sprach: "Es werde Himmel und Erde!"
Und ein im Himmel vergessenes Stückchen Erde fiel herab und vernichtete
die Dinosaurier.
Doch der triste Krater was finster und deshalb sprach Murphy:
"Es werde hell!" Und es kam ein Zug.
Am zweiten Tage sprach Murphy: "Wasser und Erde mögen sich trennen!"
Und es fing an zu regnen.
Nun saß Murphy im Haus, einsam, allein und durchnässt und er sprach: "Es
möge ein Gefährte für mich entstehen!" Und er schuf einen Hund.
Also sprach Murphy: "Es werde Nahrung geben, reichlich und üppig!"
Und ein überdimensioniertes Butterbrot fiel vom Tische und landete in
der aufgeweichten Erde.
Also sprach Murphy: "***SCHEISSE!***"
Und die Erde erzitterte und das Leben began zu stinken.
Nun sprach Murphy: "Es mögen Organismen entstehen, die die Scheisse
wieder abbauen. Doch sie mutierten und wurden zu einer Grippe.
Am siebenten Tage also, da lag Murphy mit Fieber im Bett, ruhte und ärgert
sich über seinen Hund der im seligen, tiefen, festen Schlafe schlummerte,
den er aber nicht zu wecken übers Herz bringet.

Doch eines Nachts, als der Hund von einer schönen, weisen und ewig gütigen
Spezies träumte. Einer Spezies, die die Transzendenz erreicht hatte und die
gerade einen Apfelkuchen backen wollte, der die gesamte Welt nähren solle.
Doch Murphy erwachte aus einem Fiebertraum, einen Traum in der er von
ebendieser Spezies träumte. Voller Neid auf ihr Glück blickte er auf seinen
Hund herab und gab ihm einen kräftigen Tritt. Dieser erwachte
augenblicklich und die schöne Spezies verblasste als dumpfe Erinnerung.
Doch als Murphy auf seine von dieser Schandtat mit Blut besudelten Hände
blickte (der Hund hat ihn nach dem Tritt gebissen), verdammte er sich
selbst, dass er seinem Neid nachgegeben hatte.

Doch bald darauf schlief der Hund wieder ein und träumte wieder. Jedoch
waren die Erinnerungen an die reine Spezies im Traum blass und verzerrt.
Deshalb war die Realität leer und Murphy in seinen Visionen einsam. Nur ein
paar verwirrte Seelen der ehemals glorreichen, transzendentalen Spezies
verweilten dort, waren aber in ihrer kollektiven Shizophrenie in eine
anderen Welt gefangen.
Als die Seelen zahlreich wurden materialisierte sich einer in der Realität.
Er hat sich selbst entdeckt und fand die erste echte Teilwahrheit. Doch
auch er war allein und blickt auf all die verlorenen Seelen. Darum schuf er
eine Torweg zwischen der Realität und den kollektiven Wahnvorstellungen der
verlorenen Seelen um ihnen auch den Eintritt in die Realität zu
ermöglichen. Doch da auch die Träume des Hundes von Murphys Gesetz
(formuliert nach einfangen der 'grossen Grippe'[TM]) war der Torweg defekt
und verzerrte die Signale. Fortan wurden die Seelen, die den Weg in der
Realität entgegen aller wiedrigkeiten vollzogen haben von allen für
verrückt gehalten. Die betrübte die Insassen, die sich fortan detebeler
nannten, doch in ihrem unermüdlichen Streben nach Teilwahrheiten lassen sie
sich nicht beirren und predigen weiterhin die einzige Wahrheit und wenn der
Traum ewig währt, werden auch sie niemals ruhen.

Ja "Soviel zum Genesis, die Apokalypse wird bei Gelegenheit nachgereicht" n

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Torwegephysik

From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Date: Fri, 12 Jan 2001 09:15:10 +0100
Message-ID: <sdat5to7kmgqo5gtvj8ccbqmrqurs5c20k@4ax.com>

Bernhard Schultz schrieb am Wed, 10 Jan 2001 20:36:57 +0100:

>Du hast scheinbar in Torwegphysik nicht richtig aufgepaßt - die
>Zischmelodienwegzischfiltereigenschaft der Torwege basiert auf einer
>antikorrelaraquillierten Lambda-Psi-Wellenspule, die ein Feld erzeugt,
>daß jede Melodie, die daraufzischt einfach in ein Subraumloch
>katapultiert und somit im Gehirn eines gewissen Herrn Siegel landen
>läßt, der mit dieser Melodie dann beim nächsten Grand Prix Eurovision
>dela Chongsong wiedermal den letzten Platz macht.

