Anzahl: 21
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Henning Sponbiel schrieb:
> Wer sich von einem Medium sinnvolle Antworten erhofft, ist bei der
> Intelligenzverteilung eindeutig benachteiligt worden.
!GTW! MID: <aptth3.3vvhtit.1@henning.sponbiel.de>
Gudrun, mit cc.
Markus Schaber schrieb:
> Nicht jede Bedienung lässt sich eine Nasenklemme anlegen.
!GTW! MID: <20021102094939.5a9fa031.usenet-0190@werbung.schabi.de>
Gudrun, mit cc.
Ulrich Witte schrieb:
> Gescheiterte Versuche müssen wiederholt werden, bis sie gelingen.
So kann doch auch noch aus einem geknickten Labyrinth eine !GTW! werden.
MID: <Xns92BAD1B799B83ritzelkiste@ritzelkiste.de>
Gudrun, mit cc.
Am Sat, 05 Oct 2002 22:38:52 +0200 hat Mike Westermann folgendes
geschrieben:
>Wenn man zweimal durch einen Hairanjatümpel geschleift wurde, ist man
>für alles dankbar. Abgesehen vom Skalpell des Netzarztes.
!GTW!
MID: <annpls.1go.2@news.mike-westermann.de>
Ollie!
Kai Poehlmann schrieb:
> Ja, viel Fortschrittliches dient nur dazu Probleme zu lösen, die
> es ohne den Fortschritt nie gegeben hätte.
!GTW! MID: <aq3u9s$3nh$1@saluton.da.ru>
Gudrun, mit cc.
superboch@feedbacksound.de (Martin Bochmann) schrieb:
>Martin, wenn ein Elefant auf einer Miß steht, ist die meistens
> ausgepreßt.
Mußtest Du für die !GTW! auch pressen?
MID <1fl6qfx.whsiz41nouo0fN%superboch@feedbacksound.de>
Mike, mit Kopie
Martin Bochmann schrieb:
> Auch vorbereitete Anklagen können überraschen.
Vor allem, wenn man sie als !GTW! wiederfindet.
MID: <1fla7up.jt88dr1ahhpweN%superboch@feedbacksound.de>
Gudrun, mit cc.
Dieter Bruegmann <didi@detebe.de> wrote:
> Martin Bochmann schrieb am Wed, 6 Nov 2002 20:33:45 +0100:
>
> >Ach, Urknälle sind immer so zeitlos.
>
> Das hat einen unschätzbaren Vorteil: Es ist nie zu spät für einen
> Urknall.
Es ist nie zu spät für eine !GTW! <aqfkdu.3vskndr.3@boogie.bruhaha.de>
mit Kopie.
Martin
Mike Westermann schrieb:
> Mit einem Schwert kann man nix anfangen,
> bestenfalls etwas beenden.
!GTW! MID: <aqeqba.vo.6@news.mike-westermann.de>
Gudrun, ccend.
Dieter Bruegmann schrieb:
> Erwartet zu werden bedeutet, daß man noch nicht in Vergessenheit
> geraten ist.
!GTW! MID: <aql7mu.3vsoq7j.2@boogie.bruhaha.de>
Gudrun, mit cc.
Henning Sponbiel <Henning@detebe.de> schrieb:
>Ein Treffer zu rechten Zeit verbreitet Ruhe und Zufriedenheit.
!GTW! Message-ID: <aqiqlg.3vu9qul.1@henning.sponbiel.de>
Mike, mit Kopie
Mike Westermann schrieb:
> Wahrheitsfinden ist manchmal gefährlich. Ideenlosigkeit ist viel
> gefährlicher.
!GTW! MID: <aqk3ro.1m0.8@news.mike-westermann.de>
Gudrun, mit cc.
Ulrich Witte wrote:
>>Wenn ich alle Frauensleuts geheirate hätte, die sich bei mir bedankt
>>haben, wäre ich jetzt alleine^Wwegen Polygamie im Knast.
