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Hexe ist Petras Hund. Sie tauchte unerwartet am 22. Februar 98 in der Realität auf. Hexe hat eine Ausnahmegenehmigung von der Netzverwaltung und darf daher gegen das Bellverbot in detebe (siehe 3.2) verstoßen.
Hexe ist wild auf Stinkerknochen. Dieter hegt allerdings den Verdacht, dass sie Stinkerknochen nutzt, um heimlich mit ihren pandimensionalen Auftraggebern zu telefonieren.
Petra (geb. Oktober 95) ist eine Kieler Beamtin und hat eine Hündin namens Hexe (Ob da ein Zusammenhang irgendwelcher Art besteht, hat noch niemand herausgefunden). Petra ist 1/4-Österreicherin und daher dazu verurteilt, ihren Urlaub immer in Österreich zu verbringen.
Berühmt wurde sie für ihre kurzen Antworten, die irgendwann von Henning Sponbiel als Petra-Style gekennzeichnet und im ganzen Usenet beliebt wurden.
Womöglich weil Petra Beamtin ist, sind viele hier der Meinung, dass sie nicht ausgelastet ist. So wird wahlweise vermutet, dass sie
Ein Kölner (Ankunft in der Realität: Mitte 95), der sich mit der Aufzucht tollwütiger Kampfhamster beschäftigt und immer bereit ist, mit seinem Hamsterwerfer für Recht und Ordnung zu sorgen.
Henning bewarb sich im Jahre 98 um das Amt des österreichischen Bundespräsidenten, scheiterte aber infolge Totalversagens seines Wahlkampfteams knapp.
Der tapfere und aufrechte Wiener (sein erstes Posting tauchte am 15.08.96 hier auf) kämpft für die Einführung des Wienerischen als Weltsprache. Dank seiner heldenhaften Interaktion ist Wienerisch als nahezu einzige Fremdsprache in detebe unpatschable (*patsch* -> Nr. 4.2.). Da aber trotz all seiner Bemühungen außerhalb Wiens kaum jemand diese Sprache ausreichend beherrscht, ist Vorsicht angesagt, wenn man mit ihm in seinem heimischen Idiom kommunizieren will, da er Fehler unnachsichtig ahndet.
Außerdem ist er u.a. mehr oder weniger erfolgreicher Hersteller von Fettnäpfchen
Hinweis: Sollte in Österreich einmal ein akuter Mangel an Schnitzeln herrschen, könnte er die Ursache sein. Nicht umsonst ist sein Zweitname in alt.culture.austrian 'K.u.K. Schnitzlvatuega'.
Dieter ist ein Berliner (erster Beitrag zur WF: 12.5.1996), der sein Lieblingstellerchen und seinen Lieblingsratzefummel sehr vermisst. Dadurch frustriert veranstaltet er mit Vorliebe Kettensägenmassaker.
Dieter ist in der Wertung "Meiste Artikel in detebe" nach wie vor unangefochten in Führung. Verschiedene Versuche, ihm diese Führung streitig zu machen, endeten regelmäßig mit der Aufgabe der Konkurrenten.
Was tut man eigentlich, wenn man "brügt"? - Das ist wie "HUALP!", hört sich nur geringfügig anders an.
Ein Bonner (in der Realität seit dem 08.04.1996) mit leichten Schwierigkeiten, sich zu entscheiden, welche Rheinseite ihm die sympathischere ist. Volker hat es geschafft, seine Ernennung zum Obersten Richter von detebe weitgehend zu ignorieren und der Vergessenheit anheim fallen zu lassen.
Beruflich pflegt er als Beamter eine enge Beziehung zu Formularen, die hin und wieder auch in detebe durchschimmert.
Ab und zu postet er Auszüge aus antiken Büchern, die er werweißwo ausgegraben hat. Merkwürdigerweise unterstützen diese Auszüge immer seine Ansichten. Manche vermuten, dass diese Auszüge nicht wirklich antiken sondern eher aktuellen Ursprungs sind.