Artikel eingereicht an das WA.
MID: <93idkq$guh$5@glaros.algar.inka.de>

Ina

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Quantenmechanik

From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Subject: Re: <00-04-09> Postingstatistik
Date: Wed, 24 Jan 2001 10:16:32 +0100
Message-ID: <n7us6t8pnidgsaltqlbm86qpvnfqseg6qq@4ax.com>

Jan-Christoph Westermann schrieb am Tue, 23 Jan 2001 12:36:46 +0100:

>>Oder sie sind korrupt. Wie sonst ist es zu erklaeren, dass DAUs so
>>zahlreich hereinstroemen koennen?
>
>Quantenmechanik!
>Die Realität[tm] stellt an und für sich eine erhebliches Potential
>dar welches nicht für jeden Geist mit dessen geistiger Energie zu
>überwinden ist. Wenn nun Geister in der Realität[tm], im Folgenden
>HIER genannt, auftauchen, für die dieses HIER eine verbotene Zone
>darstellen sollte müssen wir uns fragen wer die Torwege offen ließ,
>oder ob es einen alternativen Weg HIERher gibt.
>Und ich sage Dir wenn ein Geist aus der VAW auf das Potential des HIER
>trifft kann er in das HIER tunneln. Dies ist mit einer Dämpfung des
>Geistes verbunden, der ja schon vorher Probleme mit dem Potential
>hatte, sonst hätte er es ja einfachst überwinden können. Und das ist
>dann ein QNH:
>Ein gedämpfter Geist in einer für ihn unerlaubten Zone.
>
>Dr re.kur.siv. Jan-"Alles Klar?"C. Westermann

Da mir dazu eine adaequate Antwort zu anstrengend ist, reiche ich das
mal im WA ein.

MID: <3A6D6CCE.46A2A59A@sgi1.chemie.uni-hamburg.de>

Ina

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Gequantelt

From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Subject: Re: Kennt jemand Domina Martina ?
Date: Wed, 24 Jan 2001 13:53:04 +0100
Message-ID: <4njt6tsv6i0v85p3k14igd3a7kco4v6der@4ax.com>

Jan Weseler schrieb am Sat, 20 Jan 2001 17:55:02 +0000:

>einen konstanten Wert von 16:00 Uhr (per Definition), da durch die
>gequantelte Zeit nur diese Werte erreicht werden kann.

Ich hab leichte Verstaendnisschwierigkeiten und daher werde ich's an
das WA einreichen.

MID: <94cjdm.3vv8cmp.1@nutznetz.jweseler.de> mit cc und bcc

Ina, ausserdem HLend

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Bohrkopf

Message-ID: <3A6EDF85.E795A8B6@Spanische-Inquisition.de>
From: Der Psychoanalytiker <Michael@Spanische-Inquisition.de>
Subject: Re: bulbuelabasdflkhjr
Date: Wed, 24 Jan 2001 14:58:29 +0100

Jan Weseler wrote:
> >> >>sdfaasdff
> >> >
> >> ><entschärf>*PATSCH!*<entschärf> Wegen unglaublicher Dummheit.
> >>
> >> War das der neue Bohrkopf fuer das Niwoloch?
> >
> >Nein, aber er ist der Niwosenkung indirekt dienlich: mit seinem
> >Schädelinhalt läßt sich toll das Sickerwasser aus dem Schacht absaugen,
> >damit der nächste Bohrkopf nicht so schnell rostet.
>
> MAche mal eine Konstrultionsskizze. Das würde ich gerne sehen.

[X] Du hast "strulle mal bitte unter Aufsicht eine Skizze" nur
unwesentlich salchf getuppselt.
[ ] Du willst das wirklich.
[ ] Ich werde obiger Aufforderung wortgetreu nachkommen.
[X] anbei eine Konstruktionsskizze für das andere Entwässerungsverfahren