>
>Dann hättest du dich vorher wieder scheiden lassen müssen. Ehen sind
>nach dem FIFO-Prinzip konstruiert. Allerdings ist der Kellerstapel
>nur eine Stufe tief.
!GTW! Message-ID: <Xns92C2D424EFE81ritzelkiste@ritzelkiste.de>
Henning
Gudrun Hermes am 10 Nov 2002:
> Man sollte keine Abrissbirne benutzen, wenn man möchte,
> dass einem ein Licht aufgeht.
Das markiere ich doch mal als !GTW!, enthalten in
Message-ID: <aqm1c7.13c.1@gudrun.brandbatscher.de>
Ulli, CCend, und zum Licht aufgehen den Schalter benutzend.
Christian Peper wrote:
>Russland braucht sich um die Vergangenheit keine Sorgen machen, die Gegenwart
>ist grausam genug.
!GTW! <d4e60b5dde2e7fc28a54dee7961b72c8@mobile.der-trublu.de>
Henning
Thomas Kranke schrieb:
> Deppen erscheinen grundsaetzlich ungerufen und ungefragt.
!GTW! MID: <aqvnba$2ki$1@linux1.netconx.de>
Gudrun, mit cc.
Dieter Bruegmann <didi@detebe.de> wrote:
> Schweinebraten schmeckt wesentlich besser, wenn man ihn kurz vor dem
> Verzehr durch ein Wiener Schnitzel ersetzt.
!GTW! <ar67er.3vsnh7r.2@boogie.bruhaha.de>
Mar*erwartungsgemäß*tin, kopierend
Karl Valentin schrieb am 17 Nov 2002 23:57:23 GMT:
>>>>Tja, Versuch macht kluch.
>>>Das ist der vermutlich größte Irrglaube der Menschheit.
>> Deshalb ist ja auch "Versuch und Irrtum" die beliebteste
>> Forschungsmethode.
>Wenn man stets nur irrt, kann man zu keinem Ergebnis kommen.
>Man sollte hin und wieder die Methode "Versuch und Erfolg"
>anwenden.
!GTW!
cc, MID <slrnatgb73.h0i.tonne@tarantoga.karlvalentin.de>
Gerd
Christian Pree schrieb:
> Alles, was jemand macht, tut er deswegen, weil er sich Vorteile davon
> verspricht. Allerdings muß sich nicht jeder Vorteil in Geld ausdrücken
> lassen.
!GTW! MID: <ar95sn$gdvrc$6@ID-2339.news.dfncis.de>
Gudrun, mit cc.
Dieter Bruegmann am 17 Nov 2002:
> Manches ist eben zu wahr, um schön zu sein.
!GTW!
Message-ID: <ar92l1.3vsmgef.1@boogie.bruhaha.de>
Ulli, CCend.
Mike Westermann <mail@mike-westermann.de> wrote:
> Die Kreuzung von §2 und/oder §3 mit der Kostenmasse zieht keine
> Verkehrswege sondern Gerichtskosten nach sich. Die Kreuzung von
> mehreren Verkehrswegen (z.B. Landstraße / Autobahn) unter
> Berücksichtigung der Dominanz der Standspur führt zu ineinander
> verschachtelten Umleitungen, welche bei
> Straßenverkehrsordnungskonformer Befolgung _immer_ in einer Baustelle
> enden.
>
>>Zitiert aus der "Verordnung über die Kosten von Maßnahmen nach dem
>>Eisenbahnkreuzungsgesetz (EKrV)" 1 § 1.
>><http://jurcom5.juris.de/bundesrecht/ekrv_1/__1.html>
>
> Die Achillesverse des Verkehrs ist also die Bahn.
Und das Ganze beweist, daß selbt die EKrV eine !GTW!
<arv9r8.3mc.1@news.mike-westermann.de> bewirken kann.
Martin, kopierend