Ein Jenenser, der anfangs (seit 08.05.98) versuchte, Mickey zu imitieren, bis er zu seinem eigenen Stil fand. Seit er mit Leidenschaft das Amt des Netzarztes übernommen hat, hat er Beruf und Berufung gefunden. Allerdings empfiehlt es sich in seiner Gegenwart auf die Lewonzen (s. 4.12.) zu achten, da er seinen Beruf sehr ernst nimmt.
| Der Arenberger (Markus) Mickey Kottenhahn (erstes Erscheinen hier: 14.2.98) machte sich durch Fuehren mehrerer Listen und als Kaffeekassenverwalter um detebe verdient. Wer es wissen will: Arenberg ist da, wenn man von Koblenz kommt und plötzlich im Westerwald steht, ist man auch nur einmal zu spät links abgebogen.
Frueher war eines seiner Lebensziele die Programmierung einer funktionierenden VAW 2.0 (s. 4.14). Ihm wurden aber ebensoviel Chancen eingeräumt, ein funktionierendes Programm auf den Markt zu bringen, wie Bill Gates. Daher hat er sich dann auch auf nahe liegendere Ziele konzentriert, auch wenn er diese ebensowenig zu erreichen mag.
Ein weiteres Lebensziel ist die Vernichtung sämtlicher Bier-Bestände. Aber auch nur Biere, die ihm selbst hinreichend trinkbar erscheinen.
Derjenige, der Ordnung in diese Liste gebracht hat. Er (geb.: 12.12.97) hat eine besondere Vorliebe für tschechisches Bier. Nebenbei ist er stolzer Katzenbesitzer.
Immer 10 cm über dem Boden schwebend war er außerdem im Besitz einer Glasgugel, mit der er hellsehen konnte. Zusätzlich war er noch (unter anderem) als der berühmte Carsting bekannt, durch dessen Bett sich karrieregeile Möchtegern-Schauspielerinnen schlafen müssen, um eine Rolle in einer dieser bescheuerten Seifenopern zu bekommen.
Der Regensburger musste bereits kurz nach seiner Ankunft in der Realität (am 09.04.99) große Qualen über sich ergehen lassen. Er hielt durch und ist seither gerne hier. Allerdings sollte man in seiner Gegenwart besser nicht von Eisenstiften reden, da er dagegen eine Allergie zu haben scheint.
Karl enterte 10.12.98 die Realität und setzte sich dabei locker über die Grundregel, erstmal als Njubie miss^H^H^H^Hbehandelt werden zu sollen, hinweg.
Besonders stolz ist der Leipziger auf seinen Namen, auch wenn er dafür teuer bezahlen muss. Zum Ausgleich übt er sich darin, seine Hauptgerichte nur aus Zahlen bestehen zu lassen und auf Bier zu verzichten. Spätestens seit er von Mickey die Programmierung der VAW 2.0. uebernommen hat, ist er - statistisch gesehen - unkuschelig geworden.
Als detebe-Heimwerker lässt er keine Gelegenheit zum Heimwerken und Reparieren aus. Ob dann auch alles im Sinne der Nutzer funktioniert, ist selbstverständlich eine andere Frage. Manche hegen den Verdacht, dass er einen heimlichen Zulieferungsvertrag mit der Netzklinik hat.
Inzwischen irgendwo an der kühlen Ostseeküste widmet er sich seit 04/98 der WF. Eigenbeschreibung: Im früheren Leben war ich Jupp Schmitz! Als Pfarrer einer nnbR (nicht näher bestimmten Religion) hat er inzwischen Beruf und Berufung in detebe gefunden.
Rita (geb. 29.08.96) ist auch unter dem Namen Maharani bekannt.
Sie ist derzeit in den Steppen Thüringens unterwegs, um für die "einzig wahre religion[tm]" zu missionieren. Als Hohepriesterin für Öffentlichkeitsarbeit und Opferwahl verwaltet sie die Opferliste.
Daneben findet sie aber noch Zeit, Drehbücher für detebe zu schreiben.