                           _____
   O                      /\___o)
      O                  /\/   |
        O               /\/    |
          O            /\/     |
           o          /\/      |
            .   _    /\/       |
             . | \  /\/        |
             I_|__\/\/         |
            /     |o/_         |
            |_________|        |
            ____IIIII____      |
           (o           o)     |
            \o_o_o_o_o_o/      |
Kellerboden---------------+    |      +----------------------
                          |    |      |
                          |    |      |      ________
                          |    |      |     /        \
                          |    |      |    |  1.Gebot |
                          |    |      |    |  2.Gebot |
                          |    |      |    |  3.Gebot |
        |==|              |    |      |    |  4.Gebot |
   +----+--+----+         |    |      |    |  5.Gebot |
   |            |         |    |      |    |  6.Gebot |
   |42 Millionen|         |    |      |    |  7.Gebot |
   |    Leos    |         |    |      |    |  8.Gebot |
   +------------+         |    |      |    |  9.Gebot |
                          |    |      |    | 10.Gebot |
                          |    |      |    | 11.Gebot |
                          |    |      |    +----------+
                          |    |      |
   __ ____________        |    |      |
  | |_|           |       |    |      |
  |               |       |    |      |
  |               |       |    |      |
  |       o _____ |       |    |      |
  |      O (_____)|       |    |      |
  |               |       |    |      |
  |  Windows 95   |       |    |      |       ________________
  |  Kernel.f77   |       |    $_     |      |                \
  |_______________|       |    | |_   |      | B**l*f*ld 12km  \
                          |   /   @_  |      |                 /
                          |~~//C  ./~~|      |________________/
                          |  ///  )   |              ||
                          |   ////    |              ||
                          |           |              ||
                          |           |              |/
                          |           |
                          |   )><BB'> |
                          |           |
    +-------------+       |           |
   /             /|       |           |        _________
  +-------------+ |       |           |       /        /
  |  Bernstein- | |       |  <'BB><(  |      / 6*9=42 /
  |   Zimmer    | +       |           |     /________/
  |  Kiste 1/3  |/        |   Niwo    |
  +-------------+         +-----------+



> >> >Ja "Popcorn, frisches Popcorn!" n, an die Zuschauer von Didis neuem
> >> >Kunstwerk denkend.
> >> Udo "zugreif" Burghardt
> >Mic"auch zugreif"hael, und die Olliezei bittend bei Jan wegen Verdacht
> >auf AA dasselbe zu tun
> Jan, offizieller Popcornversorger seiend.
Michael, das der AL nicht entnehmen könnend

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Zeitrechnung

From: Jan Weseler <gehenna.comes@gmx.de>
Message-ID: <94cjdm.3vv8cmp.1@nutznetz.jweseler.de>
Subject: Re: Kennt jemand Domina Martina ?
Date: Sat, 20 Jan 2001 17:55:02 +0000

Dieter Bruegmann produzierte folgendes:

>>>>Das würde dann aber nicht fehlen, sondern zu viel sein.
>>>
>>>Ja, die Zeiten ändern sich. In detebe kann das sogar besonders schnell
>>>gehen.
>>
>>Nein, es dauert immer 42 Zimpunden bis sich etwas ändert.

Vertuppsler ist mein 42. Vorname.

>Unter der Voraussetzung, daß sich bis jetzt der Begriff "Zipunden"
>noch nicht durch Einschiebung eines "m" geändert hat, könnte man
>daraus und aus der Tatsache, daß es trotz aller Veränderungen immer
>exakt 16:00 Uhr ist, eine Theorie der Realen Zeit[tm] aufbauen.

Dann werde ich mal eine Grundidee liefern:
Ausgehend von der Tatsache, daß zwischen 2 Ereignissen immer 42 Zipunden
liegen und es immer 16:00 Uhr ist kommen wir zu der Schlussfolgerund, daß
die Zeit in sich gequantelt ist. Dabei hat die Elementarzeit einen Wert von
42 Zipunden und Zeit wird als ein Produkt der Elementarzeit und den
Ereignissen gemessen. Diese Folgerung ergibt sich aus der Tatsache, daß die
temporale Energiebarriere erst durch zuführen der kritischen
Ereignisenergie durch eine Tunnelung überwunden werden kann. Daraus ergibt
sich als logische Konsequenz, daß für jeden die Zeit unterschiedlich
verläuft, da jeder unterschiedlich viele Ererignisse erlebt.
Um Verwirrung und eventuelle Raum-Zeit-Kausalparadoxien die das Universum
vernichten könnten zu vermeiden wird die Zeit die ja eigentlich zyklisch
ist und mit einem Sinus beschrieben werden kann leicht moduliert. Unzwar
wird die Zeit ermittelt, indem man den Sinus in die Gaussfunktion einsetzt
und k=2*pi setzt, wobei wir in dem Realen Zahlenraum[tm] rechnen, bei dem
360° mit 42 gleichgesetzt werden kann. Dadurch ergibt sich für die Uhrzeit
einen konstanten Wert von 16:00 Uhr (per Definition), da durch die
gequantelte Zeit nur diese Werte erreicht werden kann.