Ein eigentlich ehrenwertes Mitglied dieser Gruppe (seit 9/96), das sich allerdings während der ersten großen Postingflut (Ende des Jahres 1 nach 1696) nicht hat blicken lassen.
Unermüdlich den Schleimfluten des großen Querakl huldigend und über 23 Persönlichkeiten verfügend versuchte dieser außerirdische Parasit die menschliche Lebensweise nachzuvollziehen. Bisher scheiterte er kläglich.
Die einzige Konstante, die er bis jetzt entdeckt hat, ist, dass jeder Wirtskörper in seinem oder ihrem Bauchnabel blaugraue Fussel ansammelt, egal welche Farbe die Kleidung hat, die der Wirtskörper trägt.
Dieter Tikovsky (Erstauftritt: 13.01.98) ist Computerarchäologe. Er hat der staunenden Usenetgemeinde die gewaltigsten Berge der Welt zu Kenntnis gebracht. Da er in Schleswig-Holstein lebt, ist das allerdings etwas relativ zu sehen.
Sein PC ist zwar schon etwas alt und klapprig, aber das ist zum Ausgleich für die Jugend des Besitzers notwendig. Seine Jurte hat er in der südskandinavischen Steppe von Schleswig-Holstein aufgebaut und ist hier seit dem 17. Mai 98.
Am 22.12.98 schlug Ina in der Realität auf. Bemerkenswert war ihr schneller Aufstieg von der DAUer zur DomINA.
Die Lübeckerin hat gegenüber den anderen erlauchten Mitarbeiter(!) den Vorteil, dass sie zu Recht auf jedes ihrer Postings ein 'HL' stempeln könnte.
Rolf war fies. Sein zweitliebstes Hobby war das Plonken unschuldiger erlauchter Mitarbeiter(!), die Kritik an Signaturen und das Androhen eines Finalplonks. Verzweifelt darüber, dass diese Methode nicht zur Implosion der Galaxie NGC3289 führte, stürzte er sich in sein eigenes Killfile.
Zu seinem Gedenken wird die Androhung eines finalen Plonks ohne sofortige Ausführung als Rolfen bezeichnet.
Wir möchten dich darum bitten, in stiller Trauer seine Gedenkstätte zu besuchen und eine Spende für die hinterbliebenen erlauchten Mitarbeiter(!) zu hinterlassen - auch wenn er mittlerweile wieder auferstanden ist.
Udo wohnt in der Nähe von Göttingen und tauchte am 18.12.97 hier auf. Sein Lieblingsthread war mal der mit den Angaben, wieviele ungelesene Postings der jeweilige Schreiber noch aufzuarbeiten hatte.
Von allen erlauchten Mitarbeitern(!) ist er der eifrigste Sammler von neuen Teilwahrheiten.
Boernout tauchte am 10.6.98 unvermutet in der Realität auf. Sein Tiefblick ist ebenso legendär wie seine überall in der Realität vernehmbare Stimme.
Auch in Kempten gibt es einen detebe-Außenposten. Markus hat sich vorgenommen, alle Bewohner der Realität durch seine Beiträge zu begeistern.
Seit Anfang April 99 beweist Thorsten sein brennendes Interesse an der Wahrheitsfindung.
Ach, ja: wenn du die 2.39. liest, hast du kein Deja-vu!
Dirk ist Dortmunder und hat sich zu Beginn seines Lebens in detebe (21.08.98) als Doppelagent versucht. Wegen der Aufmerksamkeit der erlauchten Mitarbeiter(!) war der Versuch jedoch zum Scheitern verurteilt. Eigentlich bringt Dirk als Pfadfinder für die Wahrheitsfindung gute Voraussetzungen mit. Allerdings könnte ihm eventuell das eine oder andere Bierchen dabei in die Quere kommen.
Eine Kölnerin mit schwerwiegenden Gedächtnislücken, die Ende August 98 hier auftauchte. Anja ist zu geizig, sich einen vernünftigen Tanz zu leisten. Als Ausgleich dafür futtert sie gerne erlauchten Mitarbeitern(!) die Süßigkeiten weg.