Jan

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Die SI-Geschichte

Message-ID: <gfrc7tgjem5nkmg1nb5o1j8l34vjsr0d77@4ax.com>
From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Subject: Re: Woko geht
Date: Tue, 30 Jan 2001 09:09:29 +0100

Georg Siegemund schrieb am Sun, 28 Jan 2001 15:09:10 +0100:

>>> Schon. Aber die geben keinen Großkundenrabatt.
>>Watt machen ich nun? Ich volt ja kaufen aber so nett.
>
>Ohm. Da amperet mir ein Gedanke: Geh einfach in den Angström, da
>metert sich's leichter. Wenn Du nicht vor Gramm umkommst.

Da faellt mir doch die SI Geschichte einheiten, als ich neulich mit dem
Farad unterwegs war. Ich war schon einige Meter unterwegs, als ich in
einen Wald kam, in dem es sehr gray war. Mir blieb fast das Hertz
stehen, als ich ploetzlich einen Newton hoerte, der mir das Katal in
den Adern gefrieren liess. Es war der Schrei eines Lux, dessen Radiant
ich durchkreuzte. Wild trampelte ich in die Pascale, um meine Joule in
Sicherheit zu bringen. Fast ohm maechtig vor Erschoepfung erreichte
ich ein Haus, vor dem ein Siemens parkte. Ein Schild verkuendete, dass
es sich hier um eine Weberei handelte. Ich stieg vom Sterad ,iante zur
Tuer volte gerade coulombfen, als ich das Tuerschild bemerkte: Hier
wohnen Tesla und Henry Sievert. Da oeffnete sich auch schon der
Eingang und Tesla grad mich herein. Sie fragte, watt mir denn durch
Meter und Kelvin gefahren sei. Ich reziprokte keine Pascalsekunde und
erzaehlte ihr die schaurige Geschichte. Unterdessen hatte sie candelas
angezuendet und fragte mich, ob ich auch einen heissen Teller
Becquerel mitessen wolle, um meinen kilo schweren Gramm zu quadraten.
Nach diesem netten Lumen fuehlte ich mich voltamperiert und machte
mich, mit ein paar Celsius in der Tasche, auf den kubikmeterlangen
Heimweg. Nach vielen Metern durch Sekundenquadrate war ich endlich
wieder zu Hause. Auf dem Rueckweg war dieses Mol alles watt gegangen.


Ina

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Quantencomputer

Message-ID: <r60dfts34gq75l81ia3sbfifmp2fu59bv0@nutznetz.bruhaha.de>
From: Dieter Bruegmann <didi@detebe.de>
Subject: Bizarre Rechner niemals einschalten!
Date: Mon, 07 May 2001 15:32:46 +0200
Reply-To: dieter@bruhaha.de

Wenn es eines Tages Quantencomputer serienmäßig zu kaufen geben
sollte, würden ihre Benutzer schlagartig mit der bizarren Welt der
quantenmechanischen Gesetze konfrontiert. Zwei britische
Mathematiker haben jetzt untersucht, ob Quantencomputer bestimmte
Rechnungen durchführen können, ohne dass man sie einschaltet. Sie
berichten über ihr Ergebnis in den Proceedings of the Royal Society
London A.

"Dem Computer müsste aber die Zeit, während der er nicht läuft,
tatsächlich zur Verfügung stehen", erklärt Graeme Mitchison von der
Universität Cambridge. Er hat zusammen mit Richard Jozsa von der
Universität Bristol herausgefunden, dass bestimmte mathematische
Entscheidungsprobleme mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit
tatsächlich von Quantencomputern dadurch zu lösen sind, dass man
sie nicht einschaltet. Möchte man das richtige Ergebnis allerdings
mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit erhalten, dann müsste man
den Computer unendlich oft mal nicht einschalten.