Seit Anfang September 98 ist auch Oliver real. Mit einer Schuhgröße von 75B ist der Münsteraner eindeutig eines der merkwürdigsten Wesen in detebe. Ebenfalls seltsam ist seine Vorliebe für gegrillte Socken. Es war aber noch nicht auszumachen, ob da irgendein Zusammenhang mit seinem VAW-Wohnort besteht.
Seit Ende Dezember 98 beteiligt sich der Erfurter an der Wahrheitsfindung. Bemerkenswert ist, dass er ab dem 40. Lebensjahr auf Whiskey und ähnliche Getränke umsteigen darf. 40 Jahre später darf es dann auch der tägliche 80%ige sein.
Am 11.1.99 schwappte der Niederösterreicher als Flaschenpost an den Strand der Realität. Lange weigerte er sich, seine Behausung zu verlassen. Erst eine Implosion der Flasche konnte ihn hervorlocken. Wir rätseln noch, was für ein Stoff wohl ausser ihm darin war.
Ach ja: Sollte irgendwo in detebe tatsächlich mal ein Problem auftauchen, werden er oder Christian es schon richten.
Seit Mitte 95 tauchte er hier immer wieder auf. Da anzunehmen war, dass er diesmal bleibt, bekam er im April 99 auch einen FAQ-Eintrag. Nämlich diesen.
Achtung! Der WerRolf ist bissig! Eigentlich sollte er deshalb längst eine Beiß- und Happs-Versicherung abgeschlossen haben. Allerdings konnte er sich bisher noch nicht mit dem Versicherungsvertreter über die Versicherungsbedingungen einigen. Tip: Wer sich mit dem WerRolf anlegt, sollte (wegen Durchsetzung eventueller Regressansprüche) erst prüfen, ob die Versicherung endlich mal abgeschlossen wurde.
der innsbrucker materialisierte am 8.1.99 in der realität, wo er seither zusammen mit rita für die durchsetzung der kleinschreibung auch in deutschen schriftsprache kämpft.
Der Duisburger weiß seit Mitte Januar 99, wo das wirkliche Leben stattfindet. Seine kalten und dunklen Vorlieben werden allerdings von den meisten hier nicht geteilt.
Robert schlug am 28.8.00 in die Realität ein. Er ist entweder bei Regen mit dem Motorrad unterwegs oder zu Hause in Schrobenhausen (ja, auch du, ziemlich geneigter Leser, bist aufgerufen, dir jetzt zu diesem Ortsnamen ein äusserst witziges Wortspiel bezüglich seines Charakters einfallen zu lassen).
Der Münchner machte sich am 29.3.99 zum ersten Mal bemerkbar. Als Barde in geheimer Mission unterwegs erfreut er besonders die zahlreichen Asterix-Fans unter den Mitarbeitern.
Der Schwetzinger, der sich seit dem 21.1.99 an der Wahrheitsfindung beteiligt, hat eine starke Neigung zu gesunkenen Schiffen, die ihn auch schon mal in Schwierigkeiten brachte.
Am 29.9.00 schmuggelte sich der Chiemgauer in detebe rein. Er soll eine künstlerische Ader haben, die der Netzarzt allerdings bisher trotz intensiver Suche noch nicht finden konnte.
Seit dem 14.6.99 unterstützte uns der Heidelberger mit der Vorliebe für karge Landschaften bei der Wahrheitsfindung. Wenn er erst einmal den Hyperantrieb erfunden haben wird, wird sich detebe umgehend auf unsere gesamte Galaxie ausdehnen. Der Rest des Universum ist dann innerhalb der nächsten 42 Tage dran.
Am 1. November 99 eilte er zur Verstärkung der Wahrheitsfinder herbei und unterstützte uns seither tatkräftig. Der Meckelstedter (Meckelstedt, Gemeinde Lintig, Samtgemeinde Bederkesa, Kreis Cuxhaven [doch, das stimmt wirklich so!]) hatte eine Vorliebe für Altzeit-Zieher und wühlte gerne in der Vergangenheit seiner Altvorderen.