(http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=89087)


Da Didi

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Radosophie

From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Subject: Re: Netzwerk der Verschwoerer
Date: Tue, 15 May 2001 09:56:09 +0200
Message-ID: <tgi1gt0f1khipd7b6rf826tn7r7tfop24r@4ax.com>

Karl Valentin schrieb am 14 May 2001 19:42:14 GMT:

>Also sprach Jan-Christoph Westermann:
>>Wie alle realen Wissenschaften liefert auch die
>>Radosophie gerne 42 als Antwort zurück!
>
>Mal schauen:
>
>e    Ladungseinheit
>c    Lichtgeschwindigkeit
>k    Boltzmannkonstante
>R    Rydbergkonstante
>me   Elektronenmasse
>
>e^2*c*k^2*/R=42
>2*R^2*k/(me^2*h^3)=42
>2*me^3*h*k^3/c^3=42
>
>Und da gab es noch mehr Formeln.[0]
>
>[0] http://www.hars.de/misz/rado.html

Eingereicht ans Wissenschaftarchiv.


In "<slrn9g0d8m.4td.tonne@tarantoga.karlvalentin.de>" a

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Rektaszensionszählung

From: Ina.Dauer@t-online.de (Ina Dauer)
Subject: Re: 25 Jahre Ikea!
Date: Wed, 20 Jun 2001 19:37:14 +0200
Message-ID: <3b32dde6.3668800@news.cis.dfn.de>

Gerd Schmerse schrieb am Wed, 20 Jun 2001 18:57:13 +0200:

>Als Einheit der Zeitmessung bietet sich uns die tägliche scheinbare
>Umdrehung des Sternenhimmels oder eines Himmelskörpers an, etwa die der
>Sonne. Beginn und Ende einer vollen Umdrehung werden dadurch gegeben, daß
>eine feste Marke auf der Erde und ein vereinbarter Punkt am Himmel in eine
>Richtung fallen. Dadurch kommt es schon einmal zu einem leichten Anstoßen.
>Als feste Marke wählt man den Ortsmeridian und als Fixpunkt an der Sphäre
>zweckmäßig den Frühlingspunkt als Ausgangspunkt der Rektaszensionszählung
>oder die Sonne. Beide Punkte liegen zwar nicht fest, kommen dadurch leicht
>ins Rutschen, aber ihre Bewegungen durch Präzession und Nutation können
>genau kontrolliert werden. Die Sonne bewegt sich mit ungleichförmiger
>Geschwindigkeit in einer gegen den Äquator geneigten Ebene, der Ekliptik.
>Wenn also nach zuerst erfolgtem Anstoßen die Tage ins Rutschen kommen und
>die Ekliptik längsschliddern, purzeln sie am Ende munter durcheinander und
>diejenigen, die dabei unten zu liegen kommen, werden natürlich ordentlich
>gepreßt.

!HL!, mit gleichzeitiger Einreichung ans Wissenschaftsarchiv.

In "<9gqkno$s6i$06$1@news.t-online.com>" a

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Klinometer

Message-ID: <6tf0jtc42h6cdo0vf10t0n8cksrrlct920@4ax.com>
From: Ina Dauer <dauer@fh-luebeck.de>
Subject: Re: [Fragebogen] Ich will nicht auf den Grill
Date: Wed, 20 Jun 2001 08:29:14 +0200

Christian Pree schrieb am Sun, 17 Jun 2001 19:52:49 +0200:

>>>>Du darfst Dir nun einen Ausdruck aussuchen, der Christian d. Kl. am
>>>>meisten widerspricht.
>>>
>>>Das kommt darauf an, wofür "d. Kl." steht.
>>
>>Auch hier wieder eine kleine, von mir zusammengestellte Auswahl:
>>
>>der Klagende, die Klippe, der Klinometer, der Kleptomane, die Klaue,
>>der Klemmer, der Klimabeherrscher, der Kleine, der Klosterbruder, der
>>Klärer, der Klotz, der Klystron, der Klafter, der Kleisterer.
>
>Du wirfst mit Begriffen um Dich, daß es eine Freude ist. Was soll nun
>wieder ein Klinometer sein?

Klinometer: [zu griech. klínein >neigen<] das, -s/-, 1) Geologie:
Geologenkompass.2) Schifffahrt: Gerät zur Bestimmung des
Krängungswinkels eines Schiffes

In diesem speziellen Fall handelt es sich um jemanden, der in der Lage
ist, dank seiner speziellen Fähigkeiten, jederzeit den maximalen
Krängungswinkel, also Schräglage einer Person ohne Umzukippen, bei
einem Alkohol/Blutspiegel von 1,3 Promille durch einen Blick in die
Augen zu bestimmen.

Ina

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