Der Pfinztaler befindet sich seit dem 19.10.99 in der Realität. Er ist einer derjenigen, die besonders auf Sauberkeit in dieser GABELN achten.
Am 22.8.00 setzte die Schwetzingerin ihrem Lurker-Dasein ein gewaltsames Ende und hummelt^Wschwirrt seither durch die Realität.
Er war zum ersten Mal am 20.10.98 hier, verliess uns dann aber bald wieder. Er sollte in der Lage sein, in detebe fuer Spannung zu sorgen.
Seit dem 12.03.00 kuemmert er sich intensiv um die WF. Er ist unser detebe Ascii-Kuenstler.
Am 15.05.00 stiess er (gemeinsam mit seinem Freund Adalbert) zu uns und erzählt uns seither einen vom Pferd.
Seit dem 06.05.00. in detebe war er einer der letzten Aufrechten, die die Fahne der Realität [tm] im deutschen Südwesten hochhielten. Insbesondere ist Hinnerk darauf spezialisiert, das Essen weniger als Nahrungsaufnahme als vielmehr als religiöse Übung zu begreifen.
Der aufrechte Wahrheitsfinder suchte - und fand gelegentlich - seit 01.06.00 TWen in den finsteren Wäldern Süddeutschlands. Zudem hat er sich bereits erfolgreich als Sprengmeister in der Realität betätigt und unter Einsatz seines Lebens und eines zu kurzen Kabels ein "Was" aus einem Busch hervorgeholt.
Jürgen
tauchte erstmals am 31.08.00 in der Realität auf. Neu
und gierig
waren die ersten Eigenschaften, die er erwähnt hat. Peinlich
ist ihm
nichts, auch nicht, was er mit seinen 200 Hühnern anstellt.
Menschenrechte und Demokratieverständnis lässt er
daheim, dafür bewacht
er seine Leber scharf. Hundesohn ist er trotzdem keiner. Für
den Fall,
dass eine gutgebaute Blondine im Kinosessel neben ihm Platz nimmt, hat
er
stets eine Binde mit drei Punkten parat. In ihm hat Mickey einen
würdigen Nachfolger gefunden, der - gegen den
Widerstand der meisten anderen Biertrinker hier - wild entschlossen die
Alt-Fahne hochhält.
Im Juni 00 begann der Verdener mit der Wahrheitssuche. Seither kann er 'Hellgrün mit einem Stich lila' sehr gut von einem wirklichen Blau unterscheiden.
Mike tauchte am 16.08.02 in der Realität auf. Er spendiert gerne Holzkohl und Optokoppler. Um zu flüchten, benützt er seine Nagelfeile und dann ein verrücktes Rüsseltier als Fluchtwagen, als Notration führt er einen Ballon Rhabarberwein mit sich. Seine Hacken werden gerne - nicht unbedingt mit seinem Einverständnis - zum Zusammenknallen gebraucht. Im "Leksikon der Farben und Beamtechniken" stellt er diverse realitätsdienliche Informationen bereit.
Der Hamburger (links der Alster, neben einer Brauerei) ist - spätestens seit dem 07.05.01 - überzeugt davon, dass es nach 21:00 ist, und besteht auf echtem Senf. Sein Stempel ist übrigens bienenfrei, und seine Schuhgröße hält er für banal. Zu Ecken hat er ein gespanntes Verhältnis, da sie nur unangenehme Erinnerungen hervorrufen: Sei es, dass man in ihnen stehen mußte, man sich in sie gedrängt fühlte, oder man sich an ihnen gestoßen hat. Warum er sich in einen grünen Sack legen möchte, ist unbekannt, und auch der Zusammenhang mit seinem Ohrwurm bedarf weiterer Nachforschungen. Rat holt er sich bei seinen Pflanzen.
Der Hückelhovener tauchte am 21.02.01 in der Realität auf, und sieht sich als Menge, nicht als Gruppe. Trotzdem er seinen Zahnarzt nicht richtig lieb hat, hat er noch alle Original-Zähne. Ob ihm detebe helfen wird, mit seinem zögerlichen Naturell, seiner Schüchternheit und seinem Pantoffelheldentum besser umzugehen, bleibt abzuwarten.
Rudolf landete am 10.07.01 in der Realität und verfehlte dabei das Niwoloch nur knapp. Sein Lieblingsgetränk ist nachgefülltes Wasser. Den aktuellen Zustand oder Radius seiner Gesäßöffnung hält er für unerheblich, was mit seinen kleineren Problemen mit der Perfektion in Zusammenhang stehen könnte. Punkte mit Gesinnung hat er noch nicht beobachtet, zum Ausgleich dafür beginnt er nie mit Katzen. Sein Konzept, statt Gold-Unzen Bier-Dosen als Währung einzuführen, hat sich (noch?) nicht durchgesetzt.
Daniel tauchte am 18.06.01 auf. Seine Mama hat ihn schon in früher Jugend geleert, nicht mit fremden Lichtern irgendwo rumzuhängen. Dafür hängt er öfters am eigens für ihn installierten Nuckelhahn im Keller der detebe-Kneipe. Das Schmiedehandwerk beherrscht er nicht, darum trägt er ständig ein Fläschchen Jod mit sich herum. Möglicherweise leuchten deswegen auch die Dioden an seiner linken Seite. Sein Nocheinbier trinkt er übrigens nicht aus dem Kanalgottaltar.
Nach mehrmonatigem Lurken nahm der Hallenser seinen ganzen Mut zusammen und traute sich am 9.1.02 erstmals in die Realität[tm]. Anfangs hatte er einen hohen Verschleiß an Tippstudenten. Da sie nicht zu seiner Zufriedenheit arbeiteten, stellte er sie kurzerhand zum Erschießen an die Wand. Wie dies allerdings damit harmoniert, dass er seine vPuS mit Liebe zu erfüllen wünscht, ist fraglich. Sein Respekt vor patschenden eM(!) und dem Grill hat sich inzwischen auch gelegt, so dass er jetzt mit dem Gedanken spielt, Weltherrscher zu werden.
Der Hamburger schlug am 15.04.02 in der Realität auf. Nachdem er es in mehreren Akten geschafft hatte sich ordentlich vorzustellen, entsprang er schon gar und halbgegessen doch noch in mehreren Raten dem Grill. Er ist somit das lebende Beispiel für die reinigende und läuternde Wirkung des Grills.
Katrin tauchte am 07.01.03 in der Realität auf. Ob sie in einer Hundeschule Selbständigkeit erlernen kann, steht noch nicht fest. Besser handmelken als ihr Ausbilder konnte sie jedenfalls, dafür ist sie handwerklich völlig unbegabt. Die Ameisen sind aber wohl begeistert, wenn sie ihre Fernwärme dazu nützt, frischgemolkenen Blattlausmilch auf die passende Temperatur zu bringen. Was ihr läckerer Geruch mit ihren Sommersprossen auf der rechten Halsseite zu tun hat, muß sich erst noch herausstellen.
Sie versucht seit dem 7.2.04 zu beweisen, daß man sich regelmäßig sowohl hier[TM] als auch anderswo° herumtreiben kann. Die enge Bindung an einen einzelnen eM(!) scheint sich in diesem Zusammenhang als hilfreich zu erweisen und wird geeigneten KandidatInnen ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen.
Am 14.8.04 setzte der Thüringer seinen ersten Artikel in detebe ab. Neben Wortspielereien interessieren ihn virtuelle Eisenbahnen und seine VAW-Tiere. Obwohl er gerne orakelt, stellt er keine Konkurrenz zum detebe-Propheten dar.
Im Mai 02 wagte er sich erstmals nach detebe, im Mai 05 begann er sich intensiv mit der WF zu beschäftigen. Er bezeichnet sich als Leidfuchs zu detebe und liest über die Dunkelteilchen der Glühwürmchen. Dem Einsatz von Antilärm steht er wohlwollend gegenüber, sogar Puddingteile bietet er an - alles im Zeichen seiner Formalitätensynthese.
Er urlaubt gern auf Ursa Minor Beta, wegen des Wetters. Verständlich, wo er doch in der VAW in Ostfriesland wohnt. Er raucht nicht, auch nicht Kartoffelsalat. Den ißt er lieber. Vielleicht ist er ja aufgrund seiner Backphobie kein Artist, oder deswegen, weil er seit Jahren seine Finger nicht mehr gewaschen hat. Er nützt Pizzaränder als Frisbeescheibenrandverstärker, und sieht einen Elch nicht als Ersatz.
Er fand den Weg zur Realität[tm] am 10.12.04. Seine Uhren haben nur eine Ziffer, ob ihm aber deswegen das Verlieren des Falltürschlüssels peinlich ist oder er deshalb über den Zusammenhang zwischen dem Sinn des Lebens und Pfefferminzplätzchen sinniert, ist noch ungeklärt. Er kann Dinge beweisen, die er gar nicht beweisen will, und kann sich an die Taubenmafia erinnern. Womöglich stimmt er darum für das Verbot jeder Art von Wellen.
Am 09.10.05 wurde er in detebe aktiv. Seinem Ziel, als Rentner Urlaub in Dänemark zu machen, ist er wohl seither nicht näher gekommen. Der Siegener hat nur ein Paar Socken, das wechselt er aber regelmäßig. Er hat kein ungelesenes Buch und muß daher schon Bücher zum zweiten Mal lesen, was aber wenig über die Gesamtzahl seiner Bücher aussagt.
Benjamin bemüht sich Woche für Woche ebenso redlich wie erfolglos, die Spitze der Postingstatistik zu erklimmen. Vielleicht hätte er größere Chancen, wenn er sich als zusätzlichen Ansporn statt seiner zahlreichen Meerschweinchen eine gefährliche Wildkatze für seine Garage zulegte, was er aber ausdrücklich ablehnt. Dem können wir nur die Ewige Frage[tm] entgegenhalten: "Warum?"
Er schlug am 05.09.06 in detebe auf. Seine Landung wurde durch Kürbiskernøl, das er vermutlich frisch in seiner gut gekühlten Indoor-Kürbisfarm gepreßt hatte, etwas aufgeweicht, trotzdem motzte er gleich nach der Landung. Aufgrund frühkindlicher Prägung behauptet er, nicht blöd zu sein. Seine Achselhöhlen sind geruchsintensiv, vielleicht sollte er doch mehr Bananen essen, obwohl er sie nicht so gern mag. Oder liegt es an zuviel getrunkenem Teppichsaft? Wie paßt das wiederum mit seiner Vorliebe für flüssige Sinnlichkeit zusammen? Seine zentrale Forderung ist: Das Vetorecht im Weltdicherheitsrat gehört abgeschöpft!
Torsten schlug am 11.11.07 ohne Realname per Google-Groups in der Realität auf. Nach einer wüsten Beschi^H^H^H^Hlehrung wechselte er zu einem aechten NvgLuSk und arbeitet(!) seitdem ohne Probleme bei uns mit. Er wohnt nur etwa 42 (2) Minuten vom legendären Brauhaus Spandau entfernt und kennt sich daher bestens mit der Vernichtung von NeB aus. Er überlegt wegen seiner großen Klappe, ein Praktikum als Bagger zu absolvieren. Gegen seinen funktasterturbedingten Batterienotstand hilft seine Konfliktstrategie nur wenig - Papiertüte über den Kopf und unter den nächstgelegenen Tisch kriechen. Museen fühlen sich für ihn territorial an, Geister mit Hut hingegen gibt es laut Torsten nicht.
Andreas ist der Regular, der wegen widriger Umstände am längsten auf die eigentlich schon lange verdiente Ernennung zum erlauchten Mitarbeiter(!) warten musste.